Erfahrung mit Polizei

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SHIELD 6-1-6
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Re: Erfahrung mit Polizei

#16

Beitrag von SHIELD 6-1-6 »

Muhahahahaaaaa
Ja das stimmt schon, aber ich habe bis vor 2 Jahren in Bochum gewohnt und bin auch noch öfter da.
Also ich bin eigentlich höhere Berge, als Dünen gewohnt.

73 Björn
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DF5WW
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Re: Erfahrung mit Polizei

#17

Beitrag von DF5WW »

Als Abschluss .... Unterschätze das Salzwasser nicht. Gut, bei Bodenwelle nutzt das nicht so wirklich aber bei
DX geht da schon schön die Post ab.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
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:tup: :tup:
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Romeo Oscar ( 13RO763)
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Re: Erfahrung mit Polizei

#18

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

@Jürgen:

Chef, soll ich hier schliessen, oder nur den Krampfader-Video Thread?!
73&55
:sup: Joachim :sup:

"der Schwarzwälder" QTH: Nordschwarzwald ( 720 m.ü.N.N. ) QRV auf 26.975 MHz USB
https://live.dobel.de/player.html
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DF5WW
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Re: Erfahrung mit Polizei

#19

Beitrag von DF5WW »

Danke für die Blumen mit "Chef" und so. Aber hier war ein bissel Spaß und im anderen Fred immer die selbe Leier.
Hab dort auch nur zum Ausdruck gebracht das es mich wundert das man so lange Geduld hat obwohl man immer
wieder die Forenleitung angeht. Tut mit Leid wenn meine Meinung (dort) nicht genehm ist.

Warum antworte ich hier ? Hast mich ja hier angesprochen also warum sollte ich PN schreiben ... :clue: :clue:
73´s, Jürgen.
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Re: Erfahrung mit Polizei

#20

Beitrag von 13CT925 »

CB2Edge hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 17:04 Danach nur der Hinweis der Amtsträger mich beim nächsten Mal an die Beschilderung zu halten und keinen Müll zu hinterlassen.
Und so zogen sie wieder von dannen. Antenne/Funke hat sie nicht interessiert....
So solls sein, wenn ich freundlich zu denen bin, sind die auch freundlich zu mir ;-)

Abends auf einem dunklen leeren Freibad-Parkplatz mal ein Funkgerät ausprobiert.
Aufm Beifahrersitz gehockt, Tür auf, Innenbeleuchtung an.
Kommt von vorne langsam zwei Scheinwerfer angefahren, halten vor der Motorhaube an, kommen links und rechts ein paar Turnschuhe heranspaziert.
"Guten Abend, dürfen wir mal fragen was sie da machen" erklingt es freundlich zur Hundemarke der Zivilstreife.
Nachdem ich genauso freundlich alles erklärt habe, was ich mache, kommt als Antwort
"Ach so, es hat von weitem ausgesehen als ob da gerade ein Autoradio kostenlos den Besitz wechselt"
Nachdem wir alle ausgelacht haben, sind die wieder weiter gezogen.
....73 Joe
noone
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Re: Erfahrung mit Polizei

#21

Beitrag von noone »

Ich kann mich an Zeiten erinnern als man fürs Schwarzfunken so ähnlich verfolgt wurde wie für illegalen Waffenbesitz (die 1980er und 1990er), auch die Strafen waren ähnlich vorgesehen, Konsequenzen wurden von den Richtern aber meist creativ runtergelevelt, nach dem Motto "ich bin für wichtigeres zuständig", was soll der Blödsinn, so kamen oft creative Lösungen oder kleine Beträge heraus.

Leute mit Funkgeräten waren ja eine Gefahr so RAF und Spione aus der Kälte ..... Verfolgungswahn aus der RAF Propagande Blase.

Ich hatte eine Lincoln im Auto -war nie ein Problem- dann Jahre Später ne kleine DNT und da wollten sie alles ganz genau wissen!

Heute ist es ne OWi. Meist interessiert es keinen was man im Auto als Funkgerät hat und die Polizei ist auch nicht gerade kundig, die haben genügend anderes zu tun, so locker wie die 80er und 90er ist es nicht mehr, auch wenn die Unartigkeitsrate der Bevölkerung damals wesentlich größer war.

Allerdings waren die Quertreiber damals wesentlich vorsichiger und wahrscheinlich intelligenter als heute.
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Re: Erfahrung mit Polizei

#22

Beitrag von 13CT925 »

noone hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 02:32 Ich kann mich an Zeiten erinnern als man fürs Schwarzfunken so ähnlich verfolgt wurde wie für illegalen Waffenbesitz (die 1980er und 1990er), auch die Strafen waren ähnlich vorgesehen,
Richtig.
Konsequenzen wurden von den Richtern aber meist creativ runtergelevelt, nach dem Motto "ich bin für wichtigeres zuständig", was soll der Blödsinn, so kamen oft creative Lösungen oder kleine Beträge heraus.
Das kann ich allerdings nicht bestätigen.
Ich habe 1982 beim Schwarzfunken im Auto eine 120-Kanal-Ham-International abgenommen bekommen, und eine Geldstrafe von 550 Deutsch-Mark,
was damals nicht wenig Holz war für einen Lehrling.
Im Wiederholungsfall hätte es einen Eintrag ins Führungszeugnis gegeben, womit voerst keine Amateurfunklizenz möglich gewsen wäre.

Danach wurde man vorsichtiger, dann wurde eine President-Grant-First-Edition umlackiert
und mit winzigen Rubbelbuchstaben als Kaiser 9040FM beschriftet, damit das zu der kopierten Zulassungsurkunde passte....Bääm ;-)
....73 Joe
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lonee
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Re: Erfahrung mit Polizei

#23

Beitrag von lonee »

Das ist ja auch klar, mit einer Concorde 3 oder ähnlicher, war man doch schon schwerst-kriminell!
Mich hat eine Albrecht mit 40 AM-FM schon 130DM gekostet und weiterhin die Beschlagnahmung von Gerät, Antennenkoppler, externem S-Meter und dem angeschlossenem V-Mike.
Viel, viel später gab es dann eine George mit "magischen Tasten".

Außerdem, was antwortet man einem Polizisten, der einen bei einem FT-857 nach der Anzahl der Kanäle fragt?
Als ich bei einer Verkehrskontrolle so befragt wurde, muss ich ziemlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben. Man konnte sofort dieses "Funkeln in den Augen" meines Gegenübers sehen. Als ich dann notgedrungen mir meinem "Darfschein" herumfuchtelte, musste dem Herrn von seinem Ausbilder noch erläutert werden, das das den für eine Bescheinigung sei.
Schon erstaunlich, was unsere Ordnungshüter dahingehend wissen.....

Aber generell ist es mir lieber mal kontrolliert zu werden, als das denen wieder eine Klaufixbande durch die lappen geht.
Gruß,
André
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Re: Erfahrung mit Polizei

#24

Beitrag von Bastelfred »

Naja, man steht irgendwo im nirgendwo........ Kaum jemand kennt das Hobby. Da kommen manche Menschen schon auf die Gedanken das dort etwas laufen könnte was nicht so ganz normal ist.

Wenn dann die blauen auftauchen ist das alles o.k.
Die Personalien nehmen sie auf damit sie etwas in den Fingern haben falls nach deren Abfahrt doch noch irgend welche Meldungen kommen.


Alles o.k.

Alles bestens gelaufen.
Bis denn vom Sven / Kangaroo 02 / 13HN454
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Re: Erfahrung mit Polizei

#25

Beitrag von 13CT925 »

lonee hat geschrieben: Do 21. Apr 2022, 18:55 Außerdem, was antwortet man einem Polizisten, der einen bei einem FT-857 nach der Anzahl der Kanäle fragt?
Ich hatte bei einer Kontrolle mal eine nicht angeschlossene Belcom LS-102 auf dem Rücksitz liegen, umgebaut von 26-30Mhz.
Sieht aus wie eine CB-Kiste, hat aber einen nicht-rastenden VFO-Knopf.
Dann wollte er mit dem Drehknopf die Kanäle zählen, ob 12 oder 40, was nich ging....
Ich zuck mit den Schultern "is kaputt das Ding". dann hat er sich um anderes gekümmert... 8)
...waren schöne Zeiten damals....
....73 Joe
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DF2JP
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Re: Erfahrung mit Polizei

#26

Beitrag von DF2JP »

Hallo Leute,
ich hatte in meiner Funkzeit einige „Begegnungen der dritten Art“
Gleich zu Anfang meiner AFU-Tätigkeit, Ende der 70er hatte ich auf´m „Moped“ ein Mult7 von FDK verbaut. Ein quarzgesteuerter 23 Kanal 2m-Transveiver…
Zu dieser Zeit war CB-Funk so eine Art „Volkspest“, jeder hatte es ( nur ich nicht) da waren auch eine große Anzahl Polizisten qrv, welche natürlich „Spezialisten“ waren.
Ich stand also abends, auf dem Aachener Markt, das Gerät auf Kanal 23 (DB0WA) und war plötzlich von vier, damals noch Grünen umringt. Der Eine, einer jener „Spezialisten“ machte mich dann darauf Aufmerksam, dass ich ein verbotenes Funkgerät betreibe, dass diese Gerät beschlagnahmt sei und ich mit einer Strafanzeige zu rechnen hätte. Dazu folgte dann ein Vortrag zu erlaubtem CB-Funk….

Gleich neben mir stand damals Carlo, DC5KA, welcher eine Telefonzelle gegenüber aufsuchte. Nun fing das Drama aber erst an. Ich sollte das Gerät abbauen, ich weigerte mich… dann sollte das ganze Motorrad sichergestellt werden. Das dauerte natürlich erst mal…plötzlich kam ein gelber Bulli angerollt, mit einem markanten ausfahrbaren Mast auf dem Dach. Der Funkmessdienst der DBP, in einschlägigen Kreisen auch als „Gilb“ tituliert.

Mein wortführender Freund in grün grinste über alle 4 Backen und meinte da kämen genau die richtigen Leute zur Beweissicherung… ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und stimmte ihm zu. Nachdem den beiden Herren der Post die Sachlage erklärt wurde bat man um Amtshilfe. Die bestand aber zum Erstaunen der Umstehenden, in der an mich gerichteten Frage:“ Haben sie Ihre Lizenzurkunde dabei?“ Die hatte ich natürlich dabei und nach Vorzeigen war die Sache für mich erledigt.

Aber für den Spezialisten der Polizei noch nicht ganz…hi.hi. Der wurde erst mal von den Postlern, ein wenig abseits „lang“ gemacht, wenn er keine Ahnung hätte, solle er solche Kontrollen besser nichtdurchführen und lieber Autos kontrollieren, aber nur solche ohne Funkantennen….

Warum ich das weiß? Der o. g. Carlo hatte die beiden OMs von Z32 telefonisch aktiviert, Die Beiden kamen öfter bei mir Kaffee trinken sowie auch am Folgetag wo wir uns dann bei Kaffe und Kuchen köstlich über den Einsatz amüsiert haben.

73 Joe
"The wire telegraph is a kind of very, very long cat. You pull his tail in New York and is head is meowing in Los Angles. Radio operates the same way... the only difference is that there is no cat."
Albert Einstein
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Re: Erfahrung mit Polizei

#27

Beitrag von 13CT925 »

Ja, es gibt unzählige solcher lustige Geschichten.

Ein mittlerweile verstorbener OV-Kollege ging in den 60er und 70er immer gerne ans Rheinufer, schmiss die Langdrahtantenne in den Baum, hat sich den Old-Style-Kopfhörer von Western Electric aufgezogen und mit dem selbstgebauten Sender in der Zigarrenkiste auf dem Schoß Telegrafie gemacht.

Eines Tages kamen von links und rechts insgesamt vier grün-verpackte, haben sich vor ihn gestellt, und scheinbar nicht so recht gewusst was sie machen sollen, weil sie ja gerade einen russischen Spion in flagranti erwischt haben.
Nach einem zögerlichen "Dürften (muuaahh) wir mal fragen was sie da machen?" hat sich das aber schnell aufgeklärt.
Der hatte das regelmäßig gemacht und war mittlerweile "stadtbekannt"
Wir hatten auch zwei örtliche Polizisten im OV, die ham erzählt, da sich öfters diese oben genannten "besorgten Bürger" gemeldet haben,
nicht nur telefonisch, die sind dafür extra auf der Polizeiwache vorbei gekommen....mancher war auch n bissl blass um die Nase ;-)

Um wieder auf die Neuzeit zu kommen:
Ich werde sehr selten kontrolliert, und bisher interessierte man sich überhaupt nicht fürs Funkgerät in der Mittelkonsole,
obwohl der digitale Duobander Anytone-578 vorne keine Herstellerbezeichnung hat und auch wie eine CB-Kiste aussieht.
....73 Joe
noone
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Re: Erfahrung mit Polizei

#28

Beitrag von noone »

Ich habe mehrere Funkamateure gekannt die zum Amateurfunk über das Erwischtwerden und ein Gerichtsverfahren gekommen sind, die Richter haben die zur Prüfung angemeldet und verfügt, dass die Anklage mit dem Ablegen und einer erfolgreichen Prüfung gegessen wäre, das war in den frühen 80ern viele hatten weniger Glück und je nach Bundesland........

Allerdings waren die mit falschem Rufzeichen auch auf 80m unterwegs, zum Teil hatten die auch einen MW oder UKW Sender zuhause und haben Schwarzradio gemacht!

Die SSB Runden damals waren zum Teil genau so übel oder noch übler als bestimmte CB-Runden, besonders gegen spätern Abend wenn die aus Höhe Köln mit der Flüssigbetankung anfingen. Ich weis nicht was man an solchen Runden findet.

Du hast einen schlechten Bearbeiter erwischt! Hat es ein Gericht bearbeitet oder nur eine Geschäftsstelle? Vielleicht hast du einen schlechten Eindruck hinterlassen? Wer hat dich hochgenommen? Polizei oder "Post"?

Tis so wie beim Erwischtwerden mit THC-haltigem Material in manchen Ecken schmissen Polizisten das Zeug in den nächsten Bach und wollten nix mit den Schreibarbeiten zu tun haben in anderen Ecken genügten geringste Mengen......


Pech gehabt so ist es im Leben, aber das Strafmaß hätte noch mehr zugelassen! Wieviel Tagessätze waren es denn?

Illegaler Waffenbesitz hatte die gleichen vorgesehenen Strafmaßstäbe und Verstoß gg. KWKG. da war man näher am Gesetz.

Es war schon sehr ungerecht in der BRD im Rest von Europa hat es anscheindend niemanden gejuckt wenn man bedenkt wie viele außerhab der zugelassenen Bänder oder zugelassenen Parameter unterwegs waren und sich anscheinend selten jemand drum gekümmert hat.

DB0WA kenn ich noch und das Stuttgarter WahnsinnsRadio bzw WaRsteiner das Relais mit Plopp war auch lustig.
noone
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Re: Erfahrung mit Polizei

#29

Beitrag von noone »

mibo666 hat geschrieben: Di 19. Apr 2022, 16:13 Wenn die Kollegen etwas ungewöhnliches sehen, dann schauen sie nach - das ist ihr Job. Und wenn da ein Auto auf einem Feldweg parkt, dann ist das halt ungewöhnlich. Meistens sind das nämliche keine Funker sondern es wird gekifft, gesoffen, gepoppt und mancher fährt auch schon mal in die "Wildnis" um sich wortwörtlich die Kugel zu geben.

Wenn man das weiß, dann sieht man die Kontrolle in einem ganz anderen Licht, oder?

Gruß

MiBo

PS: Vor einer Kontrolle der Funkgeräte muss man keine Angst haben, selbst wenn da offensichtlich ein "Exportgerät" verbaut ist dann ist man halt nur zum Hören rausgefahren und fertig. Der Nachweis das auch gesendet wurde ist zwar über die BNetzA auch nachträglich möglich aber aufwändig und mit Schreibkram verbunden, deshalb passiert da in der Regel nichts. Dazu kommt das die Beamten über Funktechnik kaum Ahnung haben...
Wenn einer ganz grantig ist, dann kontrolliert er ob das Funkgerät mit der e7 Kennzeichnung gesegnet ist und dadurch überhaupt in ein KFZ eingebaut werden darf, das wars dann aber schon.
E7 Kennzeichnung !was solls! man geht zum Tüv und fragt nach und dann ist es erledigt. Ältere Geräte haben so was nicht und heute haben sogar Exportgeräte manchmal so was, manch einer hat auch ein altes Fahrzeug auf das dies nicht zutrifft (immer weniger aber es wird immer mehr Schrott wieder hergerichtet H-Kennzeichenfähigkeit zahlt sich aus! )
De3hpg Peter

Re: Erfahrung mit Polizei

#30

Beitrag von De3hpg Peter »

Also ich lese jetzt nicht alle Beiträge durch, das Hauptthema reicht mir vollkommen aus. Kurz und knapp die Polizei macht nur ihre Arbeit, wenn sie von besorgten Bürger auf den Plan gerufen werden, die vielleicht nicht wissen was diese Person da am Feldweg macht, es für verdächtig halten weil sie nicht wissen das es um die Ausübung eines Hobby geht.
Da ist kein Generalverdacht alles ganz normal, an der Grenze zu Holland, hätte man vielleicht eine Kontrolle eines bestimmten Gebiet vermuten können auf Grund der Antenne, weil dort oft wie wir wissen illegal Radiosender errichtet werden, ansonsten sehe ich hier nichts, was auf eine Kontrolle hinweist um Bürger in irgendeiner eine Art und Weise eigenmächtig zu kontrollieren oder zu gängeln.
73 Peter
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