Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

Jupp
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Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#1

Beitrag von Jupp »

https://groups.io/g/ft817/topic/yaesu_f ... 1299986401

Leider frist sich der Bauteilemangel auch unaufhörlich in unser Hobby. Wer noch kein FT-818 hat sollte dann jetzt wohl zuschlagen, solange noch Lagerbestände verfügbar sind, ein solches Gerät wird es wohl zukünftig nicht mehr geben. Ersatzteilversorgung kann Yaesu wohl noch für viele Jahre aufrecht erhalten.
Komet
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Re: Produkteinstellung von 2 Yaesu-Transceivern

#2

Beitrag von Komet »

73 vom Ralf aus 71287 Weissach vom Funk-Keller Weissach
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mibo666
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#3

Beitrag von mibo666 »

Um den 817/18 ist es wirklich schade, das ist doch DAS Schweizer Taschenmesser im Amateurfunk. :(
Der allerletzte TRX der alles von 160-0,7m abdeckt, klein, stromsparend und auch noch bezahlbar ist. Die zweitschlechteste Nachricht des Jahres 2022.

An einem Nachfolger hat YAESU wohl kein Interesse, beim 818 hat man die Chance den Kasten zu modernisieren ja schon vertan.
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DF5WW
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#4

Beitrag von DF5WW »

mibo666 hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 14:50 Um den 817/18 ist es wirklich schade, das ist doch DAS Schweizer Taschenmesser im Amateurfunk. :(
Der allerletzte TRX der alles von 160-0,7m abdeckt, klein, stromsparend und auch noch bezahlbar ist. Die zweitschlechteste Nachricht des Jahres 2022.

An einem Nachfolger hat YAESU wohl kein Interesse, beim 818 hat man die Chance den Kasten zu modernisieren ja schon vertan.
Naja, ob es um das Kästchen schade ist wäre dann wohl Ansichtssache. Für mich war der 817ND mal eine Zeitlang ein Begleiter
aber er kann halt nahezu alles aber nichts davon richtig. Liegt halt eben am Prinzip "Eierlegende Wollmilchsau". Das betrifft im
übrigen die komplette 8x7/8 Reihe.

Ein G90 macht heutzutage auf der KW ein besseres Bild als es ein 8x7 je gekommt hätte aber verzichtet eben auf VHF/UHF. Heute
habe ich 3 verschiedene TRX für diverse Bandbereiche. Einmal den G90 für 160m bis 10m, einen für 6 und 4m und einen (alten) für
2m/70cm. Natürlich kein Setup für Unterwegs (da war der 817/818 schon gut, aber eben besser als ein one for all Gerät.

Nachtrauern werde ich dem Kistchen auf jeden Fall nicht. Heute ist zudem auch SDR die Devise und die großen 3 haben da alle
irgendwo den Umstieg verpasst. Man hat maximal zu Hybriden umgeschwenkt und kommt erst jetzt drauf das es doch bessere
Wege gibt.

Ich sehe den weltweiten Markt im Segment AFu mittlerweise eher bei den Chinesen und selbst WiMo verkauft ja bereits Xiegu.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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Toni P.
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#5

Beitrag von Toni P. »

Auch eben die Erklärung gesehen :shock:

Vergleichbares Gerät in Sicht?

Der G90 ist ja gut. Aber als kleines Mitnahmegerät für alle Fälle nicht ausreichend. Was kann man eigentlich über die Haltbarkeit eines G90 berichten? Der 817, 818 hält nahezu relativ ewig.

:clue:
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DF5WW
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#6

Beitrag von DF5WW »

Toni P. hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 17:06 Der 817, 818 hält nahezu relativ ewig.

:clue:
Außer das beim UR FT-817 massenweise die Endstufen gestorben sind weil mit integriertem Akku selbige zu Eigenschwingungen
geneigt hat. Kann bei einem G90 nicht passieren weil der eben keinen internen Akku hat.

Abhilfe gab es erst beim ND nach grundsätzlicher Änderung der Schaltung aber immer her mit der "Unverwüstlichkeit" von Jesus.
73´s, Jürgen.
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#7

Beitrag von 13CT925 »

DF5WW hat geschrieben: Do 29. Dez 2022, 22:04 Abhilfe gab es erst beim ND nach grundsätzlicher Änderung der Schaltung aber immer her mit der "Unverwüstlichkeit" von Jesus.
Der FTM400 war nicht nur völlig überteuert, obwohl die Endstufe für 75W ausgelegt war, hats reihenweise die PA bei 50W gehimmelt, inklusive beim Relais DR-1, wo ja zwei FTM400 verbaut sind.
....73 Joe
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Toni P.
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#8

Beitrag von Toni P. »

Hallo Jürgen,

Natürlich gibt es auch diese Fehler, insbesondere bei den alten 817ern. Vom internen Akku muss ich aber genauso wenig Gebrauch machen wie beim Xiegu, der mir keine Wahl lässt.

Die aktuellen Versionen sind von der Fehlerwahrscheinlichkeit gleich zu bewerten.

Mich würde es trotzdem sehr überraschen, das das Konzept eines Xiegu die selbe Lebensdauer eines konventionellen "Analoggerätes" erreicht.

Lass mich da gerne vom Gegenteil in 10 Jahren überraschen 😉

Beste Grüße

Anton
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lonee
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#9

Beitrag von lonee »

Das Prinzip "Wollmilchsau" war ja auch nicht für den Betrieb Zuhause gedacht.
Und wenn man sich mal den Aufbau angeschaut hat, war das auch zu erwarten.
Ich kenne aktuell jedenfalls keine Alternative, um KW incl. 2/70 Allmode aus dem KFZ machen zu können.
Und das machen diese Teile recht gut!?

Beim 817/818 habe ich bei mir nie die Zielgruppe gesehen. Zu geringe Leistung und ich bin nicht derjenige, der auf der Parkbank seinen Funkbetrieb machen möchte.
Wenn ich portabel unterwegs bin, kann ich auch noch einen Akku für z.B. FT-857/ FT-100 in die Tasche stecken. ATU brauche ich dann sowieso, wenn ich nichts abgestimmtes dranbappe.
Da hat ein G90 aus meiner Sicht (aus der Schachtel heraus) die Nase vorne. Aber auch nur solange, bis man keinen kleinen Chinatuner an die Wollmichsäue anklemmt.

Ich weiß nicht, ob das nur mein Eindruck ist; was z.B. die Endstufenprobleme betrifft, zieht sich das durch fast alle Modellreihen.
So etwas gab es früher von Yaesu nicht. Ich meine, jeder Hersteller hat hier und da ein Problemchen. Aber mir kommt es so vor, als ob es da einen Anstieg bei Yaesu gegeben hätte.

Den "Hilberling" für QRP und portabel gibt es ja schließlich nicht! :lol:
(Wobei der dann wohl auch tiefe Löcher in die Börse reißen würde).
Gruß,
André
Jupp
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#10

Beitrag von Jupp »

lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 15:31
Beim 817/818 habe ich bei mir nie die Zielgruppe gesehen. Zu geringe Leistung und ich bin nicht derjenige, der auf der Parkbank seinen Funkbetrieb machen möchte.
Wenn ich portabel unterwegs bin, kann ich auch noch einen Akku für z.B. FT-857/ FT-100 in die Tasche stecken. ATU brauche ich dann sowieso, wenn ich nichts abgestimmtes dranbappe.
Da hat ein G90 aus meiner Sicht (aus der Schachtel heraus) die Nase vorne. Aber auch nur solange, bis man keinen kleinen Chinatuner an die Wollmichsäue anklemmt.
Aber von den 5 Watt beim 817/818 zu den 20 Watt beim G90 macht das grade mal eine S-Stufe, praktisch kein Unterschied, erst recht nicht
wenn man eh eine PA hinter die Dinger schaltet.
lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 15:31 Ich weiß nicht, ob das nur mein Eindruck ist; was z.B. die Endstufenprobleme betrifft, zieht sich das durch fast alle Modellreihen.
So etwas gab es früher von Yaesu nicht. Ich meine, jeder Hersteller hat hier und da ein Problemchen. Aber mir kommt es so vor, als ob es da einen Anstieg bei Yaesu gegeben hätte.
Das Endstufenproblem war aber doch mit dem 817ND bereits behoben, wieso kramt ihr sowas nach zig neueren Versionen ohne dieses Problem dann immer wieder vor?
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#11

Beitrag von Charly Alfa »

Cleverer Schachzug von Yaesu !!!!
Wenn morgen gesagt wird es gibt ab nächsten Jahr kein Klopapier mehr dann
kannste mal sehen was passiert . :dlol: :dlol: :dlol:

In der Tat, es mag richtig sein was Yaesu sagt, sie wollen nur die vollen Lager los werden !!!!
Für was neues und besseres!!!!!!!!!!
Stillschweigend FT 817 vs FT 818 auf den Markt zu bringen war nicht clever es
gibt noch beide Versionen zu kaufen.
Nun liegen sie da bei der weltweiten Inflation !

Mein erster Gedanke war auch shit ; sollste noch schnell einen Kaufen?"
Ne danke den QRPeter Kram ist was für den :aswink:
Ok 20 Watt wie bei den anderen Portabel TRX wäre eher eine Alternative :
Schätze das hat Yaesu auch so gesehen , mal sehen was sich da tut in der nächsten Zeit
................wenn die Lager leer sind . :dlol:


73 de Charly !
TRX: FT-7800E ; UVR 5 ; IC 7400 ; IC 7300 ;PA´s Ameritron AL 80A + Alpin 100
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lonee
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#12

Beitrag von lonee »

Jupp hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 15:41 Das Endstufenproblem war aber doch mit dem 817ND bereits behoben, wieso kramt ihr sowas nach zig neueren Versionen ohne dieses Problem dann immer wieder vor?
Weil es eben NICHT NUR den 817 betraf. Es sind die letzten Jahre einige Geräte von Yaesu auf den Markt gekommen, die diverse Probleme mit den Endstufen hatten. Aber nicht nur von Yaesu, Icom ist da auch ein "großer" Kandidat Z.B. IC-910H und dessen Treiber..
Jupp hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 15:41 Aber von den 5 Watt beim 817/818 zu den 20 Watt beim G90 macht das grade mal eine S-Stufe, praktisch kein Unterschied, erst recht nicht
wenn man eh eine PA hinter die Dinger schaltet.
Nun, 6dB mehr, macht manchmal den großen Unterschied.
Bei den, von mir portabel genutzten Geräten, wäre dieser noch einmal ein bisschen größer. 5W->100W auf KW.
Da brauche ich dann auch keine PA nachschalten, die dann den eigentlichen Sinn des QRP-Gerätes ad absurdum führt.
Gruß,
André
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#13

Beitrag von Jupp »

lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 18:15 Weil es eben NICHT NUR den 817 betraf. Es sind die letzten Jahre einige Geräte von Yaesu auf den Markt gekommen, die diverse Probleme mit den Endstufen hatten. Aber nicht nur von Yaesu, Icom ist da auch ein "großer" Kandidat Z.B. IC-910H und dessen Treiber..
Na OK, nur was hat das damit zu tun das irgendwelche Leute von irgendwelchen Transceivern die Endstufen plätten und Yaesu nun
die Produktion es FT-818 mangels Bauteilen einstellt? Da gibt es doch überhaupt keinerlei Zusammenhang.
lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 18:15 Nun, 6dB mehr, macht manchmal den großen Unterschied.
Ne das macht immer ganz genau den gleichen sehr minimalen Unterschied, der sich oftmals nichtmal auf dem S Meter beobachten lässt.
lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 18:15 Bei den, von mir portabel genutzten Geräten, wäre dieser noch einmal ein bisschen größer. 5W->100W auf KW.
Da brauche ich dann auch keine PA nachschalten, die dann den eigentlichen Sinn des QRP-Gerätes ad absurdum führt.
Eine PA ändert nichts an irgendeinem Sinn eines QRP Gerätes, da diese ja optional dazugeschaltet werden kann. Gut,
wenn man portabel 100 Watt will braucht man dann zwei Geräte, da ist es schon komfortabler gleich eines zu nehmen
was das auch kann.
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lonee
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#14

Beitrag von lonee »

Jupp hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 19:10 Na OK, nur was hat das damit zu tun das irgendwelche Leute von irgendwelchen Transceivern die Endstufen plätten und Yaesu nun
die Produktion es FT-818 mangels Bauteilen einstellt? Da gibt es doch überhaupt keinerlei Zusammenhang.
Darauf habe ich mich auch gar nicht bezogen, wenn Du oben nochmal nachliest.
Gruß,
André
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Re: Produkteinstellung von Yaesu FTM-400 und FT-818

#15

Beitrag von 13SD260 »

Jupp hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 19:10
lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 18:15 Weil es eben NICHT NUR den 817 betraf. Es sind die letzten Jahre einige Geräte von Yaesu auf den Markt gekommen, die diverse Probleme mit den Endstufen hatten. Aber nicht nur von Yaesu, Icom ist da auch ein "großer" Kandidat Z.B. IC-910H und dessen Treiber..
Na OK, nur was hat das damit zu tun das irgendwelche Leute von irgendwelchen Transceivern die Endstufen plätten und Yaesu nun
die Produktion es FT-818 mangels Bauteilen einstellt? Da gibt es doch überhaupt keinerlei Zusammenhang.
lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 18:15 Nun, 6dB mehr, macht manchmal den großen Unterschied.
Ne das macht immer ganz genau den gleichen sehr minimalen Unterschied, der sich oftmals nichtmal auf dem S Meter beobachten lässt.
lonee hat geschrieben: Fr 30. Dez 2022, 18:15 Bei den, von mir portabel genutzten Geräten, wäre dieser noch einmal ein bisschen größer. 5W->100W auf KW.
Da brauche ich dann auch keine PA nachschalten, die dann den eigentlichen Sinn des QRP-Gerätes ad absurdum führt.
Eine PA ändert nichts an irgendeinem Sinn eines QRP Gerätes, da diese ja optional dazugeschaltet werden kann. Gut,
wenn man portabel 100 Watt will braucht man dann zwei Geräte, da ist es schon komfortabler gleich eines zu nehmen
was das auch kann.
Wenn 6dB keinen Unterschied machen dann weiß ich auch nicht :clue: :clue: :clue:
Was das S-Meter zeigt ist doch wurscht. 6dB hört mehr man auf jeden Fall. Und 6dB weniger unter Umständen eben nicht (mehr). :rolleyes: :seufz:

Edit:
Die Entscheidung finde ich schade, kann ich aber in gewissem Maße nachvollziehen. Der FT-817 hat schon seine Daseinsberechtigung. Technisch aber eben nicht mehr "hip, bunt und SDR".
Auf andere geistige Ergüsse in diesem Threas gehe ich nicht ein.

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