Mibo: Mag sein, dass es bei bestimmten Längen zu Eigenresonanzen kommt. Gibt ja durch die Leiterbahn und LED reichlich kapazitive und induktiv Beläge.
Spannend ist, dass das Netzteil schon ohne LED-Streifen mächtig stört. Nach dem Trennen vom Stromnetz sogar noch fast 10 Sekunden lang. Und da soll mal jemand sagen die hätten keinen Kondensator verbaut. Hi
Störer aus dem Baumarkt: LED-Streifen
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Neuss-mobil
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noone
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Re: Störer aus dem Baumarkt: LED-Streifen
EingangskondensatorNeuss-mobil hat geschrieben: ↑Mo 24. Jan 2022, 07:32 Mibo: Mag sein, dass es bei bestimmten Längen zu Eigenresonanzen kommt. Gibt ja durch die Leiterbahn und LED reichlich kapazitive und induktiv Beläge.
Spannend ist, dass das Netzteil schon ohne LED-Streifen mächtig stört. Nach dem Trennen vom Stromnetz sogar noch fast 10 Sekunden lang. Und da soll mal jemand sagen die hätten keinen Kondensator verbaut. Hi
Diese Billigdinger funktionieren oft von 110 bis 250 Volt.
Ich habe mal 1Euro Energiesparlampen getestet die haben ab 50V Wechselstrom richtig funtioniert und sogar 400V Wechselstrom ausgehalten ohne, dass die Helligkeit groß zu leiden hatte oder groß gestiegen ist.
Das sagt mir persönlich, dass die Teile bei eingangsseitiger Gleichrichtung und großzügiger Glättung lange aus dem Kondensator zehren können.
Das Problem ist in der Lastseite zu suchen.
Machs mal so einen Störer auf und schau rein, ich habe schon Bauteildummys gefunden, also Brücken auch getarnt dort wo Induktivitäten sein sollen und sehr sehr sehr hohe Widerstände die als Kondensatoren dienten bzw Kondensatordummy.
So wie damals bei den "getunten" Grafikkarten in der 386/486 und Pentium 1 Zeit damit eine "höhere Auflösung" erzielt wurde.