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nietoperz809
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?

#2206

Beitrag von nietoperz809 »

Habt ihr männlichen CB-ler damals durch das Funk-Hobby auch verstärkten Kontakt zur holden Weiblichkeit gewinnen können?

War nie meine Intention, aber irgendwie schien es mir so, als ob die 11m-Girls ausgesprochen läufig waren. Meine damalige Lieblings-Gespielin war eine Marianne in der Nähe von Pattensen. Hätte sie Geld verlangt, wäre sie vermutlich reich geworden. Aber sie war einfach nur naturgeil. :)
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lonee
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#2207

Beitrag von lonee »

Es nützt aber auch nichts, wenn der Soldat an sich das Handy nicht nutzt, aber ein wichtiger "Wichtel" die Truppe in z.B. Fratzebook "einpflegt".
Generell scheint in der jüngeren Gesellschaft der Hang zum digitalen Exhibitionismus zu bestehen, was in diesem Fall ziemlich kontra"produktiv" wäre.

Wenn es alleinig darum ginge, irgendwelche analogen Funksignale mittels Drohnen zu bekämpfen, wäre das auch jetzt schon möglich.
Vorbestimmte Strecke abfliegen lassen, HF detektieren und "follow me" aktivieren. Bis auf die Detektion können das doch schon alle von z.B. DJI und wie sie alle heißen.
Gut das die Dinger von der Zuladung her begrenzt sind.

Was die Peilerei betrifft, so ist die Zeit ja auch nicht stehen geblieben. Schon vor gut 8 Jahren hat ein OM hier einen Peiler gebaut, den er auf dem Autodach betreiben konnte. Damit ist er dann auf die jagt nach Störenfrieden auf dem hiesigen Relais gegangen.
Es war erstaunlich, welche Erfolge er mit seinem recht primitiven System erzielen konnte. Und eines ist doch klar, das Militär gibt sich nicht mit so einfachen Konstruktionen ab und vernetzt mit Sicherheit Peilstationen. Abgesehen davon, fliegen diverse Satelliten um diesen Planeten.
Damit wäre es auch ein Leichtes Koordinaten zu eruieren. Oder woher bekommen z.B. die Briten und Amis ihre Informationen?
Gruß,
André
noone
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#2208

Beitrag von noone »

Misserable Ausstattung in Sachen Funk?

Eben der Stand von den 70er bis 90er Jahre, genau so wie damals eben das Militär weltweit ausgerüstet war und in den meisten Ländern außer Nato noch ist.
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voltapark
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2209

Beitrag von voltapark »

"da sich die Hinweise für einen potentiellen Blackout mehren"

Neues aus Kalau?.
Artor
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2210

Beitrag von Artor »

Oder vielleicht haben Andere sich Ihr Bewusstsein schon weggerosselt...
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so-com
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2211

Beitrag von so-com »

OffroadIgel hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:13 Wenn ich nicht alle paar Monate beim Spazieren mal karte und Kompass mitnehme, um ne Kreuzpeilung zu machen, dann verschwindet das Wissen direkt wieder.
Dank App und GPS können das sehr viele nicht (mehr), gehört aber auch dazu, wen man sich mit dem Thema Prepping beschäftigt!
DX555 hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:17 Seid mir nicht böse, aber wenn es zu derartig langen Stromausfällen kommen würde, hätten wir alle ganz andere Sorgen, als eine innerfamiliäre Notkommunikation aufzubauen.
Was ich mich dabei immer frage ist, wie lange ist lang und woher weiß man das wenn der Fall eintritt wie lange es dauert?
Zumindest ist man über Funk (welcher Art auch immer) dann gut informiert bzw. kann nachfragen, ob es z.B. nur eine lokale Störung, großflächig, Deutschlandweit oder im allerschlimmsten Fall in ganz Europa wäre...
DX555 hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:17 Variante A: Amateurfunktechnik im 2m Band bspw. Yaesu FTM 6000 und damit relaisfähig
schön und sicherlich auch super gut, aber zum vorab, wenn man nicht im Besitz einer AFU Lizenz ist, Üben völlig ungeeignet!
Klar, im Notfall juckt es erstmal keinen und die, die mir an den Karren fahren könnten, haben anderes zu tun!
DX555 hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:17 Variante B: PMR mit 5W (wie es hier auch schon erwähnt wurde)
Auch hier ist üben im Normalbetrieb, da nicht legal, nicht zu empfehlen - aber eher noch als auf einer AFU Frequenz.
Wie gesagt, die Modifikation könnte einen hindern.
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OffroadIgel
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2212

Beitrag von OffroadIgel »

DX555 hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:17 Seid mir nicht böse, aber wenn es zu derartig langen Stromausfällen kommen würde, hätten wir alle ganz andere Sorgen, als eine innerfamiliäre Notkommunikation aufzubauen.
Sehe ich völlig anders. Handymasten haben gerade mal genug Strom für ein paar Stunden in den Akkus. Nur wenige Masten sind meines Wissens mit Notstromaggregaten ausgestattet. Danach ists also Essig mit Handy und Internet.

Dann befinden wir uns in einer Zeit, in der unter anderem die EU am liebsten heute statt morgen analoges Radio zugunsten von DAB+ abschalten würde. Auch das hätte bei Stromausfällen deutlich größere Schwierigkeiten.

Wir müssen hier wirklich nicht über irgendwelche theoretischen Untergangsszenarien fantasieren, da reicht wirklich der Baggerfahrer, der ne unterirdische Hauptleitung kappt - ich erinnere an die Situation vor einigen Jahren in Berlin, als genau das geschah. Und ich verweise ebenfalls auf die Katastrophe im Ahrtal. Das kann alles realistisch passieren. Und selbst wenn es regional eng eingegrenzt ist, hat man ein gewaltiges Problem, wenn die herkömmlichen Kommunikationskanäle ausfallen.

Nur wenn sowas mal passiert, dann will ich eine Möglichkeit haben, mit anderen irgendwie über die Distanz zu kommunizieren. Dabei gehts nicht nur ums Babbeln, sondern auch darum, im Notfall irgendne Möglichkeit zu haben, beispielsweise einen Arzt zu alarmieren oder Kontakt mit ner Region zu haben, wo es keinen Stromausfall gibt.

Wie gesagt, nur meine Meinung, aber gerade bei "derartig langen Stromausfällen" dürfte eine Notkommunikation sogar eine unserer größten Sorgen sein. Erst recht, für diejenigen, die sich nicht anderweitig auf sowas vorbereitet haben (Stichwort Hilfe, ich habe kein Wasser mehr und der Supermarkt an der Ecke wurde leergeräumt). Ich bin jemand, der sich lieber auf sowas vorbereitet und es niemals benötigt, als dass er in so ner Lage plötzlich mit der Hose zwischen den Knien und dem Daumen im Mund dasteht. Klar, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber Notkommunikation necesse est meiner bescheidenen Meinung nach ;-)

so-com hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:37
OffroadIgel hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 11:13 Wenn ich nicht alle paar Monate beim Spazieren mal karte und Kompass mitnehme, um ne Kreuzpeilung zu machen, dann verschwindet das Wissen direkt wieder.
Dank App und GPS können das sehr viele nicht (mehr), gehört aber auch dazu, wen man sich mit dem Thema Prepping beschäftigt!
Ich sags mal so: Ich lehne es ganz einfach ab, mich von einer einzigen Technik so unsagbar abhängig zu machen. Das hat für mich nicht mal mit Prepping zu tun, sondern nur mit gesundem Menschenverstand. Klar isses Handy mit GPS nice to have und wäre im Normalfall meine erste Wahl. Aber es reicht ja schon, dass mir beim Wandern der Akku abschmiert, dann steh ich da wie ein Männlein im Walde ;-)
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OffroadIgel
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#2213

Beitrag von OffroadIgel »

lonee hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 12:49 FUnkgeräte werden nicht verboten.
Maximal der Betrieb derselben, falls es hier auch mal den Fall geben sollte das das Kriegsrecht ausgerufen werden würde.
Ich denke aber, dass dies vor allem den Amateurfunk betreffen wird.
Irgendwie fällt es mir schwer, vorzustellen, wie eine Regierung sowas im Kriegsfall dann auch kontrollieren und ahnden würde. Ich meine, sehen wir das mal sachlich: KRIEG. Ich glaube irgendwie nicht, dass dann der Gilb durch die Straßen fährt und irgendwelche Leute lokalisiert, die trotzdem noch am Funken sind. Die würden sich, wenn überhaupt, nur auf Sendungen konzentrieren, die irgendwie auffällig sind, weil sie beispielsweise nach Spionage klingen - aber doch nicht Horst, der rumfragt, ob noch jemand Dosenbohnen hat oder Mia, die wissen will, ob der böse Feind schon in den Heimatort ihrer Eltern vorgedrungen ist.
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2214

Beitrag von SHIELD 6-1-6 »

Moin
Ich habe einen guten Freund, schon seit der Schulzeit.
Der hat sich früher auch nicht mit preppen oder sowas beschäftigt.
Der Gute wohnt am Arsch der Welt, eine Zufahrtstraße zum Haus, parallel, zu einem Fluß.
Nachdem ihm zum ersten Mal, Bäume quer über die Straße lagen, Geröll vom Hang hinter ihm abgegangen ist, der Fluß über die Ufer ging, kein Strom, kein Telefon, kein Handy funktionierte und er 2 Tage in seinem Haus festsitzen musste, hat er sich auch ein paar Gedanken gemacht.
Blackout bedeutet nicht unbedingt Doomsday, Man muss solche Fragen nicht immer belächelt.
Er hat sich dann auch ein Handfunkgerät mit diversem Zubehör angeschafft und ist dann, gelegentlich, mit mir auf den Berg gefahren, um sich mit der Materie zu beschäftigen und etwas zu funken.

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DX555
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2215

Beitrag von DX555 »

Würde es tatsächlich einen mehrtägigen Stromausfall geben und es sich nicht um die Katastrophensituation wie im Ahrtal handeln, bei der die gesamte Infrastruktur weggeschwemmt wurde, wären das THW, die Bundeswehr und die lokalen Amateurfunker (in der Reihenfolge) diejenigen, die Funknetze bereitstellen könnten. Alles Private kommt erst lange danach.

Der Baggerfahrer, der aus Versehen das Kabel kappt, reicht nämlich eher nicht, denn diesen Ausfall hat man binnen weniger Stunden gefixt. Selbst der Blitzeinschlag in ein Umspannwerk, bei dem normalerweise nichts passiert, aber im Worst-Case ein Trafo hops geht, kann innerhalb von wenigen Stunden gefixt werden.

Ich will aber niemandem sein Hobby madig machen.
Viel Spaß weiterhin damit :beer:
Zuletzt geändert von DX555 am Di 9. Aug 2022, 12:33, insgesamt 2-mal geändert.
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OffroadIgel
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2216

Beitrag von OffroadIgel »

DX555 hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 12:15 Würde es tatsächlich einen mehrtägigen Stromausfall geben und es sich nicht um die Katastrophensituation wie im Ahrtal handeln, bei der die gesamte Infrastruktur weggeschwemmt wurde, wären das THW, die Bundeswehr und die lokalen Amateurfunker (in der Reihenfolge) diejenigen, die Funknetze bereitstellen könnten. Alles Private kommt erst lange danach.

Der Baggerfahrer, der aus Versehen das Kabel kappt, reicht nämlich eher nicht, denn diesen Ausfall hat man binnen weniger Stunden gefixt. Selbst der Blitzeinschlag in ein Umspannwerk, bei dem normalsweise nichts passiert, aber im Worst-Case ein Trafo hops geht, kann innerhalb von wenigen Stunden gefixt werden.
Dein Vertrauen in Et hätt noch immer joot jejange hätte ich gern. Aber wie gesagt: Ich sehs halt völlig anders. Besser haben (und beherrschen) und nicht benötigen (auch nicht im Blackout) als umgekehrt.

Übrigens war das damals (19 war es glaube ich) in Köpenick keineswegs in ein paar Stunden gefixt. Die Leute waren 31 Stunden lang ohne Strom. Mehrere Zehntausend Haushalte, wenn ich mich richtig erinnere.
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#2217

Beitrag von noone »

Genauigkeit des Peilens

Bleiben wir sachlich und nur bei den Fakten

Was braucht man als Basis

Man braucht zum Peilen entweder eine syncronisierte Zeitbasis und 3 Standorte oder 2Standorte und ein Dopplerpeiler, Rotationspeiler.

oder

Aufwendige Richt-Antennen 3 Standorte (es geht auch 2) also Peilarrays Drehantennen Yagis Logpers

Fürs erste Verfahren wird die Laufzeit der Funksignale genutzt dazu braucht man ein Amplitudensignal, früher das Auftasten der Endstufe (Relaisklappern etc) inzwischen werden die Geräte wegen der Vorgaben gegen Störungen weich getastet und im Zehntel Sekunden Bereich, also die gesammte Ansteigsflanke dauert zb eine zehntel Sekunde also 1/4 mal 300 000 km /0,1 = 7500km - geht nicht als Basis ist das zu grob selbst wenn man das in hundertstel runterteilen kann, dann muss man die Messung an was Anderem festmachen.

Richtung also Peiler Dopplerpeiler und Phasenpeiler mittels eines Kreisarrays je größer desto genauer. Ich kenne nur nicht besonders viele davon und man braucht eine für die Richtung und 2 davon für die Peilung. Dann hat man die Richtung und kann einen Messwagen in die Richtung losschicken. Wenn man 3 davon hat kann man einen Messwagen in die Richtung schicken, hat man ein wirkliches Netz (haben wir nicht mehr in DL) dann könnte man Leute mit Handpeiler mit dem PKW oder dem Dienstfahrausweis in das entsprechende Viertel losschicken.

Aber nur wenn wir eine platte Landschaft haben und kein QRM bei der Messstelle, sonst kann sich das Sytem um einige Grad und einige Kilometer irren.

Warum funken wohl in DL so viele Leute auf allen möglichen Piratenfrequenzen über Jahre hinweg mit irren LEistungen?
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2218

Beitrag von noone »

DX555 hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 12:15 Würde es tatsächlich einen mehrtägigen Stromausfall geben und es sich nicht um die Katastrophensituation wie im Ahrtal handeln, bei der die gesamte Infrastruktur weggeschwemmt wurde, wären das THW, die Bundeswehr und die lokalen Amateurfunker (in der Reihenfolge) diejenigen, die Funknetze bereitstellen könnten. Alles Private kommt erst lange danach.

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Sind sogar oft einige Minuten bis einige zig Minuten weil der Schaden rausgeschaltet wird, die Syteme sind oft redundant, wird anders sein mit der Elektromobilität.

Wenn ein Bundesland oder großer LAndstrich offgrid ist.

Nach einem Tag wir es auf jedenfall auf den Straßen ruhiger und nach einer Woche fahren wahrscheinlich nur noch Verbrenner und danach zumehmend nur noch alte Diesel.

Über Längere Zeit

Der IQ der Bevölkerung wird steigen, weil das Internet und das TV mit dem Strom auch weg ist. Die Leute werden abnehmen!
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Re: Notfunk im Kriegsfall

#2219

Beitrag von Bobby1 »

Funkgeräte sind zwar nicht verboten, aber immerhin auf der Embargoliste, siehe Seite 14:
https://www.bafa.de/SharedDocs/Download ... nFile&v=17
Ich bin mir aber nicht sicher ob so banale Dinge wie PMR- oder CB-Geräte auch darunter fallen.
so-com
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Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2220

Beitrag von so-com »

noone hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 12:40 Die Leute werden abnehmen!
Die Aussage hat was, leider viel zu Off-Topic... trotzdem die Frage nach dem warum?
Nur weil sie sich nichts mehr zum Essen kochen können oder nur noch zu Fuß gehen oder mit dem Rad fahren müssen?
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