Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

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DF2JP
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#151

Beitrag von DF2JP »

DF5WW hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 18:33 Hallo Joe,
das gute alte FAG als sogar Händlern der Verkauf von AFu Equipement an "unberechtigte" verboten war. Der Fehler war die Abschaffung
desselben FAG und dessen "Austausch" zum TKG. Schon als das FAG abgeschafft wurde habe ich schon den Moloch gesehen der heute
Tag für Tag in diesem Forum auf uns einströmt. Ist es nicht legal erklären wir es dazu und behelfen uns mit der "NOT". Einfach nurnoch
lachhaft dieser Thread.
Man muss sich nur mal die Konsequenzen vorstellen, die ein noch existierender § 15 FAG hätte...

Den CB-Funk gäbe es nicht mehr
Die Forensponsoren würden vermutlich einer anderen Beschäfftigung nachgehen, d. h. es gabe auch keine Funkbasis mehr.
Einige der "Profibergfunker" säßen im Knast... usw.

Manchmal hätte ich doch gerne "einen Wunsch frei"... %) hi.hi

73 Joe
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DF5WW
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#152

Beitrag von DF5WW »

Ja, schon bei dieser unsäglichen Änderung hat die deutsche Politik bewiesen das sie von nichts eine Ahnung hat
aber eben davon jede Menge. Erstmal machen wir die Umsätze im Sektor Sendetechnik größer und wenn´s aus
dem Ruder läuft sehen wir später weiter. Aber das "später" hat man schon am Anfang aus der Hand gegeben weil
es ja für die meisten "Nutzer" OWi´s sind und kein Gericht irgendwas dagegen unternehmen kann. Nichtmal mehr
eine Haussuchung wäre möglich und der Einzug von Geräten auch nicht mehr. Heute sagt man "Dumm gelaufen".
73´s, Jürgen.
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:tup: :tup:
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lonee
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#153

Beitrag von lonee »

Was erwartet man denn auch, wenn man QC ruft? :lol:
Abgesehen davon, könnte man Gesetze ja auch wieder ändern. Es wäre ja nicht schlimm, wenn man einen Fehler korrigiert.
Das Problem ist nur, dass die Gesetzgebung hier überhaupt kein Problem sieht!?
Erst dann, wenn es "knallt" wird blinder Aktionismus dazu führen das es wieder mal 100% über das eigentliche Ziel hinaus geht.

Ich hatte letztens hier. übrigens den Fall, dass ein Nachbar mit 2 Baofeng 888S ankam und sich beklagte das er nicht mit seinen Kindern (PMR) schnacken könne.
Kein Wunder, liefen ja auch auf den falschen Frequenzen! Aber das hat ihn in der Zwischenzeit nicht davon abgehalten, die Dinger zu nutzen!
Da muss man sich doch fragen, wie das sein kann?

Wenigstens hat er vernünftig reagiert, als ich ihm erläuterte, dass er die Dinger gar nicht betreiben darf.
Die Dinger wurden ausgesondert und hat sich legale Teile nachgeordert.(Ich glaube sogar bei einer der hiesigen Sponsoren).

Ansonsten wüsste ich wenigstens von 2 anderen "Nachbarn", dass diese Geräte besitzen die nicht unbedingt unter "Jedermannsfunk" vorzufinden sein sollten. Und eigentlich tut es einem weh, wenn nach z.B. "Erweiterung" eines FT-736 gefragt wird, der dann für Freenet und Co missbraucht werden soll.

Hat irgendwie was von "Poser"-Verhalten nur nicht mit Brülltüten unter dem Auto, aber "ne dicke Kiste" auf dem Schreibtisch..
Gruß,
André
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#154

Beitrag von RV12P2000 »

DF2JP hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 08:48 Man muss sich nur mal die Konsequenzen vorstellen, die ein noch existierender § 15 FAG hätte...
Den CB-Funk gäbe es nicht mehr
Weshalb nicht?
DF2JP hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 08:48 Die Forensponsoren würden vermutlich einer anderen Beschäfftigung nachgehen, d. h. es gabe auch keine Funkbasis mehr.
Einige der "Profibergfunker" säßen im Knast... usw.

Manchmal hätte ich doch gerne "einen Wunsch frei"... %) hi.hi
Ist das nicht auch nur 75%-Denke? Wenn, dann 100%, nämlich Amateurfunk nur mit vorherigem Gesinnungstest.
Subaudio

Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#155

Beitrag von Subaudio »

Wohin geht die Debatte? Muss man meinen Händler fragen, wieviel KW TX ich vor der Prüfung hatte und mit EC 2002 und Blizzard über den Dorfdächern die abendliche Runde niedergebrüllt hab. Ironie aus

Auch was für den DARC Kollegen. Ich wusste nicht, dass mein Dorfnachbar Vorsitzender ist. Mal sehen, was der zu dem Thema sagt.
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ultra1
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#156

Beitrag von ultra1 »

Hallo Zusammen !

Hier wurde viel geschrieben und vieles Davon, ist Unsinn .

In einem Notfall, wie z.Bsp. es im Ahrtal gewesen, werden auch Nichtlizensierte senden .
Hauptsächlich PMR (CH 1), doch auf AFU-Frequenzen und Funkamateure helfen den Einsatzkräften in der Technik, für ihre Kommunikation .

Disziplin ist dabei das Wichtigste !


Für Diejenigen, für die der Ausfall von Internet und Handy, ein Notfall ist . :think:



Also erst mal nicht bange machen und
ein wenig Arsch in der Hose haben .

73, Ingo
Zuletzt geändert von ultra1 am Sa 29. Apr 2023, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
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DF2JP
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#157

Beitrag von DF2JP »

RV12P2000 hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 10:59 Wenn, dann 100%, nämlich Amateurfunk nur mit vorherigem Gesinnungstest.
Der Gesinnungstest, bzw. Nachweis für Funkamateure wurde ja auch erst 1989 auf deutschem Boden abgeschafft.

73 Joe
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#158

Beitrag von 13sw001 »

Es gibt genügend Funkamateure, die absichtlich die Relais oder Gespräche auf Kurzwelle stören .Dann braucht man die, die immer nur hören ( wie sie selber immer sagen), aber auch mal was sagen wollen nicht auch noch zusätzlich.
Reihenweise werden bei uns Relais aufgetastet und nixgesagt. Das sind zur Mehrheit welche, die nicht sprechen dürfen.
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DF5WW
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#159

Beitrag von DF5WW »

RV12P2000 hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 10:59 Ist das nicht auch nur 75%-Denke? Wenn, dann 100%, nämlich Amateurfunk nur mit vorherigem Gesinnungstest.
Den gab es zwar nicht aber ein polizeiliches Führungszeugnis brauchte es schon für die Lizenz. Heute darf Hinz & Kunz, leider.
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#160

Beitrag von DocEmmettBrown »

DF5WW hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 14:36Heute darf Hinz & Kunz, leider.
Hinz und Kunz daddeln auf dem Handy. Die lernen nicht für die Prüfung, das ist denen viel zu anstrengend. ;)

73 de Daniel
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#161

Beitrag von OffroadIgel »

DF5WW hat geschrieben: Sa 29. Apr 2023, 14:36 Heute darf Hinz & Kunz, leider.
Man sollte glauben, in Zeiten, in denen der Afu so händeringend nach Nachwuchs sucht, wäre ein jeder FA froh um jeden einzelnen, der ne Lizenz macht.
Das Ding nit dem Führungszeugnis dürfte auch eher an der damaligen Weltlage gelegen haben, nicht so sehr, um Afu frei vom Plebs zu halten.
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64FM | 32AM - ANY TIME, ANY WEATHER
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#162

Beitrag von RV12P2000 »

Ich glaube, ich schalte heute mal wieder den ganz alten Empfänger ein. 14kHz - 30MHz, für ausrüstungspflichtige Schiffe. Daß ich nicht über ein Kapitänspatent AG verfüge, macht mir in dem Zusammenhang auch kein schlechtes Gewissen.
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lonee
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#163

Beitrag von lonee »

OffroadIgel hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 10:38 Man sollte glauben, in Zeiten, in denen der Afu so händeringend nach Nachwuchs sucht, wäre ein jeder FA froh um jeden einzelnen, der ne Lizenz macht.
Das Ding nit dem Führungszeugnis dürfte auch eher an der damaligen Weltlage gelegen haben, nicht so sehr, um Afu frei vom Plebs zu halten.
"Damals" konnte man auch noch so richtig "verknackt" werden! Also Knast!
Und der Gilb hatte recht durchsetzungsfähige "Argumente"! Da war es nicht selten, wenn es des Abends an der Türe klingelte weil irgend ein Nachbar Störungen in seinem Uralt-TV mit V-Dipol an der Rückseite hatte.
Einerseits gut, dass solche Zeiten vorbei sind. Andererseits hat es die "ganz groben Klötze" im Rahmen gehalten.

Egal wie man es macht, irgendwie ist es trotzdem falsch. Aber so what? Es ist, wie es ist!

Aber mal anders herum;... Nachweislich hat die Qualität der jüngeren Fraktion hinsichtlich ihrer Fähigkeiten Auto zu fahren "nachgelassen".
Oder besser gesagt, es sind noch nie so viele durch die Prüfung gefallen.
Was wäre nun der richtigere Ansatz? Die Prüfung so weit vereinfachen, dass jeder diese besteht?
Oder diejenigen dazu anzuhalten, sich mal auf den Hosenboden zu setzen und zu lernen?
Ich wäre für das zweitere, denn "komische" Autofahrer haben wir doch schon genug..
(ich glaube auch, dass ich weiß wovon ich da schreibe, ich bin quasi jeden Tag in diesem "Kriegsgebiet Straße" beruflich unterwegs).
Gruß,
André
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OffroadIgel
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#164

Beitrag von OffroadIgel »

Oh, mir gehts definitiv nicht darum, Anforderungen abzusenken. Da bin ich absolut bei dir.
Aber was Afu anbelangt, so hat die "Ansprache" des Nachwuchses (sagen wir mal diejenigen, die heute irgendwo zwischen 15 und 40 sind) für die Zielgruppe den Attraktivitätsgrad eines Herrenabends im Schützenverein 1870.
Soll heißen, selbst diejenigen, die theoretisch und praktisch als Nachwuchs-FA mitmachen würden, werden durch die altbackene Ansprache entweder gar nicht erst erreicht oder abgeschreckt. Ähnlich als würde eine Fahrschule Werbung mit schlaghosentragenden Typen vor nem Käfer machen - in der Tageszeitung, nicht im Netz.

Wenn es nicht ein paar junge Funker (nicht nur FA) gäbe, die das Thema mit deutlich mehr "Sexieness" auf YouTube, Instagram und Co. betreiben würden, sähe es wohl noch düsterer aus.

Zu diesem völligen Fehlverhalten kommt dann noch eine elitäre Haltung a la "heute dürfen Hinz und Kunz die Prüfung machen" hinzu. Da werden dann noch die wenigen Gutwilligen vergrault.

Ich formulier es mal so: Funk im Allgemeinen und Afu im Besonderen beklagen sich über Nachwuchsmangel, bekommen es aber nicht auf Verbandsebene in den Griff, den Nachwuchs in der Tonalität des Jahres 2023 anzusprechen.

Beispiel gefällig? Die Instagram-Seite des DARC hat keine 1200 Follower und da finden sich gerade mal 103 Posts. Der jüngste ist von Mitte April.

So wird das einfach nix. Mancher mag vielleicht gegen Social Media wettern, aber Social Media ist eben der Ort, wo sich der Nachwuchs befindet.Und wenn man den will, muss man die altbackenen Methoden über Bord kippen und endlich anfangen, Funk mit entsprechender Ansprache für die heute jungen Menschen sexy zu präsentieren.

Da muss man Geld in die Hand nehmen, muss Agenturen beauftragen, Kampagnen durchziehen. Und zwar nicht nur einmal, sondern dauerhaft.
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Re: Als Nichtlizensierter in Notfällen auf Afu-Frequenzen im Hilfe rufen

#165

Beitrag von DF5WW »

RV12P2000 hat geschrieben: So 30. Apr 2023, 10:52 Ich glaube, ich schalte heute mal wieder den ganz alten Empfänger ein. 14kHz - 30MHz, für ausrüstungspflichtige Schiffe. Daß ich nicht über ein Kapitänspatent AG verfüge, macht mir in dem Zusammenhang auch kein schlechtes Gewissen.
Das braucht es auch nicht. Das es sich um einen Empfänger für Ausrüstungspflichtige Schiffe handelt bedeutet ja nicht das ihn niemand
betreiben darf der sich an Land befindet und mit Schiffahrt rein garnix am Hütchen hat. Kurzwellenempfänger in den Frequenzbereichen
darf halt sowieso jeder betreiben. In dem Thread hier geht es auch wohl eher um das senden mit Geräten für die man keine Berechtigung
hat. Ganz andere Geschichte.
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