Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

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Haflinger73
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Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#1

Beitrag von Haflinger73 »

Brauche euer Schwarmwissen, obwohl die Situation wohl die wenigsten hier schon mal erlebt haben :rolleyes:

Bei den letzten beiden CB Pfingst-Contesten 2021 und 2022 hatte ich mit staischen Aufladungen an meinen Antennen zu kämpfen.

Situation 2021: Hafmox Antenne auf 10m Speisehöhe am Spyderbeam GFK Mast. Koaxkabel ca. 18m direkt zum CB-Gerät, Standort Bergspitze Schywerg auf 1640müM freistehend.
Bild
Um 02:30 Uhr starker Schneesturm, QRN steigt an (S-Meter an der McKinley steigt bis 9+ Vollausschlag) > Gerät schaltet ab, beim Versuch das Gerät zu berühren krieg ich gewaltig eine "gescheuert" :shock: Antennenkabel mit 2-3 Plastiksäcken über die Hand gezogen abgehängt (es lassen sich 1-2cm lange Funken gegen die Wiese ziehen. (McKinley hat überlebt :heart: )

Situation 2022: Wimple-Beam 10m Antennenspitze am Spyderbeam GFK Mast. T2LT als speisendes Element aus H155, nach der Luftspule ca. 20m bis ins Zelt. Standort Bergspitze Le Suchet auf 1588müM freistehend.
Bild
Bei jeder Gewitterzelle (alle 30min :seufz: ) ansteigen des QRN/ S-Meter, Antennenkabel abhängen, Funken wieder 1-2cm gegen feuchte Wiese.

Beide Antennen sind ja nicht DC seitig geerdet (keine Verbindung Aussen-/Innen-Leiter) und der GFK-Mast natürlich auch nicht.
Würde hier ein Überspannungsschutz wie MFJ-272 https://www.funktechnik-bielefeld.de/mf ... er=MFJ-272 funktionieren und wenn ja, direkt beim Masten, oder vor dem Gerät :clue:
Bei einer Gewitterzelle die direkt über den QTH führt, wird das Antennenkabel natürlich trotzdem abgehängt und möglichst aus dem Zelt entfernt, will ja nicht zum Blitzfänger werden :crazy:
Jemand schonmal sowas ähnliches erlebt mit diesen portablen Antennentypen?
Arco-Express
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#2

Beitrag von Arco-Express »

Hallo,

Über Anwendung und Wirkungsweise kann ich nicht mitreden, dafür haben wir hier im Forum kilometerlange Blitzschutz-Threads, wo das gesamte Rudel-Wissen zur Geltung kommt.

Der von Dir verlinkte Blitzschutz erschien mir zu teuer. Alternativ könnte der von mir nun verlinkte zu unserem einen Sponsor den gleichen Zweck erfüllen. Ich bin überzeugt, daß auch unser anderer Sponsor und auch unser dritter (Ex)Sponsor das Teil auch im Sortiment haben :wink: Will weder Markus, noch Ralf klassizifieren, sie stehen alle drei bei mir gleich in allen Punkten :heart:

https://www.bensons-funktechnik.de/zube ... amond.html

73 vom Arco-Express aka Rolliopa :opa: neu in DX: Radio Donau :wink:

Ergänzung:

In den 47 Jahren, die ich nun QRV auf 11 m bin, habe ich immer wieder erlebt, daß Gewitter, aber eben auch hauptsächlich Schnee- und Hagelstürme sich auf Funk vorher durch übermäßig starke, statische Aufladung der Luft und sehr starke atmosphärische Störungen und Geräuschentwicklungen bis Anschlag S-Meter ankündigen. Ich habe fahrenderweise im Auto solche Phänomene mehrfach erlebt und auch schon meine Zimmerantenne Santiago 1200 im Zimmer im Erdgeschoß hat an meinem eingeschalteten Notfunkgerät genau die gleiche statische Luftaufladung ca 5 Minuten vor loslegen des letzten Schneesturms in meine TEAM VX 2412 mit Vollanschlag gebracht.
Als das Prasseln begann in meiner Heimstation, habe ich die Balkonantenne am Gerät abgeschraubt und dann im Nebenzimmer meine Notfunkstation eingeschaltet. Fürs Orts - QSO allemal geeignet… :clue: Aber selbst da ging wegen dieser statischen Luftaufladung nichts mehr, selbst ein Mobilfunker vor meinem Haus wäre in diesen Minuten nicht im Notfunkgerät hörbar gewesen :seufz:

https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?t=51527
QRV … : ☀️ CH 78 FM / 🌙 CH 01 FM
Alles klar ? :mrgreen:


…über die große Boomerang erreichbar
Haflinger73
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#3

Beitrag von Haflinger73 »

Danke Arco-Express, der von mir eingestellte Link sollte nur beispielhaft sein :seufz: natürlich bestelle ich soviel wie möglich im eigenen Land, habe aber auch schon diverse Produkte bei den Sponsoren dieses tollen Forums bezogen :tup:

Ja die Blitzschutz Beiträge habe ich auch schon durch. Aber die Problematik liegt ja im portabel Betrieb wo anders, mir geht es vor allem um die Überspannungen.
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DF5WW
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#4

Beitrag von DF5WW »

Gegen statische Aufladung die evtl. zum FuG könnte hilft das erden des Koaxkabels. Im AFu Bereich erden viele
ihre Koaxkabel bevor es ins Haus geht. In dem Fall wird es natürlich mit dem Hauserder verbunden. Draußen müsste
man sowas wie einen Erdungsstab einschrauben und den Koaxerder dort ranhängen.

https://www.hubersuhner.com/de/produkte ... axialkabel

Der Link dient nur als Beispiel und zur Information. Im Prinzip wird das Kabel in einem gewissen Bereich entmantelt
so das der Schirm offen liegt. Dort kommt dann eine metallische Verbindung zum Erder dran. Sowas könnte man sich
sicher auch basteln.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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Wingman
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#5

Beitrag von Wingman »

Was zusätzlich noch etwas bringt ist einen hochohmigen Widerstand (10-15k Ohm, 2-3W) im Speisepunkt vom Innenleiter auf Masse zu legen, das nimmt ebenfalls die Statik von der Antenne, besonders bei Drahtgebilden macht das Sinn, zusätzlich wird der Empfänger dadurch ruhiger.
Habe ich bei mir zuhause auch gemacht + ebenfalls wie beschrieben den Schirm des Koaxialkabels geerdet.
Bei starkem Regen/Schnee + Wind steigt das QRM zwar nach wie vor an, dagegen wird man auch ab einer gewissen Intensität nichts machen können, aber das Antennenkabel bleibt wenigstens "kalt".
Ggf. könnte man zusätzlich noch eine Zündkerze gegen Erde ins System packen.

Gruß

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk


13EK222 - 13DK725 - 13TH725 - 13GD725 - QTH: Nähe Bremen (Niedersachsen) - 19m ü.NN. [JO43OC]
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lonee
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#6

Beitrag von lonee »

Ich denke, das Ganze sollte man etwas differenzieren.
Statik auf dem Mast ist nochmal etwas anderes als statisch aufgeladene Antennen.

Um Letzteres zu reduzieren, eignen sich geschlossene Schleifen.
(Deltaloop, QubicalQuad etc., aber diese dann mittels 75Ohm Stub; mit Gammamatch ist die Loop nicht mehr geschlossen)
Und eben die Ableitung höherer Spannungen gen Boden.
Quasi das Antennenkabel bis zu Boden führen und dort einen hochohmigen Widerstand gen Boden mit Erdspieß.
(Hatte Wingman ja schon genannt, wenn ich mich nicht irre)
Hier vielleicht mal nach dem Stichwort "Kite Antennen" suchen.
Das Alleinige erden des Koaxmantels bringt wenig bis keine Verbesserung, wie ich mit meinen Kite-Antennenversuchen feststellen durfte.
Und ja, isolierte Handschuhe sind bei solchen Unternehmungen absolut von Vorteil, wie ich auch schmerzhaft lernen musste.

Das hat aber absolut nichts mit Blitzschutz zu tun!
Wenn in eine solche portable Anlege ein Blitz einschlägt, ist der ganze Kram eh Schmohrkohl und man selbst hoffentlich weit genug weg gewesen.

Ansonsten kann man bei dem Mast auch nur eine Ableitung gen Boden vornehmen. Ganz verhindern kann man das Ganze aber nicht und es ist dann auch nicht verwunderlich, wenn z.B. plötzlich die Mastspitze anfängt zu leuchten (Elmsfeuer).
Gruß,
André
Haflinger73
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#7

Beitrag von Haflinger73 »

Danke für eure inputs und ja mit Blitzschutz hat meine Anwendung nichts gemein, bei einer Gewitterzelle die über, oder nahe an meinem Berg QTH vorbeizieht fliegt das Antennenkabel aus dem Zelt :think: will ja nicht zum Blitzfänger werden.
Versuche mich mal mit der Erdungsbox von Darc-Husum
http://www.darc-husum.de/drachenantenne.html

eine Frage zu dieser Box fehlt da nicht eine Flügelmutter um das ganze mit einem Erdspiess zu Erden? :clue: oder bin ich da auf dem Holzweg?
noone
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#8

Beitrag von noone »

Hering mit "Einzelheit Z" und eine Erdungschraube am Gerät anbringen (Schraubgelegenheit für Montagebügel, das ganze mit einem Erdungsdraht verbinden.

Nein keine Blitzschutzdiskussion.

Oder ein bisschen Sauerei: Mast mit Grafit einreiben bzw mal austesten ob Carbonfasern so viel von der HF wegfangen.
Haflinger73
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#9

Beitrag von Haflinger73 »

Für mich ist Blitzschutz etwas das zur Fixen Antenne auf dem Heim QTH gehört. Wir reden hier von portablen Antennen am Mobilen GFK Mast.
Es gibt genügend Wetter-Apps die mich vor einem herannahenden Gewitter warnen und dann ist die einzige Lösung > Antennenkabel möglichst weit weg von meinem Zelt, Unterstand was auch immer. Und ja ein restrisiko für einen direkt Treffer bleiben, Blitze können bei entsprechenden Bedingungen auch aus "heiterem Himmel" genau da einschlagen.

Werde die Erdungsbox um eine passende Erdverbindung ergänzen. An meinem nächsten Pfingstcontest Standort 2023 ist. A: ein Erdungssystem vorhanden und B: in nächster nähe ein Antennenmast mit 20m Höhe der als Blitzfänger ausreichen sollte :mrgreen:
Danke für eure Hilfe :tup:
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DMA284
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#10

Beitrag von DMA284 »

Moin!

Schon mal DC geerdete 1/2 Lambda Drahtantennen probiert?

https://antennenbau.dxfreun.de/krampfad ... d.php#gal7

55 & 73
Name: Marc-Andre Skip: Winchester
Zuhause: Alinco DR-135DX, Venom 5/8 Wave Hy-Gain Stationsantenne
Mobil: CRT SS 9900v4, LEMM Turbo-2001 Classic Festeinbau
Standmobil: Wie Mobil, mit diversen Koax-Drahtantennen am GFK Mast oder hängend am Baum
noone
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#11

Beitrag von noone »

JA hat nichts mit Blitzschutz zu tun.

für die Erdung gegen statische Aufladung genügt es am Flußpunkt der Antenne oder ein einem "Zwischenteil" den Schirm und Innenleiter per hochohmigem Widerstand zu verbinden.

Alternativ nimmt man eine Antenne die einen DC Schluss darstellt.

Diese verbindet man auf der Schirmseite mit einem Kabel (kann auch Standartdurchmesser also 0,5 bis 1,5mm² da bekommt man den Draht am billigsten oder er fällt an beim Schlachten von Verlängerungkabel oder Kabeltrommeln) sein es fliesen nur wenige mW) das bis zum Erdboden geht und befestigt das an einem Hering oder Spieß den man in den Boden steckt.

Damit die es erledigt.

DAS IST KEINE BLITZERDUNG und das ist keine NORMGERECHTER BILTZSCHUTZ Diskussion.
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lonee
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#12

Beitrag von lonee »

Die "Husum-Statikableitung" ist ja auch eine andere Anwendung.
Via PL-Stecker Anschluss ans Koax zum TRX, Erde kommt an den Erdspieß und Antenne eben an den Antennendraht.
Das Wichtige sind die R´s da drin.
Wenn die Box in PL->PL ausgeführt werden soll, fehlt natürlich ein Anschluß für den Erdspieß.
Wenn man allerdings eh einen Tuner am Mast verwendet, kann der R auch darin verbaut werden.
Gruß,
André
Haflinger73
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#13

Beitrag von Haflinger73 »

Danke für eure Antworten :tup: (wobei Tuner für ein 500kHz breites Band :mrgreen: eine CB Antenne wird für 11m gebaut :wink: )
Bin gerade zurück von der "Ostschweizer-Rund" die einwenig mit den aktuellen Bandöffnungen zu kämpfen hatte.
Habe dies genutzt um meine "Ableitbox" nach Husum mit 4x parallel 1MOhm 1W Widerständen zu testen.
Interessant war, das trotz eingeschleifter Box mit 2 PL Übergängen und PL Jumper-Kabel auf einem Test kiwi SDR auf das -dBm das selbe Signal ankam :D
Eingemessen mit meiner Hafmox Antenne SWR 1:1,12 tiptop. Nach 1 Stunde mehr oder weniger tollen QSO`s dank starken SSB Signalen aus dem Ausland, kurz das S-Meter der McKinley durchgeschaltet: 1: 7 :shock: mit dem Rigexpert Stick bestätigt.
Box ausgeschlauft und ich kam bei allen um 2 S-Stufen besser an (auch auf dem kiwi SDR -66dBm zu -79dBm :seufz: )
Werde morgen mal die Ableitbox ausmessen, die postialischen 4W Sendeleistung dürften die Widerständen eigentlich nicht verbraten haben :clue:
Mal schauen.
Bild Ableitbox mit Erdanschluss

Bild

Eine weitere Idee von einem CB Kollegen währe via T-Stück eine kurzgeschlossene 1/4 Lambda x VK Stichleitung einzufügen, die man am Kurzschlusspunkt auch an Erde legt. Sollte eigentlich das "Gesamtbild" auch nicht beeinflussen...
Halte euch auf dem laufenden.
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Re: Statische Aufladungen bei Antennen am GFK Mast

#14

Beitrag von lonee »

ehm,..
So wie ich Deine Beschreibung verstanden habe, möchtest Du mittels eine kurzgeschlossener 1/4 Lambda Stichleitung eine Transformation für einen Lambda ½ Strahler konstruieren.
Das passt aber dann nicht mehr, wenn am Speisepunkt eines anderen Strahlers 50 Ohm anliegen.

Im letzteren Fall würde ich ebenfalls mit R im Speisepunkt "kurzschließen" und die Schirmung des Koax am Boden "erden".
Aber, da ich mich kenne, wohl eher in Richtung Quadloop oder Deltaloop gehen.
Diese Antennenform ist DC-mäßig eh Kurzschluss und kann so auch am Schirm "geerdet" werden.
Bei einer Quadloop und einem 1/4 Lambda Transformationsstub aus 75 Ohm Kabel, reicht die Transformationsleitung bei 11m und 10m Mast prima bis auf den Boden.
Gruß,
André
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