200 N das heist es zieht bei einer radiallosen Antenne in 1/3 der Höhe (unter Berücksichtigung der Verjüngung nach oben) 20DN also ca 20kg, überleg dir ob die das aushällt, wenn nicht braucht der Mast nicht so stark zu sein weil die Antenne ja vor dem Mast aufgibt.Jupp hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 11:07Reichweiten sowohl bei Boden- als auch Raumwelle sind besser als ich erwartet hatte, von daher habe ich also viel Spass an der Anlage.Seawolf hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 09:09 HI. Mit der funktechnisch schon sehr guten 7/8-Antenne und dann noch auf 6.5m Mast hört sich gut an. Die flache Abstrahlung garantiert natürlich weites Raumwellen-DX und gute Bodenwellenreichweiten. Hoffentlich liegt der QRM-Pegel bei dir noch niedrig, dann kann ich mir gut vorstellen das die Anlage Spass macht. Gefahr liegt natürlich in der Windstabilität der gesamten Antennenanlage, die 7/8-Antenne ist schließlich fast 3m länger als eine Halbwelle. Habe früher oftmals 7/8-Antennen abgeknickt oder sehr krumm auf Hausdächern gesehen. Vielleicht ist natürlich die Materialqualität heutzutage besser und die Windlast höher ausgelegt.
QRM Pegel ist hier sehr niedrig, tagsüber S0-S2, abends/nachts S0.
Für die Antenne ist eine Windlast von 200 N bei 140/km/h Windgeschwindigkeit angegeben. Vermutlich nur ein errechneter Wert, ob das Material das wirklich aushält weiss ich nicht. Aber bei einem solchen Orkan werden wir hier wohl andere Sorgen haben als eine Antenne. Ausserdem habe ich einen Alu Schiebemast verwendet, denn kann ich zur Not auch wieder runterfahren.
Die Norm sagt, dass die Kraft in der Mittel der Antenne zu berücksichtigen ist.