Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

StefanR
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#16

Beitrag von StefanR »

DC9 hat geschrieben: Mi 28. Dez 2022, 08:51 Die City-Star gibt´s sogar von Sirio als Nachbau. Ein Lamda/2 Strahler ist ja am Einspeisepunkt sehr hochohmig und muss daher erst auf 50 Ohm Wellenwiderstand transformiert werden. Genau aus diesem Grund braucht ein Lamda/2 Strahler auch keine Radiale, da es keine rücklaufenden Ströme gibt.
Ich habe mal bei Sirio geschaut, kann aber ein Nachbau nicht finden oder meinst du evtl. die New Tornado?

Wenn man die Ergebnisse hier so liest bin ich etwas ins grübeln gekommen. Ich wollte mir eigentlich wieder eine Signal Keeper holen, aber jetzt denke ich ernsthaft über die Ringolemm nach.
Vom Preis ist die Lemm ungefähr gleich, warum dann nicht diese nehmen.

https://www.mypni.de/lemm-ringolemm-bas ... alien.html
55+73 Stefan

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Memphis
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#17

Beitrag von Memphis »

Die Siriostar 27 gabs früher einmal, zuletzt gesehen im Sirio Katalog 2008. Seit 2010 aus dem Produktsortiment bei Sirio genommen. Vielleicht findet man noch Restbestände, aber produziert wird da nix mehr

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Toni P.
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#18

Beitrag von Toni P. »

Hallo Stephan,

Das Angebot von pni kannte ich noch gar nicht.

Früher hatte ich eine Signalkeeper gegen eine gebrauchte original Kathrein Citystar getauscht. Das Ergebnis war überwältigend.

Ich denke wenn die Spulenkonstruktion Nässe etc. verdaut ist das eine bessere Antenne als andere 1/2 Lambdaantennen.


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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#19

Beitrag von StefanR »

Ich habe hier ja noch die Sirio GPS 27 Lambda 1/2 die ich aber schlecht aufbauen kann da sie 5,7m lang ist. Mein Problem ist, dass ich übers Haus die Hausanschluß Stromleitung habe ( Dachständer ) Und da wo ich die GPS 27 hinstellen wollte ist es etwas knapp zu den Stromleitungen sollte mal was passieren. Es ist zwar noch etwas Platz wenn die mal umfallen sollte aber ausreizen möchte ich es nicht.
Die Lemm ist ca. 1m kürzer was das ganze etwas einfacher machen würde, die Signal Keeper natürlich mit ihren knapp 2,4m optimal.

Deshalb meine Überlegung es mit der Lemm zu probieren. Ich bin hin und hergerissen was ich denn jetzt nehmen soll.
55+73 Stefan

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Neuss-mobil
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#20

Beitrag von Neuss-mobil »

Hallo zusammen,

sehr schöne Wiederauferstehung und tolle Dokumentation der Messungen! :tup:

Ich habe schon immer große Stücke auf die originale Citystar gehalten. (Siehe auch https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=622890#p622890)

Ich hatte diese ab ca. 1982 selber und kann nur Gutes berichten. Sehr selektiv, kein Rauschen und Prasseln aufgrund des gleichstromseitig geerdeten Strahlers. Tolle Abstrahlung hier in der Tiefebene bzw. Flachland des Rheinlands optimal, auch hinauf ins bergische Land. Wenn sie hoch genug steht hört sie aufgrund der Selektivität Stationen bei denen eine 5/8 nur Störungen mit höheren Signalstärken empfängt (damals alles noch AM). Selbst auf Balkonen hat sie bei anderen super funktioniert.

Irgendwann nach dem fünften heftigen Sturm hatte sie es dann hinter sich :( Aus heutiger Sicht wäre sie noch zu retten gewesen. Und da ich zur damaligen Zeit noch keinen Vergleich kannte, hörte ich auf die Werbeaussagen und Lobpreisungen der 5/8-Jünger und verschrottete die gute Kathrein, wollte nicht reparieren und die erste 5/8 (eine Sirtel) kam aufs Dach. Damit fing das Elend dann an. Ich konnte Stunden vorher das Gewitter kommen hören, statische Störungen ließen schwache Stationen im Rauschen verschwinden. Massiv lautere Windgeräusche durch die Radiale. SWR-Schwankungen bei Regen. Angst und Bange bei Wind, da es aufgrund der höheren Windlast erheblich am Mast arbeitete. Bei Gewitter trotz Erdung Funkenschlag am PL-Stecker im Shack.

Dann folgten noch 2 oder 3 andere 5/8 bis ich erst mal nichts mehr mit CB am Hut hatte.

Es ärgert mich bis heute, dass ich damals das Teil verschrottet habe, denn keine Antenne hatte für meinen Standort so ausgeglichene udn positive Eigenschaften. Später dann habe ich es versäumt mir noch eine Citystar irgendwoher zu sichern. Somit war es später mein geplantes Nachbauprojekt, jedoch konnte mir damals niemand die genauen Maße des Impedanzanpassungsrings nennen.
Und 1/2-Lambda waren in der Meinung der Funker immer schlechter als 5/8, was bedingt durch den Murks der am Markt noch als Massenartikel angeboten wird durchaus sogar stimmt. Selbst die Sirio-Star war nicht zu vergleichen mit der Kathrein. Einzig die Ringolemm dürfte annähernd ebenbürtig sein.


VG Jörg
NLI134
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#21

Beitrag von NLI134 »

DIE PRODUKTION DER ANTENNE WURDE EINGESTELLT!
leider, auch findet man keinen nachbau einer selbstbau-anleitung.

verkürzte halbwellenstrahler, der art citystar mit topspulenwicklung und der abstimmspule am fusspunkt für balkone, fenstervorsprung oder indoor gibt es nicht.

einen rothammel für hf-antennentechnik darin zubemühen fällt bescheiden aus.

tja, und eine grazioli sonderbestellung eines einzelstückes dürfte 10 mal so teuer ausfallen.

in einigen beiträgen des citystar themas wurden nicht komplette mathematische formeln hinterlegt und man hat sich zerstritten darin und ego mit besserwissenden verwechselt.

ich überlege ob ich hierzu einen eigenes thema eröffne.

ansich geht es um den nachbau in einem selbstbauuprojekt das die antenne modular gestaltet sein sollte.
die aufbau-bedingungen sind unterschiedlich und nicht alles an material für eine antenne ist einfach erhältlich, wobei erstellungsmöglichkeiten im praktischen einer gut ausgerüsteten werkstatt sein dürfte - fällt einigen auch schwer.

schwieriges thema, für so eine funktiomelle antenne: wenn man auf hohe bandbreite keinen wert legt - schmalbandiger ist ein entstörendes mittel, strahlungsleistung nicht den maxium-pep eines starken verstärkers benötigt, radiale und erdmasse nicht benötigt werden, dx über reflektionen nebensächlich oder störend empfunden werden, lokale und nahe reginonale verbindungen erwünscht sind und man mit geringfügig verstimmter antenne bei nässe leben kann - REICHT DIESE VOLLKOMMEN UND GANZ AUS.
leider wurde sie nie richtig fertig entwickelt, so das das mischen unterschiedlicher materialen (fiberglas/carbon) nie stattfand und sie auch nur in längen von 1.7m bis 3.7m mit wechsel des topelementes und mit einer verkürzungsspule - aber jeden anderen scheissdreck von mobilantennen und schlechten wirkungsgraden an spulen und mit plattenkondensatoren zuverkaufen. leider billiger schrott und desinformationen.
55&73&88
Zuletzt geändert von NLI134 am Do 15. Feb 2024, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
noone
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#22

Beitrag von noone »

Die war aber in Antennenhandbüchern drin.

Anleitungen zum Bau hab ich auch gesehen, zb für 6m und 10m - einfach umrechnen. 6m nicht DL hier funkt man ja auf 6m nur in horizontal.

Funkenspuckende 5/8 ja wenn sie nicht geerdet ist, das kann auch Funkgeräte killen.

Störungen durch Elmersfeuer ja das gibt's auch bei geerdeten Antennen, PET-Ling auf die Spitze und gut.
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#23

Beitrag von NLI134 »

"die war in antennenbüchern" und in welchen?

ja das umrechnen gemäss der wellenlänge dürfte nicht so das allzugrosse problem sein.

gedanken mach ich mir hierzu wenn es um die verwendeten durchmesser der einzelen elemente und der bezug dazu und wenn es um die
anpass-spule geht.

bei einfach erhältlichen materialien - aus dem baumarkt und etc - wird es schwieriger in der umsetzung zum nachbau. denn wenn das strahlerende in der masthalterung eine kapazitive und induktive ?entkopplung? zur "unendlichen hf-masse" darstellt, da, so wie ich diese gesichtet und interpretiert verstanden hab - dies wird ein elektrischer hf-bestandteil der antenne sein.
also so mal eben zwei alu-rohrprofile elektrisch getrennt in einander schieben, ist nur ein versuch der nicht unbedingt gelingen muss.
zu einer antennentechnischen formel in der induktion und besonders kapazität der beiden gegenüberliegenden flächen, das der beiden reagierenden enden sollte dann doch erfolgen. theoretische anhaltspunkte sind die lambda vielfachen längen von etwa unter einer achtel länge mit 32cm/8cm, die 1/16 und 1/64 der wellenlänge entsprechen. darüber etwas zufinden wäre wohl in den messplatzaufzeichnungen der hersteller ein suchen und nachlesen. eigendlich kam diese in den 70er aus italien - wurde mir nahegelegt.
naja, von denen gibt es so erstmal nichts, zusehen oder zulesen - betriebsgeheimnis, dann wohl wieder.
in einem rothammel gibt es so zunächst nichts, das offensichtlich daraufhinweist.

bei mir kommt dann noch der wunsch der erhaltung von abgerundeten rechteckigen spulen hinzu und das dem hohlprofil - bessere leitfähige eigenschaften (hf bewegt sich mit geringer eindringtiefe [uM] im oberflächenbereich eines leiters) und eine mehr als halbierte strahlerlänge der halbwelle, die dann im topteil den verkürzunganteil trägt.
das sind dann wieder leselektüren - die eben dann nur für diese eine antennenberechnung und verwendung zukaufen wäre unverschämt teuer, denk ich mir so.

grob betrachtet gelingt dies nicht ohne weiteres der baumarkt-nachbau, wenn die elektrischen funktionalen in den eigenschaften zum wirkungsgrad beibehalten werden sollen.
sie kann ja auch nur so beurteilt sein, denn sie trägt ein achtel lambda als spule MIT DEM HÖCHSTEN WIRKUNGSGRAD - der mir bekannt ist, aber ist mit dem ende am strahler im ganzen und zur vertikalen halben länge eben kürzer. aber die halbwelleneigenschaft ist auschlaggebend und dazu keine radiale und erdmasse von der antenne ausgehend; dazu die unerwünschten störungen abschwächend von der elektrischen fähigkeiten ausgehend - ab antenne an. einer der wichtigkeiten ansich von antennen. das gibt's doch so und nur noch stärker bei richtantennen.


ansich schade, die antennentechnik ist nicht das absulute optimum jedwiger hf-ansprüche, ist aber ein guter kompromiss zwischen diesen und noch relativ einfach - hat auch schulungscharakter.
vieleicht aufgrund des halbwellencharakters im strahlungsanteil und das der verminderten
dx-eigenschaften und auch der mathematische berechnungsteil im selbstbau; dann doch eher bei funkamateuren im hf-bereich weniger interessant zusein.

es gibt nichts vergleichbares - diese ist in der bauform und im verhalten aus dem wirkungsgrad einmalig - vermutlich eine der ersten modern berechneten cb-antennen - im AFu-10m oder darüber; dort wird nur die bodenwellenvorausetzung mit der antenne interessant. reflektionäre verbindungen sind dann eher 5/8 antennen.

eine gestockte vom typ city/sirio star mit längen von 1 bis 4 lambda als rundstrahler zu experimentellen geschehenissen sind dann eher seltener, habe ich auch noch nie davon gehört oder etwas gesehen.

vieleicht wird diese nochmal nachgebaut und für antennenexperimente im selbstbau offen beschrieben.

73&55&88
Zuletzt geändert von NLI134 am So 18. Feb 2024, 20:15, insgesamt 2-mal geändert.
noone
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#24

Beitrag von noone »

Wenn ich Zeit dazu habe schaue ich nach wo.
Dazu müsste ich zuhause nach den verstauten Büchern schauen.
NLI134
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#25

Beitrag von NLI134 »

KORREKTUR ZU EINER STUNDE ÜBERSCHRITTEN UND LÖSCHEN GING NICHT.
nur noch selbst antworten.

https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=687865#p687865

kein so grosser fehler , aber eben meine unachtsamkeit die zu verwechselungen führen könnte.
in der längenangabe zum vielfachen unterlief mir der fehler zum bezug zu der wellenlänge, gemeint war aber die halbe länge in der berechnung.

DER VIERTE ABSATZ:
bei einfach erhältlichen materialien - aus dem baumarkt und etc - wird es schwieriger in der umsetzung zum nachbau. denn wenn das strahlerende in der masthalterung eine kapazitive und induktive ?entkopplung? zur "unendlichen hf-masse" darstellt, da, so wie ich diese gesichtet und interpretiert verstanden hab - dies wird ein elektrischer hf-bestandteil der antenne sein.
also so mal eben zwei alu-rohrprofile elektrisch getrennt in einander schieben, ist nur ein versuch der nicht unbedingt gelingen muss.
zu einer antennentechnischen formel in der induktion und besonders kapazität der beiden gegenüberliegenden flächen, das der beiden reagierenden enden sollte dann doch erfolgen.

>>>>
theoretische anhaltspunkte sind die lambda vielfachen längen von etwa unter einer achtel länge mit 32cm/8cm, die .5/16 und .5/64, zu der wellenlänge lambda 1/2 entsprechen.
Wegen UNACHTSAMKEIT unterlaufender FEHLER! {mögliche FORMEL: ((11Meter)*(0.5))/16 oder /64}, entspricht ZU EINEM lambda 1/32 u. 1/128 .
<<<<

darüber etwas zufinden wäre wohl in den messplatzaufzeichnungen der hersteller ein suchen und nachlesen. eigendlich kam diese in den 70er aus italien - wurde mir nahegelegt.
naja, von denen gibt es so erstmal nichts, zusehen oder zulesen - betriebsgeheimnis, dann wohl wieder.
in einem rothammel gibt es so zunächst nichts, das offensichtlich daraufhinweist.
Zuletzt geändert von NLI134 am So 18. Feb 2024, 23:47, insgesamt 1-mal geändert.
VictorPapa
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#26

Beitrag von VictorPapa »

Hi, die original Ringo ist die AR-10 von Cushcraft. Die hab ich auch und sie ist sehr gut! Kostet so um die 180 $.

https://www.dxengineering.com/parts/csh-ar10

73 Victor :-)
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Badewanne
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#27

Beitrag von Badewanne »

Ich habe meine City-Star ja erst mal zur Seite gelegt und mit einer kleinen Triple Leg
Viertelwelle mit drei langen 45° geneigten Radialen experimentiert, die war so weit unkompliziert.
Nun habe ich, da mir der Sturm vor Weihnachten, den großen Mast mit der Vektor verbogen hat,
mit dem 10m Aluminium-Schiebemast doch noch mal die City-Star aufgestellt.
Vorher habe ich mal die Kapazität gemessen, die da unten im Isolator steckt.
Also der Wert der Kapazität zwischen dem untersten Rohr des Strahlers und dem Halterungsrohr,
wenn man den Anpass-Ring aufgetrennt hat, das sind ca. 60pF
Das gute alte Philips RCL-Meter mißt halt nur mit 1kHz. :clue:

Wenn man sich so einen "Stopsel" aus PVC mit der Drehbank anfertigen könnte, wäre das schon was.
Die Handy-Abzocke ist mir einerlei, CB-Funk ist gebührenfrei
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Re: Die City-Star, eine Legende ist auferstanden

#28

Beitrag von 13fox1 »

Wie sind deine Experimente mit der Triple Leg 1/4 Welle - ich verwende diese Antenne seit 3 Jahren mit 10m-Alumast zum Bergfunk.
Ein Vorteil ist die niedrige Windlast. Auf 800m ü.n.N. Bodenwelle QSO`s bis ca. 400km.
FOX 1 :tails: - Rufzeichen seit 1976
Samstagabendbergfunker JN69EQ
"S`mou gei !"
73 Willi
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