Ungleichbehandlung und Diskiminierunglonee hat geschrieben: ↑Do 26. Mai 2022, 12:34 ...traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast....
An dieser Statistik gibt es massive Fehler.
Damals konnte man z.B. keine B/A (B = heute A) erreichten, wenn man des morsens nicht mächtig war.
Dabei war es egal, ob man 100% der Fragen für die damalige B erreicht hatte. Man hatte trotzdem "nur" die C-Lis.
Die hauptsächlichen Unterschiede wurden aber auch in der Technik gemacht; alles andere war exakt gleich.
Als dann umgestellt wurde, hat man allerdings nicht die erreichten Prozentpunkte zugrunde gelegt, sonder einfach alle C´s "upgegradet".
(Meines Erachtens der falsche Weg).
Anders herum, hätte es dann, mit Sicherheit, aber wieder Klagen gegeben wegen "Ungleichbehandlung" oder Diskriminierung sowie sonstigen Gründen.
Und die ersten DO´s hatten auch massivere Einschränkungen, als es heute gegeben ist.
Was sollen die sagen die jeweils zu den Einschränkungen ihren Führerschein gemacht haben oder diejenigen die einen älteren aufgestuft bekamen und die anderen hatten einen neueren oder eine Unterschrift eines Arbeitgebers? Oder es nur ein paar Kilometer waren die es ausgemacht haben ob man was darf oder nicht. Alte Länderregelung bzw eben das NAchbarland, Thema Anhänger an Traktoren, Arbeitsmaschinenen mit Straßenzulassung oder 80er/125er Motorrad. Oder die Coronaregeln wenn man ins Nachbarland in den Baumarkt fahren muss.
Es gibt immer Ungerechtigkeit und vieles ist nicht nur zum Nachteil der Betroffenen sondern zum Nachteil der ganzen Volkswirtschaft, sprich ins "Hirn" der Ministerien und Ämter geschissen!
Was für ein Schaden wäre es einem MINT-Lehrer eine Genehmigung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst zu geben, ohne Prüfung, oder einem "elektroniker" zu Beginn des 3ten Lehrjahrs.
In der Wirtschaft nennt man so was Seiteneinsteiger.