Frage zu Software Erkennung auf EPROM

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HESSEN605BBS
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Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#1

Beitrag von HESSEN605BBS »

Hallo,

ich wollte ein gebrauchtes TNC2 bei Kleinanzeige kaufen. Der Verkäufer weiß leider weniger als ich. Es wäre an der Rückseite ein Druckerport.

Angenommen es hätte einer eine Fileliste von den gebrannten Programmen. Welche Dateien düngen sind da üblich? Es gibt FILEID. DIZ oder README. TXT. Ich könnte selbst gucken, aber dazu müßte ich mir das Gerät kaufen.

Ich habe noch nie Files auf einem EPROM oder EEPROM gesehen, deshalb frage ich.

Und wo wir schon dabei sind, Brenner Preise entdeckte ich, Aber was eine UV Lampe zum Löschen kostet fand ich nicht. Würde es noch solche alten EPROMS geben? Wo könnte ich Antworten zu all meinen Fragen lesen? Angenommen ich würde mir ein gebrauchtes TNC2 kaufen und mir jemand suchen der es mir gegen Bezahlung brennt, was würde das kosten und wie organisiert man sowas? Auf einem Funkertreff en? Eventuell auch bei Amateuer Funker? Brennen die EPROM s?

Mir geht es um den Aufwand. Eine Mailbox wie FBB oder DIEBOX ist vielleicht drauf, aber eine Node Software??

Es gibt eins von Landolt bei ebay Kleinanzeige für 70 Euro in Langgöns. Ich bin wegen dem EPROM und der Software darauf völlig verunsichert. Ein EPROM brennen zu müssen halte ich für zu viel Aufwand. Oder doch alles simulieren auf einem Raspberry 3+ . Funke und USB Soundkarte habe ich und 1 Kabel mit 2 Rundsteckern und ein Stecker für meine Pan Megatop.

Danke
gernstel
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#2

Beitrag von gernstel »

Das EPROM ist der Programmspeicher für den Z80-Controller. Da gibt es weder ein Betriebssystem noch ein Dateisystem, sondern nur den Maschinencode für den Prozessor. Wenn man den ausliest und als Hexadezimal-Code in einer Datei abspeichert, kann man diese Datei in einem Editor mit anderen Dateien vergleichen. Das ist aber auch schon alles.

RS-232 gab es nicht nur mittels 9-poliger DSUB-Buchsen, sondern auch als 25-polige, das dürfte den "Druckerport" erklären.

Löschlampen, da mag es heute neben UV-Leuchtstoffröhren schon UV-LEDs als potenziellen Ersatz geben.

Ein ärgeres Problem könnte sein, dass das EPROM durch Alterung bereits vergesslich geworden ist. Es gab Programmierroutinen, die besonders schnell arbeiteten und nur wenig Ladung in die Speicherzellen schoben.

Der Landolt-TNC2, den ich einmal hatte, war im Weißblechgehäuse mit stromhungriger, langsamer NMOS-Technik, machte dafür viel weniger Funkstörungen als moderne Varianten mit CMOS-Bestückung und höheren Taktraten, die noch auf VHF ordentlich abstrahlten.

Programmiergeräte dafür habe ich keine mehr.

Ein Preis von unter 30 Euro für einen gebrauchten TNC2 fraglichen Zustands wäre meine persönliche Schmerzgrenze. Das ist Technik aus den 80er Jahren, da muss man schon langsam nachdenken, wie seltsam :D das damals funktionierte, eben ohne USB, ohne Dateisystem, auf 8-Bit-Technik, mit separaten Portbausteinen usw.
HESSEN605BBS
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#3

Beitrag von HESSEN605BBS »

Danke für Deine Antwort.

Ich dachte Software müßte man brennen.

Kann man dann etwa Softwäre wie eine Mailbox oder Nodesoftware auf den TNC kopieren?

Gebräuche Landolt TNC2 werden für "30 oder 70 oder 100 € angeboten.
Ich würde ein TNC2 nehmen, weil ich gelesen hatte ein TNC ohne Nummer könnte die Pakete nicht routen oder so ähnlich.

Wenn es ginge w<rde ich mein Raspberry nehmen, ein RAM Laufwerk einrichten mit Pfaden die dann auf der SD speichern. Alle temporären Dateien w<rden auf dem RAM Laufwerk erzeugt um die Lebensdauer einer SD Karte zu verlängern.

Ich weiß nur nicht ob das funktioniert. 2 Soundmodems habe ich auf Win10 installiert und verstehe nicht wie man Befehle ans Modem sendet,

Ich fragte halt um zu erfahren wo die Programme liegen und sah bei Herstellern das man die einfach kopieren könnte.

Wenn der EPROM nur Hex entjhält ist das dann nur die Firmware,? Manche senden mit 2400 Baud und manche haben ein Schalter und manche nicht.
gernstel
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#4

Beitrag von gernstel »

Ja, den EPROM-Inhalt kann man als Firmware bezeichnen. Und die kann dann eben ein Terminal, einen Netzknoten oder eine Mailbox realisieren. Wobei die Arbeitsdaten nur in einer Art RAM-Disk in abgezweigtem Arbeitsspeicher gehalten werden können, der ja üblicherweise nur 32 k groß ist. Also da darf man nicht zu viel davon erwarten.

Beschreiben kann man EPROMs nur mit speziellen externen Programmiergeräten (Programmierspannung, Takt usw.). Es gab/gibt auch noch EEPROMs, die sich elektrisch löschen lassen und mit normaler Versorgungsspannung programmieren. Aber es gab nur ganz sporadisch relativ exotische TNCs, die damit bestückt waren und das zuließen und den nötigen Urlader usw. mitbrachten. Ich meine, der TNC3 konnte beispielsweise ohne Eingriff von außen mit neuer Firmware beschickt werden. Der war ja auch umfangreicher ausgestattet mit zwei Modems usw.

Der TNC2 war quasi der Standard. Dafür gab/gibt es die meisten Entwicklungen. Alles, was exotischer ist, hatte keine so große community und wurde oft nur vom Entwickler/Anbieter unterstützt.

Direkt PR-kompatibel ist LINUX, denn dessen ursprünglicher Entwickler war Funkamateur. Das müsste sich auch in heutigen Distributionen noch aktivieren und nutzen lassen können. Aber da bin ich überfragt, da weiß die Suchmaschine sicher mehr als ich. Gleiches gilt für den zeitgemäßeren Einsatz eines Raspberry Pi statt TNCs. Da sollte auch einiges möglich sein, es muss halt nur schon einmal einer ausprobiert haben.
Für komplexere Dinge wie einen Netzknoten braucht man auf jeden Fall auch noch Software unter Linux oder auf dem Raspberry Pi.

Ein Soundmodem wird vermutlich ein normales Modem emulieren mitsamt einer virtuellen Schnittstelle und darüber mit Modem-Steuerbefehlen aus einem Terminalprogramm zu bedienen sein.
HESSEN605BBS
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#5

Beitrag von HESSEN605BBS »

Hallo,

vieles weiß ich. Aber ich wei# bei manchen TNC s kann man Software wie bei einem Datenträger aufspielen und bei manchen mu# man es brennen.
Weil EPROMs unterschiedlich lang sind braucht man auch unterschiedliche Brenner. Beim landolt Tnc2 steht nur EPROM und nicht EEPROM die man wieder beschreiben kann ohne zu brennen.

Mir ging es darum ob alle TNCs 2 EPROM s haben? Ich glaube beim Tnc3 wählt man Programme. Kleinen Schaltern die sich Mäuseklavier nennen.

Wie könnte ich dann Programme als Liste in ASCII lesen?

Ich hörte das es viel für DOS gibt. Mal sehen.

Ich war mit einem Browser in ein Mailbox und als ich dem Sysop schrieb konnte ich von 0 bis 999 wählen, ich gehe stark davon aus das das die Erhaltungstage sind bis die Nachricht gelöscht wird. Die Größe des nutzbaren Speichers liße sich so regulieren.

Ich weiß das es BBS Software gibt wie DIEBOX und FBB und Node Software. Nur die muß man in den TNC bekommen. Und wenn sie drin ist Dateien anzeigen können. Wenn ich sie mit einen Terminal Programm Listen kann wie kann ich wissen ob der Speicher beschreibbar ist?

Solche Antworten suche ich.
Ein TNC 3 hat Zwei Modems und man kann offenbar Software mit echten Schaltern aktivieren und hat mehr Speicher,. Und es können mehr User gleichzeitig online sein und mehr Funkgeräte steuern. Ein TNC Drei ist dafür das nix los ist völlig überdimensioniert.
juergenegg
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#6

Beitrag von juergenegg »

Hallo
In ein TNC verschiedener Hersteller : TNC2 / TNC3 , Euro TNC2 u.s.w. kommen meistens E-Prom
der Sorte 27C512 oder 27C256 da gibt es auch jede Menge Hersteller. In der Regel nimmt man ein Prom mit
2 Speicherbänken (27C512) . Die Geschwindigkeiten sind auf den E-Prom mit ms angegeben
Entweder kommt da eine Firmware drauf wie TF 2.7 da reicht ein 27C256 oder eine Node Soft wie X1J4
Löschen kann man die mit UV Licht. Billige Röhren gibt es in der Bucht .In die Sonne legen hilft auch dauert halt etwas.
Brenner gibt es bei Batronix mit der Freeware Software: Program-Express . Es gab die auch einmal
als Bausatz. Da sollte man aber aufpassen das der Treiber dabei ist. Unter Windows sollte er dann auch laufen können.

Die TNC haben manchmal 9-polig (DB-9) oder 25-polig (DB-25) Anschlüsse. In beiden Fällen sind es
RS232 beschaltete die den Schnittstellenbaustein MAX232 bedienen.
Die Schnittstelle kann man mit einem RS232 zu USB Converter unter Windows bis Win11
Ansteuern.
73
Jürgen
QRV aus dem Womob oder dem Ferienhaus, QRP bevorzugt. Jugendarbeit in Sachen E-Technik -
Kommunikationstechnik seit über 35 Jahren
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forstmeister
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#7

Beitrag von forstmeister »

Im Regelfall ist auf den TNC2 die WA8DED Hostmode Firmware oder TF2.x (für Terminal oder Packet Programme) und ein KISS-Mode drauf (für xNOS und so Kram wo man das braucht).
Wie schon geschrieben ist der "Druckerport" eine RS-232 Schnittstelle im "alten" Steckerformat Sub-d-25
http://www.qrz.com/db/dk5bm
QO-100: 10489880,00kHz
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#8

Beitrag von HESSEN605BBS »

Hallo Juergenegh,

ich war davon ausgegangen das alles auf den Chip kommt. Du schreibst was von oder, ich wußte nicht das es Zwei EPROM s auf der Platine geben könnte.

Nun selbst brennen dafür das ich es nur einen Tag nutze und es dann nur Jahrzehnte bis zu meinem Tod herumliegt wäre zu viel Aufwand.
Zu der Lampe hatte ich eben beim Schreiben der Antwort ein Gedankenblitz. Um Dreck sehen zu können gibt UV Taschenlampen die könnte man auf den Chip stellen mit dem Licht auf den Chip gerichtet.
Das mit der Sonne. Ich habe Kunstoff im Fenster stehen und die Sonne hat die Farbe im Kunststoff erst nach Jahren ausgebleicht. So lange wollte ich nicht warten.

Mir ging es bei der Software nur darum sie austauschen zu können falls sie mir nicht gefällt,. Ich müßte früher bei einem PC ein gesockelten Schnittstellen Chip austauschen damit die Geschwindigkeit schneller wurde ein FIFO Chip 16550.
Ich dachte bei einem TNC hätte einer ein gebrannten im Schrank liegen.
noone
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#9

Beitrag von noone »

Es gibt eeproms die UV löschbare Eproms ersetzen können


Dass gibt es Nagellack Härtelampen
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#10

Beitrag von HESSEN605BBS »

forstmeister hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 10:22 Im Regelfall ist auf den TNC2 die WA8DED Hostmode Firmware oder TF2.x (für Terminal oder Packet Programme) und ein KISS-Mode drauf (für xNOS und so Kram wo man das braucht).
Wie schon geschrieben ist der "Druckerport" eine RS-232 Schnittstelle im "alten" Steckerformat Sub-d-25
Hallo,

ich schrieb der Verkäufer auf Kleinanzeige wei# weniger als ich. Der meinte dier Anschluß wäre ein Druckerport. Der wei# also nicht das man früher seriellen und parallelen nutzte und der serielle für Maus und Modem nutzte oder mit Null Odem-Kabel Zwei Computer mit verbunden hatte um Daten auszutauschen. Dann schreib er in der Anzeige noch er hätte es mit 2400 Baud versucht und /keine/ Verbindung erhalten. Er hatte sich nicht mal informiert das nur 1200 Baud möglich sind.

Aber ich las das das Modem TNC2 C anscheiind oft genutzt wird und es anscheiind bei der Datenverwaltung gut war. Und der Hersteller Landolt schreibt auf der Homepage bei der Produktbeschreibung das es auf niedrigen Stromverbrauch optimiert sein. Wo anders las ich etwa Ein Watt.

Ich wei# nur nicht welche Software drauf ist und eventuell ein EPROM brennen lassen. Müssen verunsichert mich völlig. Ich weiß nicht ob ich es kaufen soll für 70 Euro.
Ich ätte gern eine Mailbox und ein Node. Ein TNC hat eine CPU mit etwa 5 MHz und läuft selbstständig. Das wäre besser als mit dem Raspberry den ich habe alles zu simulieren.

Die gebrannten Programme lassen sich bestimmt mit einem Terminal Programm auflisten. Aber der Kerl würde das vermuich nicht schaffen. Der beschreibt die Rückseite so da kommen Zwei Kabel raus. Ich müßte mir ein Bild im Internet suchen. Das vom Hersteller ist zu alt und völlig pecelig.

Mfg
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#11

Beitrag von HESSEN605BBS »

noone hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 14:01 Es gibt eeproms die UV löschbare Eproms ersetzen können


Dass gibt es Nagellack Härtelampen
Ist ja irre.

Und da könnte ich ins Nagelstudio gehen und fragen was künstliche Nägel kleben. Kostet :-)
Weil dem Zahnarzt seine Trocknunglampe kann man nicht nutzen :-) =))))

Mfg

Haben dann solche tauschbaren Chips die gleichen Nummern?
noone
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#12

Beitrag von noone »

HESSEN605BBS hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 15:28
noone hat geschrieben: Mi 1. Feb 2023, 14:01 Es gibt eeproms die UV löschbare Eproms ersetzen können


Dass gibt es Nagellack Härtelampen
Ist ja irre.

Und da könnte ich ins Nagelstudio gehen und fragen was künstliche Nägel kleben. Kostet :-)
Weil dem Zahnarzt seine Trocknunglampe kann man nicht nutzen :-) =))))

Mfg

Haben dann solche tauschbaren Chips die gleichen Nummern?
Scheiß Autokorrektur

Also die Dinger (Härtelampen) gibt es en mass, da viele meinen (Gier Nagelstudio Reich) natürlich geht es schief.

So landen die Dinger auf dem Sperrmüll oder beim Entrümpler. Beim Entrümpler landen auch EProm Brenner und Löschgeräte/Platinenbelichter. Aber auch auf Ebay Flohmarkt Ebay City. So was braucht eigentlich keiner mehr.

Schaut mal beim Sozialkaufhaus vorbei wo sie Reste von Nachlässe auflösen.

Natürlich braucht man Geduld und wird nicht ein Super Funkgerät finden sondern Zeug das "keiner" braucht.

Mit dem Epromschreiber ist es nicht getan, man braucht auch den passenden Rechner, Schnittstellenkarte und die Software.

Wo gibt's heute noch echte RS232 oder paralellscgnittstellen an einen PC.

Man wird höchstens eine Linuxlösung für ein veraltetes Linux finden oder ne Bastellösung auf Basis eines Raspis oder ähnlichem auch mit Linux.

Kompatibilität von ERproms zu EProms siehe Foren, Internet und Literaturarchologie.
noone
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Re: Frage zu Software Erkennung auf EPROM

#13

Beitrag von noone »

Ich habe zur Belichtung von Platinen HQL Lampen genutzt. Später HQI und ähnliches - hervorragend!
Ich wollte damit auch eproms löschen, gelöscht waren die, aber auch kaputt.
Dann gab's eeproms und auch solche Platinchen zum Einstecken im die Sockel mit Pufferbatterien.
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