Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

Alles rund um das Thema Notfunk
Bastelfred
Santiago 5
Beiträge: 318
Registriert: Do 12. Nov 2020, 17:41
Standort in der Userkarte: Selm

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#16

Beitrag von Bastelfred »

Training ? nee das kann ich gar nicht nachvollziehen.

Ich bae hier ca 200 AH an Akkukapazität herum stehen, die immer wieder mal geprüft und ggf auch ein wenig gepflegt werden. Dazu nochmal ca 80 AH im Eisenschein welches in der Einfahrt steht und auch noch selbst per LiMa Strom produzieren kann so lange ich Sprit habe.

Dazu zwei GFK Masten. 1x knapp 14m und einmal ~ 12m

Tranceiver für 70cm (nur Handpusten) alle folgenden können meine mobilen Geräte abdecken : 2m 10m, 11m, 12m, 15,,20m,40m,80m. Das übrigens alles auch TX tauglich. RX decke ich weit mehr ab.

Dazu derzeit 5 Drahtantennen für verschiedenen Bänder, locker 150m Koax - Kabel und bestimmt noch 300m andere Kabel die sich im Notfall zur Antennenlitze "verwursten" lassen.

Stecker, Buchsen und weiters Zubehör liegen auch herum. (aber mal ehrlich, wer braucht die im Notfall ?)
Ein paar Ferrite gibt es auch noch. Lötgerät zur Not auch mit Akkubetrieb. Gas ist leider defekt.


Wenn ich nun an einen Notfall denke und der Meinung bin ich muss unbedingt eine Funkstelle auf einem Hügel aufbauen, dann habe ich den Kram innerhalb 1 Stunde hier ab und dort wieder größtenteils aufgebaut. (Sofern ich den Kram nicht mit einem Esel auf den Hügel verschiffen muss)

Was im Notfall übermittelt werden sollte, sollte der gesunde Menschenverstand hergeben.




So und nun zurück zum eigentlichem Thema: Ein Unterforum:

Ich hätte nichts dagegen wenn das ganze nicht in einen riesigen Prepper und Verschwörungstheoritiker Bereich verkommen würde.
Der Grat ist leider sehr schmal. Die Moderation würde ich nicht übernehmen wollen, das würde mir wohl den zweiten Herzinfarkt bescheren :shock: :lol:


In einem solchem Forum müsste man dann schon sehr klar Grenzen ziehen. Ich denke sonst artet es aus und endet bei Panzerkeksen, Sauerstoffvorrat, Bunkern u.s.w.
Bis denn vom Sven / Kangaroo 02 / 13HN454
13CT925
Santiago 9+30
Beiträge: 2772
Registriert: Fr 13. Dez 2013, 22:42
Standort in der Userkarte: Monnem

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#17

Beitrag von 13CT925 »

Grünkohl hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 17:31 Ich halte es aber für überzogen.
Gerade die Freiheiten des Internets, sich auszutauschen, aber nicht überall seinen Klarnamen angeben zu müssen, finde ich sehr angenehm.
So sollte es ein.
Bei Straftaten kann man immer noch über IP-Adressen und -Routen ermitteln, was oft genug gut klappt.

Man kann ja mal ein Unterforum ausprobieren, wenns nich klappt, streicht man es wieder....kost ja kein Geld 8)
....73 Joe
HaiViehHarald
Santiago 3
Beiträge: 180
Registriert: Do 13. Aug 2020, 18:34
Standort in der Userkarte: Düsseldorf

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#18

Beitrag von HaiViehHarald »

Heinz meint bei Minute 15:00
https://www.youtube.com/watch?v=JuoLejNjET4

Und beim Ahrhochwasser wurden doch billige Handfunkgeräte verliehen, mehr brauchte es wohl nicht,
gibt es auch ein Video von Arthur, glaube ich . . .
Ich hoffe, dass dieser Beitrag den Moderatoren genehm ist, und nicht zur Schließung dieses Threads führt.
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#19

Beitrag von noone »

nietoperz809 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 15:15
Moesi61 hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 01:37 Das Thema kann man nicht eindeutig zu CB, PMR, AFu oder Freenet zuordnen. Das ist einer der Gründe, warum es immer wieder Knatsch gibt.
CB passt schon. 4W und gute Antenne reichen schon für einige Kilometerchen. Für CB braucht's keinerlei Berechtigung, ist günstig in der Anschaffung, simpel in der Anwendung und viele LKW-Fahrer haben das eh schon. Notfallkanal 9 (oder 19?) ist auch weitestgehend international anerkannt.

Andere Funkdienste wie PMR446, MURS, GMRS, usw, haben zwar auch ihre Prepper-Kanäle, aber sind halt regional begrenzt.

Btw, in USA ist es erlaubt, bei einem Notfall jede Funkanlage zu benutzen, egal ob jemand berechtigt ist oder nicht. Wird wohl hier kaum anders sein.

Das größte Problem beim Blackout wird wohl eine Möglichkeit sein, den Akku aufzuladen. Ein Ladegerät mit Solarzellen hat kaum einer. :(
übergesetzlicher entschuldigender notstand § 35 StGB

Blackout ist ein Problem, aber noch haben wir eines der stabilsten Stromnetze der Welt, trotz aller Unkenrufe und Panikmache.

Verweis auf andere Länder artet in Politikdiskussion aus und das führt zur Löschung.
13DX
Santiago 7
Beiträge: 639
Registriert: Mo 1. Feb 2021, 13:09
Standort in der Userkarte: Schauinsland

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#20

Beitrag von 13DX »

Dafür offenbar auch die teuersten Strompreise weltweit....

Da kann man eine gewisse Redundanz voraussetzen 😜
Benutzeravatar
Grünkohl
Santiago 5
Beiträge: 353
Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
Standort in der Userkarte: Mainz
Wohnort: Mainz

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#21

Beitrag von Grünkohl »

Ich glaube einfach, dass viele sich und ihre Ausrüstung überschätzen.
Nicht nur, weil damit nicht geübt wird, sondern weil man sich über Sinn und Unsinn der Ausrüstung keine ernsthaften Gedanken macht.

Oder man von Worst-Case-Szenarien durch die rosa Brille träumt...
"Der Luigi hat mir mal gesagt: wenn mal eine Krise kommt - kein Problem! - er hat 7 Zentner Mehl gebunkert und für alle Fälle auch ein Walkie Talkie.
Also - wenn mal bei uns das Netz ausfällt oder ich ihn nicht mehr über die Lieferando-App erreichen kann, bestelle ich meine Pizza eben mit mit PMR-Funkgerät. Das hat 8km Reichweite - bei 6,7km Luftlinie kein Problem!"


oder selbstverliebt-heroisch...
"Ich habe für jedes Funknetz - ob Freenet, PMR, CB oder Amaterufunk - mindestens ein Funkgerät mit Antenne und allem Zubehör. Ich habe mir sogar mal [psssst!] ein paar Behördenfunkgeräte besorgt. Also wenn das Shit-hits-the-fan-Szenario eintritt, dann werde ich bei mir die Krisenleitstelle einrichten! Dann koordiniere ich die Blautlichtkräfte und die Bundeswehr von meinem Sofa aus!"

:dlol:
73, Hannes
Bastelfred
Santiago 5
Beiträge: 318
Registriert: Do 12. Nov 2020, 17:41
Standort in der Userkarte: Selm

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#22

Beitrag von Bastelfred »

und Zack, da ist jetzt der Moment gekommen wo ich raus bin.
Bis denn vom Sven / Kangaroo 02 / 13HN454
Benutzeravatar
Grünkohl
Santiago 5
Beiträge: 353
Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
Standort in der Userkarte: Mainz
Wohnort: Mainz

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#23

Beitrag von Grünkohl »

HaiViehHarald hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 19:36 Heinz meint bei Minute 15:00
https://www.youtube.com/watch?v=JuoLejNjET4
Was der liebe Heinz/ DL8MH da in seinem Video erzählt ist vernünftig und bodenständig! Erst einmal muss man sich selber helfen, um anderen helfen zu können. Das ist in etwas wie mit den Sauerstoffmasken im Flugzeug. Erst mal selber aufsetzen, sonst kann man irgendwann niemandem mehr helfen...
Und da denke ich auch, dass (not-)funken erst einmal weiter hinten ansteht.
73, Hannes
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7611
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#24

Beitrag von DocEmmettBrown »

Bastelfred hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 21:44und Zack, da ist jetzt der Moment gekommen wo ich raus bin.
Der grüne Kohl hat es vielleicht etwas überspitzt, aber in der Sache hat er durchaus recht.

Die meisten Leute hier gehen davon aus, daß eine Nachricht immer auf direktem Weg von genau einer Quelle zum Ziel übermittelt werden kann. Sobald aber Zwischenstationen vorhanden sind, die aus geographischen oder technischen Gründen eine Nachricht nur in bestimmte Richtungen übermitteln können, geht die Sache bereits schief. Und die nächsten Zwischenstellen müssen dem Absender einer Nachricht bekannt sein, sonst klappt das nicht.

Beispiel:
Man nehme an, in Stuttgart säße die Quelle einer Nachricht, die nach Frankfurt Aschaffenburg geschickt werden soll. In Richtung Aschaffenburg gäbe es eine Zwischenstation Heilbronn. Der Stuttgarter denkt sich nun, daß HN ja schon mal die richtige Himmelrichtung sei. Problem dabei: Von HN geht es aus welchen Gründen auch immer nicht weiter. Stattdessen hätte man die Nachricht über KA, MA, F routen müssen. Das muß der Stuttgarter aber wissen. Und das ist nur ein ganz kleines, triviales Beispiel. Wenn jetzt MA zwar geht, aber überlastet ist, müßten die Monnemer das den Karlsruhern mitteilen, damit die das vielleicht über NW weitervermitteln, usw.
Und je mehr Zwischenstationen, desto übler wird die Geschichte.

Das nächste Problem ist die Priorisierung, denn nicht alle Nachrichten haben die gleiche Priorität. Die Materie ist weit, weit, weit komplexer, als sich das die meisten hier vorstellen können, und nicht einmal ich habe eine blasse Ahnung davon. Gesunder Menschenverstand ist schon mal ein guter Anfang, aber ob der immer hinreichend ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

73 de Daniel
Benutzeravatar
Grünkohl
Santiago 5
Beiträge: 353
Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
Standort in der Userkarte: Mainz
Wohnort: Mainz

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#25

Beitrag von Grünkohl »

Bastelfred hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 21:44 und Zack, da ist jetzt der Moment gekommen wo ich raus bin.
Ich wollte Dich mit meinem Post nicht angreifen oder Dir unterstellen, zu einer der beiden Gruppen zu gehören!
Wenn das so rübergekommen ist, dann tut es mir leid. Das war nicht meine Absicht.
73, Hannes
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4088
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#26

Beitrag von noone »

13DX hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 20:00 Dafür offenbar auch die teuersten Strompreise weltweit....

Da kann man eine gewisse Redundanz voraussetzen 😜
Oha Schließmechanismus für Threds wurde leicht angetriggert jetzt nur nicht am Zünder weiterwackeln.

Keine Politik hier im Forum es ist nicht mehr so wie vor 5 Jahren.
Benutzeravatar
Grünkohl
Santiago 5
Beiträge: 353
Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
Standort in der Userkarte: Mainz
Wohnort: Mainz

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#27

Beitrag von Grünkohl »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 22:09Das nächste Problem ist die Priorisierung, denn nicht alle Nachrichten haben die gleiche Priorität.
Das ist aber auch unserem Fernmeldewesen geschuldet.
Noch in den 1960er Jahren hieß es an Telefonzellen/ Fernsprechern: "Fasse dich kurz!"
in den 80ern: "Ruf doch mal an!"
Und mit den Mobiltelefonen konnte man auch endlich Selstverständlichkeiten mitteilen
"Schatz, ich sitze im Zug und bin wie versprochen um halb sechs zuhause.".
Mit Facebook und Instagram war man endlich in der Lage, jede Belanglosigkeit ("heute habe ich den blauen Pulli an") mit der ganzen Welt zu teilen.

Was würde wohl passieren, wenn jeder 10. Mitbürger (m/w/d) für den Ernstfall gerüstet wäre? Und auch in der Lage wäre, Funkbetrieb zu machen?
Kommen dann wirklich noch Meldungen durch wie "Hier in der Oberen Hangstraße ist ein Gebäude durch einen Erdrutsch eingestürzt. Es gibt mindestens 3 Verschüttete!"? Oder wird es zugemüllt von "Bei mir gibt´s heute Erbsensuppe - würde Insta laufen, hätte ich schon längst ein Bild hochgeladen."

:clue:
73, Hannes
Moesi61
Santiago 8
Beiträge: 933
Registriert: Sa 25. Jul 2020, 01:48
Standort in der Userkarte: Vaduz
Wohnort: Vaduz

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#28

Beitrag von Moesi61 »

Ich denke die meisten überschätzen den "Notfunk" ein bisschen.

Wenn "die Katastrophe" passiert ist, wird das Funkgerät sicher nicht das erste sein, um was Ihr euch kümmern wollt.
Und welches Szenario will man denn üben?
Je nachdem, ob "nur" ein paar Tage der Strom ausfällt, das halbe Land unter Wasser steht, ein Erdbeben grosse Gebiete in Schutt und Asche gelegt hat, die Welt nach einem Atomkrieg fast komplett zerstört wurde, man wegen einem ABC-Unfall nicht mehr zur Haustür raus kann... oder "nur" das Internet zusammengebrochen ist....in jedem Fall werden ganz andere "Aufgaben" auf Menschen mit einem Funkgerät zukommen...!

Für mich sieht Vorbereitung zum "Notfunk" desshalb lediglich so aus, dass man dafür sorgt, dass sein Funkgerät auch im Katastrophenfall funktioniert und dass man weiss, wohin man funken soll und kann. Letzteres ist bei CB/PMR und FN durch die wenigen Kanäle und die begrenzte Reichweite eh kein grosses Problem. Beim Amateurfunk gibts da ein bisschem mehr vorzubereiten. Wenigstens eine ausgedruckte Liste der Not-Frequenzen sollte jeder Amateurfunker bei seinem Funkgerät haben. Er sollte auch Geräte und (Behelfs-) Antennen für diese Frequenzen haben.

Aber um wieder auf das Titelthema zurück zu kommen:
Man sieht, dass das Thema in der heutigen Zeit ein Dauerbrenner ist. Nicht nur die Angst vor einem möglichen Blackout oder Corona, sondern auch die zunehmende Abhängigkeit von Mobilnetz und Internet und besorgisseregende politischen Entwicklungen schüren Ängste, die mehr und mehr Menschen dazu veranlassen, ohne die grundlegensten Vorkentnisse irgend ein "Funkgerät" zu kaufen... Nur: Wo anders als hier sollen die darüber diskutieren?

73, Moesi61
Zuletzt geändert von Moesi61 am Mo 13. Dez 2021, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Wattwanderer
Santiago 3
Beiträge: 171
Registriert: Mi 13. Okt 2021, 22:19
Standort in der Userkarte: Ostfriesland, Nahe/Hunsrück

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#29

Beitrag von Wattwanderer »

Moin,
die meisten von euch sind noch alle noch nicht so alt. Aber viele von uns haben noch erlebt, dass wir im Notfall das Radio anschalten sollen. Und immer genügend Batterien im Vorrat!!
Will sagen, es gibt zur Zeit nach der Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal auf offizieller Ebene viele Diskussionen auf politischer Ebene und tatsächlich beschlossener Gestze, wie die Bevölkerung bei Notfällen künftig gewarnt werden kann. Das erste Ergebnis sind die Warnungen über Handies. Gesetz ist durch. Als nächstes kommen die Wiederauferstehungen der Sirenen. Und dann kommen die Radios an die Reihe. Ich mach Euch jetzt den Spass, dass ihr selber suchen könnt, was da so alles publiziert wird.
Ok, heute gibt es Funk in allen Spielarten. Ich denke das das für den Nahbereich eine super Lösung ist. Für die gesantdeutsche Lösung gibt es unsere Regierung.
Aber bevor ich hier im Forum einen "Notfunk" Hype bis zum Anschlag diskutieren würde, wollte ich mal abwarten was die Poltik so vorgibt. Hier ist alles bis dahin vergebliche Liebesmüh. Aber um jedem Aufschrei und Kritik hier vorzugreifen. Die Politik reagiert i.d.R. nur wenn es geknallt hat. Das war noch nie anders. Und das hat sie in ihrem Porfolio, grad mit den neuen Protoganisten, mit absoluter Sicherheit auf ihrer Agenda. Mein Tip: Abwarten und Tee trinken bevor ich nur irgend einen T€uro in Harware investiere.
73 vom Franz
Besteck: u.a. 3900 & Billi I, Twinlog 5 & President Maryland

"Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen." Laotse
Moesi61
Santiago 8
Beiträge: 933
Registriert: Sa 25. Jul 2020, 01:48
Standort in der Userkarte: Vaduz
Wohnort: Vaduz

Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#30

Beitrag von Moesi61 »

Da geb ich Dir in jedem Punkt recht.
Trotzdem ist es empfehlenswert dafür zu sorgen, dass im "Notfall" Dein Funkgerät funktioniert.
73, Moesi61
Antworten

Zurück zu „Notfunk“