Antennenkabel im Aussenbereich - Empfehlungen
- Charly Whisky
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Re: Antennenkabel im Aussenbereich - Empfehlungen
Das Eingraben unterbindet auch Mantelwellen.
- lonee
- Santiago 9+30
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Re: Antennenkabel im Aussenbereich - Empfehlungen
Kabel Kusch "versteckt" die Wetterfestigkeit unter -> "UV-Beständigkeit ist gegeben." oder "UV-beständig".
Und wenn Du an 2m keine besonders hohen Ansprüche hast und recht geringe Kabellängen, spricht wenig gegen ein 213U-Mil.
Wobei man auch den Preis/m berücksichtigen sollte; und da gäbe es auch Kabel mit geringerer Dämpfung bei geringen Mehrkosten.
Für EME oder 2m DX würde ich wohl eines mit geringerer Dämpfung vorziehen bzw. die übliche 2-Kabellösung...
Für KW eher nicht nötig.
Bei mir war die längste "Liegezeit" eines normalen 213-U etwa 15 Jahre (für KW).
Danach ist der Mantel nicht mehr so ansehnlich und auch nicht mehr so elastisch.
Im Prinzip stehe ich aktuell vor einem ähnlichen "Problem".
Ich muss mit dem Kabel durch den Garten bis zum (zukünftigen) Gittermast.
Ich möchte allerdings davon absehen, die Antennenkabel direkt zu verbuddeln. Kommt ja auch noch Rotorkabel + Kabel für Antennenswitch dazu.
An der Oberfläche verlegen, fällt raus.
Zu viele Karnickel und Mäuse auf unserer Wiese. Die haben mir schon Koaxkabel zu meinen Experimental-Vertikals kaputtgeknabbert.
Rekord war 3h Funktionszeit bis es dunkler wurde, danach war das RG-213 kaputt.
Ergo werde ich Verlegerohre verwenden, mit Unterbrechungen mittels T-Stück zur Oberfläche.
So könnte ich auch mal ein defektes Kabel relativ leicht austauschen oder gegen ein besseres ersetzen, falls notwendig.
Setzt aber leider wieder eine "Stoßstelle" an den jeweiligen Enden voraus.
Andererseits sollte man eh eine lösbare Verbinndung am Rotor oder Hauseingang vorsehen...
Wie man es macht, ist es verkehrt..
Und wenn Du an 2m keine besonders hohen Ansprüche hast und recht geringe Kabellängen, spricht wenig gegen ein 213U-Mil.
Wobei man auch den Preis/m berücksichtigen sollte; und da gäbe es auch Kabel mit geringerer Dämpfung bei geringen Mehrkosten.
Für EME oder 2m DX würde ich wohl eines mit geringerer Dämpfung vorziehen bzw. die übliche 2-Kabellösung...
Für KW eher nicht nötig.
Bei mir war die längste "Liegezeit" eines normalen 213-U etwa 15 Jahre (für KW).
Danach ist der Mantel nicht mehr so ansehnlich und auch nicht mehr so elastisch.
Im Prinzip stehe ich aktuell vor einem ähnlichen "Problem".
Ich muss mit dem Kabel durch den Garten bis zum (zukünftigen) Gittermast.
Ich möchte allerdings davon absehen, die Antennenkabel direkt zu verbuddeln. Kommt ja auch noch Rotorkabel + Kabel für Antennenswitch dazu.
An der Oberfläche verlegen, fällt raus.
Zu viele Karnickel und Mäuse auf unserer Wiese. Die haben mir schon Koaxkabel zu meinen Experimental-Vertikals kaputtgeknabbert.
Rekord war 3h Funktionszeit bis es dunkler wurde, danach war das RG-213 kaputt.
Ergo werde ich Verlegerohre verwenden, mit Unterbrechungen mittels T-Stück zur Oberfläche.
So könnte ich auch mal ein defektes Kabel relativ leicht austauschen oder gegen ein besseres ersetzen, falls notwendig.
Setzt aber leider wieder eine "Stoßstelle" an den jeweiligen Enden voraus.
Andererseits sollte man eh eine lösbare Verbinndung am Rotor oder Hauseingang vorsehen...
Wie man es macht, ist es verkehrt..
Gruß,
André
André