Vernetzung von Funkgeräten

criticalcore5711
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#16

Beitrag von criticalcore5711 »

Die Theorie ist ja ganz einfach: Mikrofon vom Funkgerät an den Lautsprecherausgang PC, Mikrofoneingang PC an den Lautsprecher vom Funkgerät. Dazu noch Teamspeak oder irgendwelche anderen VOIP Clienten, Vox an der funke an und los geht's.

Technische Umsetzung ist also das geringste Problem.

Nur wie bereits erwähnt gibt es beim großen Blackout höchstens kurzzeitig die passende notstromversorgung für die Infrastruktur.

Anders wäre es wenn ihr wie beim Hamnet eine eigene Netzwerkinfrastruktur hättet. Ein TS3 Server läuft auch auf einem Raspberry PI.

Sicherer, einfacher und Billiger wird es wohl werden wenn ihr ein Netz aus Autark versorgten Repeatern und Relais aufbauen würdet.

Ein günstiger Repeater kommt ohne Probleme auf bis zu 180 Stunden Standby mit seinem eigenen Akku. Lassen sich dank modularem System mit sogesehen jedem Funkgerät verbinden.

Mit 50W PV, 20Ah Akku und etwas Kleinkram lassen sich so sehr kompakte und dennoch leistungsstarke Infrastrukturen aufbauen. Unabhängig von frequenz und Modulationsart.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***" :dlol:
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lonee
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#17

Beitrag von lonee »

Sattelitentelefone funktionieren in etwa so, wie normale Handys. Nur eben mit dem Satteliten als "Umsetzer".
In den USA sind die Dinger recht weit verbreitet, wenn man sich in "abgelegenen" Genenden herumtreibt.

Dazu ließen sich auch AFU-Satteliten "missbrauchen" jedoch darf im AFU nüscht politisches / kommerzielles laufen.

Das alles ist aber nienich kriesensicher. Daher gibt es ja auch in den USA Mars. (und hier das Funknetz via Katastrophenschutz)
Realistisch betrachtet, würde ich hier sehr schlechte Chancen sehen, dass sich eure "junge Partei" hier ein funktionelles, drahtloses "Netzwerk" aufbauen kann. Jedenfalls nicht als eigenständige Sache.

Was den Stromerzeuger im Womo anbetrifft, würde ich über den allgemeinen Stromverbrauch nachdenken.
Da lässt sich schon eine ganze Menge optimieren. Ich habe zwar nur einen Wohnwagen mit einer 90AH-Blei-Gel.
Komme damit aber gut 3 Tage hin ohne nachladen zu müssen. Ich kann allerdings während der Fahrt von der Lima des Autos nachladen, oder mittes eines Solarpanels. Wenn ich den Anspruch hätte noch länger autark zu sein, würde ich mir einen kleineren Bezinmotor auf Gas umbauen und daran eine entsprechende Lichtmaschine / Generator. Im Womo ist Gas normalerweise auch vorhanden und die Abgase stinken nicht so.

Wenn man entsprechend technisch bewandert ist, kann man so etwas auch gut aus einem bürstenlosen Antriebsmotor bauen.
Also den Generator. Z.B. aus einem E-Bike-Motor. danach die 3 Phasen gleichrichten und über die Laderegelung an die Batterien.

Ansonsten: brauchbare Dieselgeneratoren->https://mittronik.com/de/energy/stromag ... -offen.php
Oder aus dem Campimgbereich incl. Camping-teuer-Zuschlag.

Gruß,
André
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DF2JP
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#18

Beitrag von DF2JP »

Sattelitentelefone funktionieren in etwa so, wie normale Handys. Nur eben mit dem Satteliten als "Umsetzer".
In den USA sind die Dinger recht weit verbreitet, wenn man sich in "abgelegenen" Genenden herumtreibt.
Genau da sehe ich das größte Problem von Sat-Telefon für den Katastrophenfall...
Da wird es beim Ausfall der "normalen" Telfon/I-Net Infrastruktur sehr voll werden, bzw. von der US Regierung wird die Bandbreite reduziert um Katastrophendiensten Platz zu schaffen.

Wenn der Katastrophenfall dann auch noch ein mächtiger Sonnensturm ist, werden die Telefon-Satelliten ca. 50 Sekunden vor dem Einschlag auf der Erde "gegrillt"... aber dann bleibt eh nur noch "Trommeln, Rauchzeichen oder Fähnchen". Kein z. Zt. gefertigtes Afu- oder Free-Funkgeräte oder gar Smartphone ist EMP fest. Wohl dem der dann noch einen Uralt-Vollröhren-TRX hat, der ist dann "Gold" wert.

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lonee
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#19

Beitrag von lonee »

Stell Dir das Reservegerät in eine geerdete Stahlbox. Dann bleiben auch die Transistoren heil.
Oder wie machen die das in der speziellen Airforce-Maschine?

Bei Sonnensturm werden die Satelliten sicherlich auch betroffen sein. Insofern müsste man wieder auf drahtgebundene Telegrafie zurückgreifen.
Nur.... Bundesweit Ackerschnacker ziehen? Ziemlich unrealistisch.
Ebenso unrealistisch wie privat ein bundesweites, separates Kommunikationsnetz aufzubauen, dass dann einer politischen Partei von Nutzen sein soll.
So etwas geht nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Und das wiederum ist parteipolitisch undenkbar.

Insofern also auf den Katastrophenschutz "vertrauen", der sich dann in diversen Amateurfunkstellen einnisten wird.
Ich denke, technisch "angehauchte" Menschen, werden immer wieder eine Möglichkeit finden, HF in die Luft zu bringen.
Nur wird das nicht zugunsten eines bestimmten, kleinen Personenkreis geschehen.
Und DL-weit würde sich ja schon irgendwas im Bereich des 80m-Bandes eignen. Nur glaube ich nicht, dass man diesen Frequenzbereich "mieten" kann.

Gruß,
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#20

Beitrag von noone »

barwer hat geschrieben: Mo 12. Jul 2021, 12:46 Hallo zusammen, ich funke schon über 40 Jahre. Damals CB, heute CB und PMR Freenet.

Nun meine Frage.

Ich bin einer sehr jungen Partei tätig und wir diskutieren gerade das Thema Blackout. In dem Zusammenhang kam auf, wie man die Mitglieder, aber vor allem die Vorstände Bundesweit untereinander erreicht werden können. Da kam das Thema Funk.
Ich bin nun daran interessiert ob man Funkgeräte eventuell vernetzen kann? Auch gerne in Verbindung mit PC. Ein Notstromagregrat pro Knotenpunkt vorausgesetzt.

Hat da jemand Tips zu? Eventuell auch mit zusätzlicher Hardware wie Sprachbox, etc.

Danke
Bitte nix mit Partei, das ist Politik! Und sämmticher Sinn, Unsinn, Wahnsinn und Blödsinn ist in vielen mehr oder weniger sinnvollen bis sinnlosen Kombinationen bereits vertreten.

Lass das weg.


Ansonsten suche nach Funk und Prepper.

Die alten Weisheiten taugen nichts mehr, ansonsten Camping-Insel-PV Anlagen Kochen und Waschen wie bis WK1.

Kontakt analog und pseudoanalog im Nahbereich na ja.

Digital das wäre Packetradio gibt's fast nicht mehr.
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DF2JP
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#21

Beitrag von DF2JP »

Insofern müsste man wieder auf drahtgebundene Telegrafie zurückgreifen.
Nur.... Bundesweit Ackerschnacker ziehen? Ziemlich unrealistisch.
Die drahtgebundene Telegrafie ist dabei auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Beim Carrington Event https://sonnen-sturm.info/super-sonnens ... -1859-2563 soll es sogar einige Telegrafisten, durch Stromschläge dahingerafft haben.

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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#22

Beitrag von barwer »

lonee hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 12:42
Was den Stromerzeuger im Womo anbetrifft, würde ich über den allgemeinen Stromverbrauch nachdenken.
Da lässt sich schon eine ganze Menge optimieren. Ich habe zwar nur einen Wohnwagen mit einer 90AH-Blei-Gel.
Komme damit aber gut 3 Tage hin ohne nachladen zu müssen. Ich kann allerdings während der Fahrt von der Lima des Autos nachladen, oder mittes eines Solarpanels. Wenn ich den Anspruch hätte noch länger autark zu sein, würde ich mir einen kleineren Bezinmotor auf Gas umbauen und daran eine entsprechende Lichtmaschine / Generator. Im Womo ist Gas normalerweise auch vorhanden und die Abgase stinken nicht so.

Wenn man entsprechend technisch bewandert ist, kann man so etwas auch gut aus einem bürstenlosen Antriebsmotor bauen.
Also den Generator. Z.B. aus einem E-Bike-Motor. danach die 3 Phasen gleichrichten und über die Laderegelung an die Batterien.

Ansonsten: brauchbare Dieselgeneratoren->https://mittronik.com/de/energy/stromag ... -offen.php
Oder aus dem Campimgbereich incl. Camping-teuer-Zuschlag.

Gruß,
André
Also ich habe im WoMo 3 Batterien. Allerdings nutzen wir täglich eine Heißluftfritöse für Brötchen aufzubacken und einen Kaffevollautomaten.
Im Winter kommen wir trotzdem 3 Tage autark hin.
Darauf wollen wir auch nicht verzichten. Also Strom sparen ist bei uns nicht.

Aber ich bin immer eher der Typ der lieber vorbereitet ist.

Trotzdem auch danke für Deinen Post.
noone
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#23

Beitrag von noone »

DF2JP hat geschrieben: Do 15. Jul 2021, 12:46
Insofern müsste man wieder auf drahtgebundene Telegrafie zurückgreifen.
Nur.... Bundesweit Ackerschnacker ziehen? Ziemlich unrealistisch.
Die drahtgebundene Telegrafie ist dabei auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Beim Carrington Event https://sonnen-sturm.info/super-sonnens ... -1859-2563 soll es sogar einige Telegrafisten, durch Stromschläge dahingerafft haben.

73 Joe
Vorwiderstand, Überspannungsableiter, also Hörnerfunkenstecke, Z-Dioden, Glimmspannungsableiter, Potentialabgleich geerdete Überträger, Trenntrafos .........

1860 hat man noch mit Gleichstrom gemorst und das unmoduliert.

Ich denke es sind mehr vom Blitz erschlagen worden!
barwer
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#24

Beitrag von barwer »

lonee hat geschrieben: Mi 14. Jul 2021, 13:40

Ebenso unrealistisch wie privat ein bundesweites, separates Kommunikationsnetz aufzubauen, dass dann einer politischen Partei von Nutzen sein soll.
So etwas geht nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Und das wiederum ist parteipolitisch undenkbar.

Insofern also auf den Katastrophenschutz "vertrauen", der sich dann in diversen Amateurfunkstellen einnisten wird.
Ich denke, technisch "angehauchte" Menschen, werden immer wieder eine Möglichkeit finden, HF in die Luft zu bringen.
Nur wird das nicht zugunsten eines bestimmten, kleinen Personenkreis geschehen.
Und DL-weit würde sich ja schon irgendwas im Bereich des 80m-Bandes eignen. Nur glaube ich nicht, dass man diesen Frequenzbereich "mieten" kann.

Gruß,
André
Ich persönlich hab da auch meine Zweifel, aber ich wollte eben mal nachhören.

Man kann in dem Fall sowieso machen was man will in dieser Richtug. Man könne dann also auch den halben KW Nachrenner auspacken, sofern vorhanden. Dann hätte man Reichweite.
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lonee
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#25

Beitrag von lonee »

*ROFL!*
Ja, OK,.. Prepper und Heißluftwave, sowie Energievernichtungsautomat im dicken Womo.....

Brötchen macht man auf dem Gaskocher oder Grill mit Gas. Kaffee mit der französichen Espressomaschine, ebenfalls auf Gas, oder offenem Feuer.
Oder ganz klassisch mittels Filter.
Bei 3 Bordbatterien müsste ich noch nicht einmal innerhalb eines kompletten Urlaubs nachladen, es sei denn ich mache jeden Tag full Power Funkbetrieb ab Mittag.

Ich glaube, Du solltest Deine Ausrichtung noch einmal überdenken.
Wenn der denkbar schlimmste Fall eintritt, solltest Du Dir eher Gedanken darüber machen, wie Du überlebst. Denn die eingefrorenen Brötchen für die Luftfritöse wirst Du nicht mehr bekommen.
Dann brauchst Du mindestens Wasser,Mehl, Salz und Grill oder Backofen.
Dein Kaffeepulver/ geröstete Bohnen bekommst Du dann auch nicht mehr. Aber so what?
Und letztendlich: Jedes bisschen Energie was nicht verbraten wird, muss auch nicht mühselig und mit viel Energieeinsatz erzeugt werden.
Dieser letzte Satz gilt nicht ausschließlich für den schlimmsten Fall, gelle?

man man man, man kann gar nicht so schnell schreiben, wie was neues dazukommt.

Das "halbe" KW bringt Dir gerade mal eine S-Stufe mehr, wenn man von einem normalen AFU-TRX ausgeht.
Und Strom braucht das Teil schließlich auch.

Sorry, aber bei so etwas, muss ich schmunzeln.
Und irgendwie drängt sich mir gerade ein recht vertrolltes Gefühl auf.

trotzdem einen schönen Gruß,
André
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#26

Beitrag von noone »

Grad kam in den Nachrichten man könne Leute in den Regengebieten nicht erreichen !

Anscheinend sind Teile des Telekommunikationsnetzen zusammengebrochen.

Gab es nicht Mal ne Zeit in der in jedem 10ten oder 20sten Auto n CB-Gerät drin war und es laut Dackelverband 2Millionen CB-Funker gab?
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lonee
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#27

Beitrag von lonee »

Selbst gemachtes Desaster. Mit Funk wäre das nicht passiert.

Gruß,
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#28

Beitrag von criticalcore5711 »

:dlol: :dlol:

Die Zeiten sind eben "Vorbei" in denen viele sich die 12AM Kisten ins Auto geschraubt haben.
Lange Antenne auf dem Auto ist auch "Uncool" geworden... Und dank antennenverboten gibt's auch nur noch wenige Heimstationen.
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#29

Beitrag von barwer »

criticalcore5711 hat geschrieben: Fr 16. Jul 2021, 15:22 :dlol: :dlol:

Die Zeiten sind eben "Vorbei" in denen viele sich die 12AM Kisten ins Auto geschraubt haben.
Lange Antenne auf dem Auto ist auch "Uncool" geworden... Und dank antennenverboten gibt's auch nur noch wenige Heimstationen.
Lol... ja die Zeiten sind wirklich vorbei. Ne DV-Lang fand ich damals schon uncool fürs Auto.

Aber was genau hat es mit dem Antennenverbot auf sich?

Ich habe Flachdach 3 Wohneinheiten die mir gehören, 135qm Dachfläche. Wenn ich also mittig aufs Dach ne Hochantenne setzen würde, könnte mein Nachbar mich ankacken? Sehe ich das richtig? Wenn ich aber nun "nur" eine 2 bis 3 Meter Antenne setzen würde, wäre das von der Straße wohl nicht, oder kaum zu sehen. Angenommen sie würde von Behörden gesehen, was wäre die Folge?
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Re: Vernetzung von Funkgeräten

#30

Beitrag von SHIELD 6-1-6 »

Moin, die Bezeichnung Antennenverbot bezieht sich auf das Verbot, des Vermieters, eine Antenne aufzubauen.
Die Behörden interessiert das überhaupt nicht.
Wenn du eine Eigentumswognung hast, muss trotzdem ein Beschluss, in einer Eigentümerversammlung gefasst werden.

73 Björn
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