Experimente für Schüler (16+)

MichaelJordan
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Experimente für Schüler (16+)

#1

Beitrag von MichaelJordan »

Hallo liebe Funkgemeinde,

ich bin Michael aus Köln und Lehrer / Ausbilder im elektronischen Bereich.

Ich möchte das Thema Hochfrequenztechnik meinen Schülern (alter 16+) näher bringen.

Themen wie Stehwelle (VSWR), Funkübertragung, Frequenzbänder, Antenne bauen, Analog und digital - Unterschiede ... alles geht. Die Zeit die benötigt wird ist auch erstmal zweitrangig, evtl. bereite ich auch was vor, damit es nicht zig Stunden frisst.

Es soll auch verstärkt tatsächlich praktische Experimente geben, kosten spielen jetzt bei der Ideensammlung erstmal keine Rolle, Messgeräte sind nahezu alle vorhanden - wir haben eigentlich alles wichtige an Messgeräten von Schomandl, Oszilloskope und so sind natürlich auch da.

Wenn ihr also spannende Experimente mit Lerneffekt für Anfänger, Bausätze die es wert sind so genannt zu werden, irgendwas tolles kennt - Ihr würdet mit mit Tipps, Tricks, Ideen und links zu z.B. Bausätzen sehr weiterhelfen.

Was den Fortschritt angeht, ich würde euch natürlich mit Bildern usw auf dem laufenden halten.

Grüße und schonmal vielen Dank
Subaudio

Re: Experimente für Schüler (16+)

#2

Beitrag von Subaudio »

Da hast Du Dir (hier) aber was vorgenommen. Ich schicke mal eine Nachricht.
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mibo666
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#3

Beitrag von mibo666 »

Du musst das Rad aber nicht alleine neu erfinden. Schau mal bei der AATIS vorbei, da gibts viele Ideen, so manches schon fix und fertig.

Vorab aber schonmal dickes DANKE für dein Engagement, es gibt nur wenige Lehrkräfte die sich freiwillig zusätzliche Arbeit machen, leider.

Gruß

MiBo
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DF5WW
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#4

Beitrag von DF5WW »

Vielleicht als Lehrkraft erst einmal selbst eine Amateurfunklizenz machen denn dann steigen auch die Möglichkeiten Antennen
auch auf Funktion im realen Betrieb zu testen etc.. Geht natürlich auch bei CB aber bei PMR/Freenet wird das, wegen der
Anforderungen, schon schlechter. Wenn man Funktechnik nahebringen will und den Probanden dann auch noch eine Möglichkeit
geben kann (Ausbildungsrufzeichen wenn man selbst den Schein hat) aktiv zu werden hilft das ungemein. Ist zumindest meine
Meinung. Früher gab es Amateurfunk an Schulen aber das ist heute leider weg weil die Pauker selbst nicht mehr für eine Lizenz
lernen wollen und weil den meisten der zusätzliche Arbeitsaufwand zu groß wurde. Schade eigentlich denn an den Schulen gibt
es sicher ein großes Potential.
73´s, Jürgen.
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:tup: :tup:
Jupp
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#5

Beitrag von Jupp »

Bausatz den die mit 16 auch zusammenbekommen und keinen Mist mit anstellen können:

https://www.franzis.de/maker/bausaetze/ ... en-bausatz

Nicht teuer, sehr lehrreich.
Subaudio

Re: Experimente für Schüler (16+)

#6

Beitrag von Subaudio »

@jürgen

Dann sei als Huusmeester in angehender Rente ein Vorbild und biete Dein Fachwissen an.

Ich hab’s vor, ihm anzubieten. Mal sehen. Sitzt ja aktuell vor der Tür.
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DF5WW
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#7

Beitrag von DF5WW »

Hausmeester Grundschule, da gibt´s sowas wie AG´s noch nicht und die Jungs und Mädels müssen erstmal mit dem
Grundwissen klarkommen (schwierig genug für das Lehrpersonal). Bei ihm geht es ja um 16+ und damit schon um
etwas mehr als Grundwissen. 😉😉
73´s, Jürgen.
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Subaudio

Re: Experimente für Schüler (16+)

#8

Beitrag von Subaudio »

Mal sehen, wenn er sich meldet, schauen wir mal.
MichaelJordan
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#9

Beitrag von MichaelJordan »

Danke schonmal für die Tipps.

Das Röhrenradio finde ich interessant und werde den Bausatz mal bestellen.

Die Funklizenz für mich, da hab ich aktuell noch nicht drüber nachgedacht, ich werde aber schon nichts basteln lassen, das den Äther verschmutzt - keine Sorge.

16+ meint auch so 16-26 würde ich sagen, Elektrokenntnisse sind vorhanden, zum Teil sogar sehr gute.
Es geht dann um die Besonderheiten der HF Technik und soll quasi ein Einstieg ins Thema sein.

Modulationsverfahren im analogen und digitalen Funk z.b. Kabelmessung mit SWR ... Netzwerkaufbau GSM u.v.m.

Meine Idee jetzt wäre soetwas wie ein Escaperoom - die sind in einem Funkturm gefangen und müssen entkommen - es gibt je einen Raum für Geschichte, Analogfunk und Digitalfunk und statt halt wie sonst 1 Stunde im Raum gibt's halt "viel mehr" Zeit. Dann müssen die Sachen erarbeiten oder bauen, die Ihnen dann Zahlencodes für Schlösser am nächsten "Experiment" geben.
Ich würde halt gerne möglichst viel Praxis drin haben, um halt Interesse am Thema zu wecken und die Grundkenntnisse wirklich zu setzen.
Es soll Ihnen nachher z.B. klar sein, dass die SWR nichts über die Abstrahlleistung der Antenne aussagt und was Dämpfung hier bedeutet.
Es können auch Experimente sein um NF Signale sichtbar zu machen auf dem Oszilloskop. Sachen zu halber Hub und ganzer Hub z.b. Unterschied hören wären auch toll.
Ich hab auch überlegt mit einer Fernsteuerung von RC-Autos was zu machen und quasi auf der 27MHz Frequenz die Modulation von Rechtecksignalen zu zeigen - z.b. mit dem Signal des RC Autos Morsen.

Jeder Einzelbereich 1-2 Stunden denke ich, zur Not finden die hilfreiche Videos im Funkturm und es gibt dann 30min kurzen Vortrag mit "Einweisung".

Es soll halt mit Funk zu tun haben, Lehrreich sein und vor allem nicht langweilig.
noone
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#10

Beitrag von noone »

Geräte sind vorhanden

Das ist aber positiv im allgemeinen werden die weggeworfen sobald die Schule renoviert wird, wie hier vor Ort, R+S Oszis einige 0-30V Netzteile dann 4 Ständerbohrmaschinen und sogar 2 Drehbänke Knuth (cz200) und ne Rexon "Fräse".

Eine Drehbank, eine Bohrmaschine konnte sich der Hausmeister retten. Verschleißteile und Zubehör hat er sich aus dem Container geholt, dazu noch die ganzen Physikexperiemente alles auf Brettern aufgebaut.

Der Grund: Das gibts alles auf Youtube und Technikunterricht wird mangels Masse eingespart sprich nicht gegeben weil der Lehrer sein(e) Hauptfächer geben muss und schon beim Maximum ist.

Ganz einfaches Experiment

Eine Antenne ein CB-Gerät und eine Leuchtstoffröhre werden dazu gebraucht.
Maulwurf
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#11

Beitrag von Maulwurf »

Hallo und willkommen,

es gibt in Deutschland den DARC als Organisation der Funkamateure.

Wenn Du über die DARC Seite gehst oder auch bei Google die Suchbegriffe " DARC Köln" eingibst, werden Ortsverbände und deren Ansprechpartner genannt.

Da könnte jemand bekannt sein, der helfen will und kann. So besteht auch die Möglichkeit praktischen Funkbetrieb durchzuführen.

Viel Spaß und Erfolg
Stefan

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DocEmmettBrown
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#12

Beitrag von DocEmmettBrown »

@MichaelJordan

Ach, herrje, da hast Du Dir was vorgenommen. Das könntest Du noch bereuen, denn das ist so richtig viel Arbeit. Aber zuerst mal Chapeau, ich find's große Klasse! :tup:

Wie Vorredner schon sagten, ginge ich an Deiner Stelle in Richtung Amateurfunk (AFu) und das aus einem ganz einfachen Grund: Wenn schon, dann will man ja auch Sendetechnik zeigen und eben nicht ein fertig zugeschweißtes und plombiertes CB-Funkgerät. Zum Senden aber kommst Du um "den Schein" nicht herum. Aufgrund Deiner Vorbildung dürfte Dir die HAREC-Lizenz (also Technik-A) nicht sonderlich schwerfallen.

Digitaltechnik ließe ich für den Anfang erst mal außen vor. Zuerst einmal geht es darum, einen Empfänger zu bauen (da wurde schon der Franzis Röhrenradiobausatz genannt, es darf aber auch einfach nur ein Detektor sein), eine abgestimmte Antenne und den passenden Sender dazu - für den Anfang erst mal CW, also Telegraphie. AM (Amplitudenmodulation) wäre zwar am leichtesten nachvollziehbar, funktioniert aber nur noch in einem Teil des 10 m-Bandes. Außerdem begrenzt der Gesetzgeber leider (oder zum Glück) die Bandbreite, das heißt, ganz ohne Filter wird das nicht funktionieren. Der Wissensstoff, der dabei vermittelt werden muß, ist leider so umfangreich, daß es glatt Verschwendung wäre, würden die Schüler nicht hinterher gleich noch ihre lebenslang gültige Amateurfunkprüfung machen. Aufgrund dessen schlösse ich mich an Deiner Stelle vielleicht tatsächlich mit dem DARC oder mit einem Ortsverband des DARCs kurz, damit das Rad nicht zweimal erfunden werden muß.

Kurze Rückfrage: Auch wenn die Zeit zweitrangig sein soll, wieviel Wochenarbeitszeit ist denn eingeplant und wie lange soll der Kurs oder die AG dauern? Soll es nur ein "Hineinschnuppern" sein oder sollen die Schüler effektiv auch physikalische Zusammenhänge so lernen, daß sie diese später auch anwenden können? Welche Vorkenntnisse sind vorhanden? Kennen die Schüler schon den ollen Ohm oder den Kirchhoff?

Um Deine Frage besser beantworten zu können, müßte man schon wissen, in welche Richtung das am Ende gehen soll.

73 de Daniel
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DF2JP
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#13

Beitrag von DF2JP »

MichaelJordan hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:17
Ich hab auch überlegt mit einer Fernsteuerung von RC-Autos was zu machen und quasi auf der 27MHz Frequenz die Modulation von Rechtecksignalen zu zeigen - z.b. mit dem Signal des RC Autos Morsen.

Moin,

tolle Idee, vor allem wird damit das 11m-Band einer sinnvollen Nutzung zugeführt
Du solltest dann aber auch "Wobbeln" nicht vergessen %)

Spass beiseite, ich denke ein Kontakt zur AATIS wäre hilfreich, zumal Du damit auch in Kontakt zu anderen Lehrern kommst, die die gleiche Thematik bedienen.

73 Joe
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#14

Beitrag von Jupp »

MichaelJordan hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:17 Das Röhrenradio finde ich interessant und werde den Bausatz mal bestellen.
Freut mich. Der Bausatz ist wirklich OK, gute Anleitung, ich hab auch mal eins davon zusammengebaut. Ist auch für totale Anfänger geeignet und Löten kann man dabei auch gleich lernen, sind ja alles recht grosse through hole Bauteile. Ausserdem wird man sich bis an sein Lebensende daran erinnern, das man mal selber ein Radio gebaut und zum funktionieren gebracht hat. Und die Röhre ist natürlich schon sehr Retro und dementsprechend cool ;-)
MichaelJordan hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:17 Die Funklizenz für mich, da hab ich aktuell noch nicht drüber nachgedacht, ich werde aber schon nichts basteln lassen, das den Äther verschmutzt - keine Sorge.
Ist natürlich ein nicht unerheblicher Zeitaufwand für die Amateurlizenz zu lernen, musst du halt mal schauen ob du das machen möchtest, wäre natürlich schon schön. Wenn nicht kann man aber trotzdem einen Sender bauen, das ist natürlich dann nochmal interessanter als ein Empfänger. Man darf dann damit zwar nicht an einer Antenne senden, aber das Ding messtechnisch untersuchen kann man schon, indem man als Antenne einen induktionsarmen 50 Ohm Wiederstand verwendet und ein bisschen HF mit einem kleinen Keramikkondensator auskoppelt. Daran kann man dann ein Oszilloskop anschliessen und die Modulation anzeigen und einstellen. Oder auch mit einem Leistungsmesser prüfen welche Leistung man aus dem Ding dann rausbekommt. Bausätze dafür gibt es auch, kann ich aber keine empfehlen, so einfache Dinger interessieren mich heutzutage nicht mehr, hab ich ja damals auch als Jugendlicher in dem Alter gebaut. Könntest aber mal bei DARC Ortsverband nachfragen ob die dir einen Bausatz empfehlen können.
MichaelJordan hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:17 Modulationsverfahren im analogen und digitalen Funk z.b. Kabelmessung mit SWR ... Netzwerkaufbau GSM u.v.m.
Für SWR Messungen kannst da ein CB Gerät nehmen, Antennen darf man beliebige verwenden, auch selbst gebaute, das ist nicht eingeschränkt. Da kann man schön zeigen das ein gutes SWR nicht alles ist, und Antennen auch einen mehr oder weniger guten Wirkungsgrad haben. Zum Beispiel könntet ihr in der Schule verschiedenen Antennen an ein CB Gerät anschliessen und jemanden mit einem Handfunkgerät losschicken, der dann Empfangsreports durchgeben soll.
MichaelJordan hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:17 Es soll Ihnen nachher z.B. klar sein, dass die SWR nichts über die Abstrahlleistung der Antenne aussagt und was Dämpfung hier bedeutet.
Es können auch Experimente sein um NF Signale sichtbar zu machen auf dem Oszilloskop. Sachen zu halber Hub und ganzer Hub z.b. Unterschied hören wären auch toll.
Bei den heutigen CB Geräten kann man den Modulationsgrad nicht mehr so ohne weiteres selber einstellen, die sind meist Mikroprozessor gesteuert und Einstellungen sind nur noch über Service Menüs möglich. Die Einstellungen sind auch ziemlich begrenzt, da das nur dazu dient im Werk die Fertigungstoleranzen auszugleichen. Müsstest also nach einem Gerät suchen bei dem bekannt ist wie man in das Service Menü gelangt. Und natürlich mit dem verstellten Gerät nicht an einer Antenne senden, nur in einen dummy load damit man auf dem Oszilloskop die veränderte Modulation betrachten kann.
MichaelJordan hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 01:17 Ich hab auch überlegt mit einer Fernsteuerung von RC-Autos was zu machen und quasi auf der 27MHz Frequenz die Modulation von Rechtecksignalen zu zeigen - z.b. mit dem Signal des RC Autos Morsen.
Ja das ist auch ganz interessant, damit kann man zeigen das sich per Funk auch Steuerungssignale z.B. für Servo Motoren übertragen lassen.
Amos
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Re: Experimente für Schüler (16+)

#15

Beitrag von Amos »

Netter Kurzwellenempfänger als Bausatz: https://www.heinzstampfl.ch/produkt/junior-1d-bausatz/
Hat mein Junior mit viel Freude gebaut und funktioniert sehr gut.

Der Hersteller ist auch ein ganz netter!

73, Thomas
73 de Thomas - OE3TBR
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