Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

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Charly Alfa
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#61

Beitrag von Charly Alfa »

Seit 2003 bin ich auf den Amateurbändern aktiv
Ohne Namen zu nennen das ist heftig , so lange die Klasse E !!!
Wie wäre es mal selber etwas zu ändern an diese Situation und nicht immer andere zu beglückwünschen zur Aufstockung !? :dlol:
Sorry, muss jeder selber Wissen, mir wäre es zu peinlich so etwas auch noch zu "posten" .

Kenne einem OM der über 20 Jahre die Klasse E hat , ihm ist keiner nachtragend , weil er Analpabeth ist
und mündlich die Prüfung abgelegt hat.
Aber wenn jemand in Wort und Schrift so einigermaßen konform ist schafft das ein Jeder.

Leckofanni :dlol: was habe ich mich schwer getan mit der Technik !

1981 machte ich meine erste Afu Prüfung, alles bestanden aber in der Technik "haushoch" durchgefallen !
Kein "Bock" mehr gehabt auf Afu, beruflich stand eine Weiterbildung im Vordergrund.

Anfang 2005 dann die Klasse E geschafft mit Technik so geeeeeeeerade ! :dlol:
7 Jahre später die Klasse A und das sogar mit 'bravour' aber intelligenter bin ich dadurch auch nicht ,
der Strom kommt immer noch aus der Steckdose . :dlol: :dlol: :dlol:

Was möchte ich sagen , es ist kein Hexenwerk , weder die Klasse E oder die Klasse A.
Das schafft ein Jeder !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nun noch
Gratulation den Aufstocker´n !


73 de Charly
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SunCobalt
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#62

Beitrag von SunCobalt »

Charly Alfa hat geschrieben: Di 3. Mai 2022, 13:10
Seit 2003 bin ich auf den Amateurbändern aktiv
Ohne Namen zu nennen das ist heftig , so lange die Klasse E !!!
Wie wäre es mal selber etwas zu ändern an diese Situation und nicht immer andere zu beglückwünschen zur Aufstockung !? :dlol:
Sorry, muss jeder selber Wissen, mir wäre es zu peinlich so etwas auch noch zu "posten" .
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Du hast die Klasse A, aber in emotionaler Kompetenz reicht es nicht für PMR-Funk Niveau. Du tust ja fast so, als wäre es quasi eine Verpflichtung aufzustocken.

Mir wäre es peinlich, mit so vielen Rechtschreibfehlern den Dicken raushängen zu lassen und über "Analpabeth" zu schreiben, aber sei's drum.
Zuletzt geändert von SunCobalt am Di 3. Mai 2022, 15:23, insgesamt 1-mal geändert.
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mibo666
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#63

Beitrag von mibo666 »

Auch von mir: Glückwunsch und viel Spaß auf den "neuen" Bändern! :banane: :banane: :banane:

Und hey - meine Klasse 3 ist auch bald 20 Jahre her und mir ist das ganz und gar nicht peinlich. Für das Lernen braucht man Zeit und Ruhe und das regelmäßig. Die fehlt bei mir, und dazu kommt das ich mit Mathe schon immer auf Kriegsfuß stand. Irgendwann kommt vielleicht noch Klasse A, aber eigentlich nur damit ich auch in F und I Amateurfunk machen kann, das wäre nämlich wirklich ein Grund. Die Mehrleistung und die zusätzlichen Bänder vermisse ich nicht.

Gruß

MiBo
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13DL04
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#64

Beitrag von 13DL04 »

Bitte jetzt hier keine Diskussion über diese komische K-Lizenz.

Danke. :roll: :think:
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#65

Beitrag von frankme »

Jim1982 hat geschrieben: Di 8. Mär 2022, 19:28 Hallo zusammen,

ich habe letztes Jahr mein Amateurfunkzeugnis der Klasse E bestanden. Den Technikteil fand ich recht einfach, für den allgemeinen Teil muss man halt lernen, sich vieles merken.

Nun habe ich hier im Forum schon mehrfach die Meinung gehört, dass die A Prüfung quasi dasselbe ist, lediglich mit etwas mehr Mathematik auf mittlerem Niveau. Das kann ich aus meiner Sicht nicht bestätigen.

Ich habe den Eindruck, dass in der A Prüfung - unabhängig von Mathe - wesentlich breitere und tiefere Kenntnisse abgefragt werden als in der E Prüfung. Man schaue sich z.B. die diversen Schaltungen an, zu denen es schwierige Fragen gibt.

Falls ich weiter lerne, werde ich die Prüfung schon schaffen, doch ich denke wohl, dass die Prüfung nicht nur aus den E Fragen mit etwas mehr Mathe besteht.

Was denkt ihr dazu?
Moin

die 6 Seiten vorher mit den Bedenkenträgern nicht gelesen.

Auswendig lernen, bis Du es flöten kannst. Apps gibt es genug. Prüfung machen, freuen.

73
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DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
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IndiaGolf
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#66

Beitrag von IndiaGolf »

frankme hat geschrieben: Do 5. Mai 2022, 17:57
Auswendig lernen, bis Du es flöten kannst. Apps gibt es genug. Prüfung machen, freuen.
Vielleicht sollte man sich überlegen, dass Lernen nicht auf die ganz lange Bank zu schieben.
Es verdichten sich die Hinweise, dass es bald einen neuen Fragenkatakog geben wird.
Nein, das Rad wird sicherlich nicht neu erfunden werden.
Es fallen aber sicherlich ein paar "alte" Fragen weg und es werden neue Themengebiete aufgenommen. Ganz sicherlich Dünneberge äh. Digital HI
Das Problem wird dann aber sein, dass alle Bücher, Softwaren und Lehrpläne erst einmal angepasst werden müssen.
Das kann also ein paar Wochen dauern.

Der Doctor hat geschrieben: Sa 12. Mär 2022, 15:28
Neues Rufzeichen: DH1ADW (lässt sich gut merken: Der Hat Einen An Der Waffel...) :think:
:dlol: Vielen Dank für die coole Beschreibung. Ich hätte fast meinen Monitor mit Kaffee getauft. :dlol:
Ach ja, und natürlich meine Glückwünsche nachträglich.
73
IndiaGolf
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lonee
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#67

Beitrag von lonee »

Ich habe jetzt die A-Fragen nicht "kontrolliert", jedoch wäre es logisch wenn diese im Bereich Technik etwas schwieriger wären.
Früher hat man es an der Prozentzahl der erreichten Punkte festgemacht, ob man nun genug für B, A oder C hatte.
Wer C gerade so erreicht hatte, musste in der Theorie noch nachliefern und die CW-Tortur durchlaufen bis man dann B/A bekommen konnte.

Und die These: "nicht zu lange zu warten" unterstütze ich auch.
Es wird immer schwieriger, je älter man wird. (ungeachtet des sich verändernden Lernstoffes).
Gruß,
André
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#68

Beitrag von Jack4300 »

IndiaGolf hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 10:39
frankme hat geschrieben: Do 5. Mai 2022, 17:57
Auswendig lernen, bis Du es flöten kannst. Apps gibt es genug. Prüfung machen, freuen.
Vielleicht sollte man sich überlegen, dass Lernen nicht auf die ganz lange Bank zu schieben.
Es verdichten sich die Hinweise, dass es bald einen neuen Fragenkatakog geben wird.
Wenn man gelernt und verstanden hat werden einen auch neue Fragen nicht aus der Bahn werfen.
Wellenangler
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#69

Beitrag von Wellenangler »

MadMax63 hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 11:57 Der Technikfragenbereich ist bei A umfangreicher als bei E. Die Fragen zu Betrieb und Vorschriften sind gleich. Man kann sich gleich zur A-Prüfung anmelden und dann je nach Punktzahl im Technikbereich die A oder auch nur die E Prüfung bestehen, bzw. Schlimmstenfalls eben keine von beiden.
Hallo,

der letzte Satz ist meines Wissens bezogen auf die heutigen Prüfungen falsch. Man bekommt bei einer knapp verpassten Mindestpunktzahl für Technik der Klasse A nicht automatisch eine Anerkennung für Technik der Klasse E. In diesem Fall gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten: wenn die Mindestpunktzahl nur knapp verfehlt wurde, kann die BNetzA eine mündliche Zusatzprüfung durchführen, bei deren Bestehen man dann doch eine Klasse-A-Lizenz erhält, oder man kann an einem weiteren Prüfungstermin zur Prüfung für Klasse E antreten und muss dann nur noch den Technikteil für Klasse E absolvieren, weil die bereits bestandenen Teile Betriebstechnik und Vorschriften, die ja für Klasse A und Klasse E identisch sind, aus der ersten Prüfung anerkannt werden.

Das Verfahren, dass der Technik-Fragenkatalog für alle Klassen einheitlich war und die erreichte Punktzahl über die erreichte Klasse entschieden hat, gab es meines Wissens nur früher (zu Zeiten der Klassen A/B/C).
73,
Wellenangler
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lonee
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#70

Beitrag von lonee »

Wellenangler hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 13:05 gab es meines Wissens nur früher (zu Zeiten der Klassen A/B/C).
Was völlig korrekt ist. Der "Stoff" war für alle Klassen der gleiche. Nur wie viel man davon "verstanden" (oder auswendig gelernt) hatte, machte den Unterschied. Danach unterschied dann nur noch die Geschwindigkeit der Morsezeichen, ob nun B oder A (wobei A die eingeschränkte war).
Gruß,
André
Cliff
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#71

Beitrag von Cliff »

Ich fand es damals jetzt nicht sooo schwierig direkt A zu machen.
Hatte keinerlei Funk- Vorkenntnisse, bin allerdings Elektroniker.
Technik lief daher gut, Betriebstechnik usw. war pures auswendig büffeln.

War zwar damals auch im Ortsverein des DARC, wurde da aber eher für 'Ah, endlich ein Junger-> Stühle schleppen' oder für das Auffüllen der Vereinskasse benötigt. Funken spielte keine Rolle. Dementsprechend schlief das Engagement komplett ein.
Habe jetzt ca. 10 Jahre Klasse A, habe aber noch nie gefunkt.
Eine weitere Rolle spielte damals der Wechsel der lokalen Relais von FM auf DStar (Incl. DStar- Band- Polizei)...
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lonee
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#72

Beitrag von lonee »

Cliff hat geschrieben: Mo 9. Mai 2022, 16:11 Habe jetzt ca. 10 Jahre Klasse A, habe aber noch nie gefunkt.
Das ist nicht nur traurig , das ist fast schon eher ein Sakrileg! :D
Also bitte, wenn man den "Darfschein" schon hat, ist es doch ein leichtes QRV zu werden. Und sei es mit der uralten 2m Hadquake vom Flohmarkt.
Aber ich kenne auch OMs die äußerst selten mal das Mikrofon oder die Taste in die Hand nehmen.
Einige sind nur "Datenbesessen" und meckern über schlechte Filter etc. etc., andere legen den Lötkolben kaum aus der Hand.
Und dann gibt es wieder das genaue Gegenteil; unheimlich aktiv auf den Bändern, aber kaum in der Lage mal eine Buchse neu einzulöten.

Aber wie dem auch sei; wenn Interesse bestanden hätte Funkbetrieb zu machen, wäre das wohl auch passiert.
Gruß,
André
Cliff
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#73

Beitrag von Cliff »

Hi,
das ist jetzt [OT], aber ich bin eher der 'Lötkolbentyp'.
Die erreichbaren Relais bei mir sind leider mittlerweile alle gestorben.
Habe hier das erste DStar Relais mit aufgebaut und mir damit den Ast abgesägt auf dem ich sass ;) -> Hatte kein DStar Gerät.
Danach sass ich mit meiner FM- Handfunke einsam da ;) ;)

Aber zum Topic:
Ich finde auch die technischen Dinge in der Prüfung sind eher 'Lernstoff'.
Es ist natürlich hilfreich wenn man die Hintergründe kennt, für die Prüfung reicht allerdings pures büffeln.
SunCobalt
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#74

Beitrag von SunCobalt »

IndiaGolf hat geschrieben: Sa 7. Mai 2022, 10:39
frankme hat geschrieben: Do 5. Mai 2022, 17:57
Auswendig lernen, bis Du es flöten kannst. Apps gibt es genug. Prüfung machen, freuen.
Vielleicht sollte man sich überlegen, dass Lernen nicht auf die ganz lange Bank zu schieben.
Es verdichten sich die Hinweise, dass es bald einen neuen Fragenkatakog geben wird.
Nein, das Rad wird sicherlich nicht neu erfunden werden.
Es fallen aber sicherlich ein paar "alte" Fragen weg und es werden neue Themengebiete aufgenommen. Ganz sicherlich Dünneberge äh. Digital HI
Das Problem wird dann aber sein, dass alle Bücher, Softwaren und Lehrpläne erst einmal angepasst werden müssen.
Das kann also ein paar Wochen dauern.
Es gibt auf der Ham Radio in Friedrichshafen einen Vortrag über:
24. Juni 2022, 14:00 Amateurfunkprüfung: Zwischenstand zum neuen Fragenkatalog
Referent: Dr. Matthias Jung, DL9MJ
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DK5VQ
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Re: Schwierigkeit Amateurfunkzeugnis Klasse E vs. A

#75

Beitrag von DK5VQ »

MadMax63 hat geschrieben:Die Überarbeitung ist m. E. dringend notwendig. Es ist in heutiger Zeit absolut sinnfrei z.B. Länder-Kenner auswendig zu lernen, zumal diese absolut nicht nachvollziehbar und unlogisch aufgebaut sind. Ähnlich sehe ich das bei den Betriebsarten und warum werden Widerstandringcodes abgefragt, obwohl die in der Formelsammlung enthalten sind? Wer Wert auf das Auswendiglernen legt, sollte für die Morseprüfung üben.
Dito Frequenzbandpläne und zulässige Leistungen - das hat und kann sich doch rasch ändern.
Morsetelegrafie hat nichts mit auswendig lernen zu tun.

Und die Landeskenner sollte man schon einigermaßen kennen. Wenn eine Station CQ DX ruft sollte man schon wissen ob man gemeint ist oder nicht....

vy73 de Mario, DK5VQ
https://DB0SLB.de
https://Amateurfunk-Westpfalz.de
https://youtube.com/c/VQTech

vy 73 de Mario - http://www.dk5vq.de - und amateurfunk-westpfalz.de

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