Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

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mibo666
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#16

Beitrag von mibo666 »

Würde auch eher auf probieren als studieren setzen. Aber so, das du das Material auch bei einem Misserfolg noch portabel einsetzen kannst. So ein 12m GFK Mast, ein einfaches CB Funkgerät, evtl. sogar ein Handfunkgerät. Letzteres ist zwar teurer, aber die Anwendungsmöglichkeiten sind besser. Dazu noch eine Drahtantenne und ein SWR Meter mit Patchkabel. Damit kannst du erstmal hören was an deinem Standort überhaupt auf 11m möglich ist, manchmal geht über Reflektionen des Signals mehr als man denkt. Funktioniert es daheim nicht, dann hast du schon eine brauchbare Grundausstattung um von guten Standorten aus schöne Verbindungen zu machen.

Für daheim solltest du in dem Fall wirklich mal über die neue, kleine AFU Lizenz nachdenken. Auf UKW erreichst du eigentlich immer mindestens ein Relais, und 10m ist damit auch möglich - was bei Bandöffnungen erheblich mehr Spaß macht als das Durcheinander auf CB.

Riskiere mal einen Blick auf 50OHM.de, die Einsteigerlizenz ist für jeden ohne großen Aufwand machbar, der "schwierige" Technikteil ist auf dem Niveau der 6.-7. Klasse, die Theorie einfaches Auswendiglernen. Schau es dir an, du wirst evtl. sehr überrascht sein....

Gruß

MiBo
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sebastian_emsland
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#17

Beitrag von sebastian_emsland »

Hallo :)

Auch wenn ich im Grunde nichts Neues zum Thema beitragen kann, möchte ich dennoch Mut machen:

Mein Heim-QTH ist viel, viel schlechter als der des OP. So schlecht, dass ich mich von Anfang an auf portablen / standmobilen Betrieb mit GFK-Mast und Drahtantenne fokussiert habe.

Dennoch _kann_ ich dieses Setup natürlich auch direkt am Heim-QTH aufbauen und hab dann zumindest den Vorteil, dass ich mir um Gewitter/Blitzeinschlag und Sturm keine Gedanken machen muss, da es ja immer nur ein temporärer Aufbau ist.

Eine Antenne am Heim-QTH hat auch den Vorteil, dass man häufiger QRV sein kann. Das klingt jetzt banal, aber es ist meiner Erfahrung nach oft sehr entscheidend, dass man am richtigen Tag und zum richtigen Zeitpunkt am Start ist. Ich denke da vor allem an DX-Kontakte, aber auch an lokale Ortsrunden, die nur an bestimmten Tagen zu bestimmten Uhrzeiten stattfinden.

Ich persönlich habe festgestellt, dass ich kein Handfunkgerät brauche. Ich hatte mir zuerst ein Handfunkgerät (Randy III) gekauft. Später dann ein superkleines Mobilfunkgerät (Bill II) zusammen mit einer Magnetfußantenne (ML-145) für's Auto und den fahrenden Betrieb. Und dann, wie oben beschrieben, GFK-Mast und Drahtantenne für standmobilen/portablen Betrieb zudammen mit einem größeren Mobilgerät mit SSB (Superstar 3900 und George II). Im Endeffekt habe ich, zumindest hier in der Gegend, keine Chance auf irgendwelche Kontakte über das Handfunkgerät, zumindest nicht in Bewegung, wenn ich nur so etwas wie die Hyflex-Antenne verwenden könnte. Es zum Spazierengehen mitzunehmen, wäre daher zwar möglich, aber ziemlich sinnlos. Was für mich noch Sinn ergeben würde: Ultra-Light-Setup für den temporär ortsfesten Betrieb bestehend aus Handfunkgerät, T2LT, Schnur und Wurfgewicht - und dann die T2LT an einem Ast hochziehen. Aber ob ich da jetzt die Randy III oder die Bill II mit einem kleinen Eeremit-Akku mitnehme, macht für den Rucksack nicht sooo einen großen Unterschied.

Bezüglich AFU-Lizenz: Ich habe den Online-Kurs bzw das Kernmaterial für Klasse N durch und kann auch bestätigen, dass es wirklich sehr einfach ist. Man bekommt zugegebenermaßen auch nicht besonders viel dafür, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis passt. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, für Klasse E zu lernen und sich auch für E anzumelden. Denn aufgrund des modularen Aufbaus kann dann bei ein und derselben Prüfung geschaut werden, ob man E oder N bestanden hat. Selbst wenn es also beim ersten Versuch nicht für E reichen sollte, dann geht man mit ziemlicher Sicherheit nicht mit leeren Händen nach Hause, denn für N wird es auf jeden Fall gereicht haben. Und bitte nicht falsch verstehen: Auch E ist absolut machbar, es ging mir nur um die Prüfungs-Psychologie, sozusagen.



73,
Sebastian
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manfredorix
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#18

Beitrag von manfredorix »

manfredorix hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 16:52 Moin ! Ich würde es ( außer mit `ner Groundplane ) mit `ner Drahtantenne versuchen ! Evt. als inver. V ! Oder falls du den Aufwand nicht scheuen würdest , zwei Drahtantennen , falls du den Platz dafür hättest !? Ich persönlich fände die Kombination aus Draht und GP ideal !
Nur als zusätzliche Info zu meinem Beitrag , so eine Drahtantenne ( Halbwellendipol ) benutze ich selbst ! Gesamtlänge ,: 4.30m mit Balun 1:1 , und zwei Kunststoffisolatoren am Ende , abgestimmt auf ca. 27.2 Mhz , ist ohne großen Aufwand ( auch finanziell ) zu bauen !
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#19

Beitrag von Ahrtaler »

Als erstes meinen besten Dank für die bisherigen, sehr umfangreichen und detaillierten Beiträge. Finde ich toll!
Wie es aussieht, werde ich es am besten einmal mit einer Drahtantenne versuchen. Das erscheint mir am sinnvollsten und ist relativ einfach umzusetzen. Wenn das nicht funzen sollte, dann werde ich aber auch keine weiteren Methoden anwenden, die mit Investitioen verbunden sind, sondern mich auf Mobil konzentrieren.
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#20

Beitrag von Perwin »

mibo666 hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 19:19 Für daheim solltest du in dem Fall wirklich mal über die neue, kleine AFU Lizenz nachdenken. Auf UKW erreichst du eigentlich immer mindestens ein Relais, und 10m ist damit auch möglich - was bei Bandöffnungen erheblich mehr Spaß macht als das Durcheinander auf CB.
Moin,

Ich kann mich der Einschätzung von Mibo nur anschließen. Ich wohne im bergischen Land in einer ähnlichen Tallage und bin eine lange Zeit mit Handfunke bzw. größerem Gerät, Mast und T2LT auf nahe Hügel gezogen. Aus dem Tal bin ich mit Mast gerade mal so schlecht und recht ins Nachbartal gekommen und habe bei den Lokalrunden die Hälfte der Teilnehmer nicht hören können. Nur von den Gipfeln bekommst du Reichweite.

Aus der Erfahrung habe ich letztes Jahr noch die AFU Lizenz gemacht und interessanter Weise komme ich auf der Kurzwelle in 10m und 15m in fast die ganze Welt. In SSB hatte ich auf 10m am WE noch Indien gearbeitet (100W mit einer Moxon). Lizensiert wirst du im Tal mehr Möglichkeiten haben.

Anmerkung: ehrlicherweise habe ich die Moxon als CB-Antenne nicht mehr getestet, da ich mittlerweile kein großes CB-Gerät mehr habe. Vielleicht würde mit der mehr gehen.

Grüße Nils
manfredorix
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#21

Beitrag von manfredorix »

Ahrtaler hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 06:49 Als erstes meinen besten Dank für die bisherigen, sehr umfangreichen und detaillierten Beiträge. Finde ich toll!
Wie es aussieht, werde ich es am besten einmal mit einer Drahtantenne versuchen. Das erscheint mir am sinnvollsten und ist relativ einfach umzusetzen. Wenn das nicht funzen sollte, dann werde ich aber auch keine weiteren Methoden anwenden, die mit Investitioen verbunden sind, sondern mich auf Mobil konzentrieren.
Ja , ne gute Lösung , und bietet sich ja auch an mit dem langen Gartenstück !
Viel Erfolg damit !
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lonee
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#22

Beitrag von lonee »

hm,.. Der eigentliche Anspruch war doch Funk von Zuhause, oder habe ich das falsch verstanden?

Der Hang würde sich mit den Bäume ja wirklich anbieten, alleine um Höhe zu gewinnen.

Was die Kostenfaktoren betrifft, macht die Summe für das Koax den großen Unterschied zwischen portabel und Sofa.

Funkgerät braucht er in beiden Fällen.
Netzteil steht dem Akku gegenüber.
GFK Mast zu 6m verzinktem Wasserrohr + ein paar Spanngurten oder Abspannleinen.

Der Knackpunkt ist das Koaxkabel und je nach Länge ggf. noch ein RX-Amp zum Ausgleichen der Verluste auf demselben.
(Könnte man auch via Koaxkabel mit Strom versorgen).

Wir haben am ehemaligen Wochenendhaus ähnlich Bedingungen gehabt. Allerdings an der Lahn, und das Haus das letzte oben im "Canyon".
Mit diversen DIY-Drahtantennen funktionierte das gar nicht mal so schlecht.
Allerdings im Bereich AFU und nicht CB.
Etliche Jahre zuvor habe ich mal Versuche mit 11m gemacht. Mit 4W und Lambda 1/2 ging das dann von Dausenau bis etwas hinter Monterbaur.
Also etwa 20km+. Das war allerdings um 1980 rum.
Gruß,
André
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#23

Beitrag von Ahrtaler »

lonee hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 12:06 hm,.. Der eigentliche Anspruch war doch Funk von Zuhause, oder habe ich das falsch verstanden?
Es ist mehr ein`nice to have`als ein `Haben Will`. Es wäre schön aber nicht um jeden Preis. Ich weiss Eure Antworten aber zu schätzen und werde das mit der Drahtantenne mal ausprobieren. Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt.

Gruß
Günter
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#24

Beitrag von Wingman »

Ein Vorteil dürftest du haben und zwar keine Störungen durch PLC, Schaltnetzteile und Co., wenn du die Antenne auf dem Hang montieren kannst.
Ein gutes Koaxialkabel ist Pflicht bei diesen Längen, allerdings sehe ich auch da keine Probleme, bis auf die Kosten..
Vernünftiges Kabel wie zb Hyperflex 10 kostet inzwischen leider 4 Euro pro Meter..
Ob es sich lohnt ist immer die Frage, rein für den CB Funk würde ich vermutlich nicht so viel Geld für Kabel ausgeben..

Gruß

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lonee
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#25

Beitrag von lonee »

Wozu so ein teures Kabel?
Eigentlich reicht ein 213er, oder ähnlich. RG-58 würde ich allerdings auch nicht verwenden, weil mir das für Außenanwendungen zu empfindlich wäre.
Da läge man bei 100m, etwa bei 2,20Teuros/m. Z.B. hier als Erdkabel:https://www.henri.de/haustechnik/kabel/ ... tdoor.html

Er darf auf FM 4W ERP. Ob da ein "Dämpfungsglied" von 100m Kabel dranhängt, interessiert keinen.
D.h. er dürfte auch mit mehr als 4W Ausgangsleistung das Kabel speisen.
Was hier mit hineinspielt, ist die logische Dämpfung des RX. Aber dafür gäbe es auch eine legale Lösung mit einem Empfangsverstärker.
Und die gibt es tatsächlich auch mit der Funktion SSB, wobei ich so etwas eher über einen kleinen Sequenzer laufen lassen würde.
So hat man eine zuverlässige PTT und auch gleich die Phantomspeisung in einem.
Solche "HF-VOX-Dinger" haben mich immer schon angenervt.
Gruß,
André
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#26

Beitrag von RF-Max »

Hallo,
mir würde bei dieser Konstellation ein CB-Funkgerät mit abgesetztem Bedienteil einfallen. Das Steuerkabel RJ45 o.ä. wird günstiger sein, als teures Antennenkabel. Man muss es allerdings selbst zusammenbauen (crimpen). Gerät und Vertikalstrahler könnte man getarnt in einen Baum hängen. Stromversorgung eventuell über Akku.
Es ist nur eine spontane Idee. Ja, ich habe manchmal eine blühende Phantasie.

MfG
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#27

Beitrag von Ahrtaler »

Update:
Nach einem Schnack mit einem Dorfbewohner habe ich etwas in Erfahrung bringen können. Hinter dem Haus ist ja ein bewaldeter Hang. Ziemlich weit oben soll es einen Mast geben, an dem die Bewohner früher ihre Fernsehantennen angebracht haben, da der Fernsehempfang im Tal wohl immer schlecht gewesen sein soll. Die Antennen sind natürlich nicht mehr vorhanden aber der Mast solle dort noch stehen. Das werde ich mir die Tage mal ansehen. Dann muss ich noch klären, auf welchem Grundstück der Mast steht, also ob er noch auf dem Grundstück des Hauses steht oder ob das ein fremdes Grundstück ist.
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#28

Beitrag von manfredorix »

Ahrtaler hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 07:31 Update:
Nach einem Schnack mit einem Dorfbewohner habe ich etwas in Erfahrung bringen können. Hinter dem Haus ist ja ein bewaldeter Hang. Ziemlich weit oben soll es einen Mast geben, an dem die Bewohner früher ihre Fernsehantennen angebracht haben, da der Fernsehempfang im Tal wohl immer schlecht gewesen sein soll. Die Antennen sind natürlich nicht mehr vorhanden aber der Mast solle dort noch stehen. Das werde ich mir die Tage mal ansehen. Dann muss ich noch klären, auf welchem Grundstück der Mast steht, also ob er noch auf dem Grundstück des Hauses steht oder ob das ein fremdes Grundstück ist.
Was schätzt du denn wie lang das Kabel sein müßte bis zum Mast ? Das müßtest du dann im Boden verlegen oder in einem PVC Schutzrohr über`m Boden .
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#29

Beitrag von Ahrtaler »

manfredorix hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 12:44
Ahrtaler hat geschrieben: Mi 14. Feb 2024, 07:31 Update:
Nach einem Schnack mit einem Dorfbewohner habe ich etwas in Erfahrung bringen können. Hinter dem Haus ist ja ein bewaldeter Hang. Ziemlich weit oben soll es einen Mast geben, an dem die Bewohner früher ihre Fernsehantennen angebracht haben, da der Fernsehempfang im Tal wohl immer schlecht gewesen sein soll. Die Antennen sind natürlich nicht mehr vorhanden aber der Mast solle dort noch stehen. Das werde ich mir die Tage mal ansehen. Dann muss ich noch klären, auf welchem Grundstück der Mast steht, also ob er noch auf dem Grundstück des Hauses steht oder ob das ein fremdes Grundstück ist.
Was schätzt du denn wie lang das Kabel sein müßte bis zum Mast ? Das müßtest du dann im Boden verlegen oder in einem PVC Schutzrohr über`m Boden .
Ich hab´s mir noch nicht angesehen aber ich schätze mal so ca. 25-30 Meter.
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Re: Mein QTH - Wie beurteilt Ihr meinen Standpunkt und was könnte ich da machen?

#30

Beitrag von manfredorix »

Ok , wenn du das so machst , dann würde ich den Tipp bzw. den Ratschlag von den Funk-kollegen hier aufgreifen und richtig gutes Koaxialkabel verwenden , ( also doppelt abgeschirmtes ) .
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