Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

El Zorro
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#256

Beitrag von El Zorro »

El Zorro hat geschrieben: Di 21. Dez 2021, 17:02 Ich habe hier noch eine T2LT aus einem einzigen Stück RG58 mit Luftspule liegen, die ich im Herbst gebaut hatte.
Ich habe bei dieser 6 Windungen auf 11cm Durchmesser probiert, hat nicht so toll gespielt.
Nach der Methode "Geiz ist geil" möchte ich die jetzt nicht entsorgen, sondern die Spule um eine Windung verkürzen, indem ich bei zwei gegenüberliegenden Windungen vorsichtig ein kleines Stück der Außenisolierung entferne und das so blank gelegte Geflecht mit einem Stückchen Kupferlitze kurzschließe.
Dann mit ein paar Tropfen Kleber wasserdicht verschließen.

Müsste doch funktionieren, oder? Irgendwelche Bedenken?
Und die berechnete ideale Spiegellänge der Zuleitung dürfte davon gar nicht betroffen sein, da sich ja die Länge des Innenleiters nicht ändert.

73, Robert
Antwort an alle, die mir hier geholfen haben:

Oftmals öffnet einem auch das Destruktive die Augen!
Es war relativ einfach, die Luftspule um eine Windung zu verkleinern.
Der Superkleber hält gar nicht so gut wie angenommen, einfach ruckartig daran reißen, dann bricht er, keine Rasierklinge oder ähnliches nötig.
Auf beiden Seiten verbleibt jedoch der Kleber am Mantel, d.h. es bricht der Kleber selbst, nicht aber die Verbindung zum PVC Mantel des RG58.

Problem gelöst. ;-)

73, Robert
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DF5WW
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#257

Beitrag von DF5WW »

El Zorro hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 16:52 Ich bin offensichtlich blind: wie löscht man denn in diesem Forum einen Beitrag?

73, Robert
Garnicht. Das kann nur die Boardadministration. Man selbst kann höchsten Beiträge editieren
aber auch da gibt es ein Zeitlimit. Wenn es darum gehen sollte das hier Beiträge fehlen so
wurde die Administration vom Ersteller gebeten diese zu löschen.
73´s, Jürgen.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#258

Beitrag von El Zorro »

xpert hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 17:09 Hallo Robert,
habe ich noch nicht benötigt, editieren geht eine bestimmte Zeit.
Danke für den Tipp mit der Rute, hast du noch einen Tipp für einen Halter für die Rute?
Klein und leicht wäre nicht schlecht.
73 Ralph
Was meinst du mit Halter?
Ich mache die mit drei schön breiten und langen Kabelbindern fest, mit den wiederverwendbaren natürlich.

73, Robert

PS: Das Randy III verwende ich auch, beste Handfunke von Welt. ;-)
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#259

Beitrag von El Zorro »

DF5WW hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 17:16
El Zorro hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 16:52 Ich bin offensichtlich blind: wie löscht man denn in diesem Forum einen Beitrag?

73, Robert
Garnicht. Das kann nur die Boardadministration. Man selbst kann höchsten Beiträge editieren
aber auch da gibt es ein Zeitlimit. Wenn es darum gehen sollte das hier Beiträge fehlen so
wurde die Administration vom Ersteller gebeten diese zu löschen.
Also doch nicht blind. ;-)
Weil wir gerade dabei sind, wer ist die Administration, wie spricht man die an?

73, Robert
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#260

Beitrag von DF5WW »

Hauptseite (Forenübersicht) nach unten scrollen und in der Legende auf Administratoren klicken.
Dann geht´s mit PN weiter .... Also so wie in jedem anderen Forum auch.

Aber genug OT. Ist ja hier ein Thread über die T2LT.
73´s, Jürgen.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#261

Beitrag von El Zorro »

DF5WW hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 17:35 Hauptseite (Forenübersicht) nach unten scrollen und in der Legende auf Administratoren klicken.
Dann geht´s mit PN weiter .... Also so wie in jedem anderen Forum auch.

Aber genug OT. Ist ja hier ein Thread über die T2LT.
Sänks ;-)

73, Robert

PS: Ich würd's ja eh gleich löschen, es geht halt nicht. ;-)
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#262

Beitrag von mibo666 »

El Zorro hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 16:31 Die Spiderbeam glänzt zwar definitiv beim mehr rucksackgerechten Transportmaß von nur 72 cm, dafür wiegt sie aber mehr als doppelt so viel als die Angel.
Aber dafür bezahle ich nicht das fünffache, jm2€c.
Jeder wie er mag Robert. Bei Sachen wo es drauf ankommt, kaufe ich gescheite Qualität, wenn es irgendwie möglich ist. Einen Geldschisser habe ich nämlich auch nicht hier sitzen. :cry:
Wenn dir die Rute einmal umfällt und auf harten Boden schlägt, dann bricht sie. Außerdem ist das oberste Element zu instabil für schwere Antennen. Beim Spiderbeam ist dieses Element noch fingerdick. Dafür wiegt und kostet das Ding halt auch etwas mehr.

Eine 9m Stipprute ist mir zu "gagelich", instabil ist wohl das hochdeutsche Wort dafür. Das geht zwar, aber nur bei Flaute, sobald etwas Wind aufkommt muss man abspannen oder die Abbauautomatik aktiviert sich. :lol:
Gut das du dein Klebeproblem gelöst hast, bin mal gespannt wie deine neue Antennenversion funktioniert.
xpert hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 12:23 Wieso passt auf den Mast denn keine T2LT? Der ist doch 6 m lang die T2LT ist mit Spule ca. 5,5m.
Wie weit sollte denn die Spule vom Boden entfernt sein damit es funktioniert?
Das ich unter den Umständen keine Superreichweiten erziele ist mir schon klar.
Die T2LT funktioniert sogar noch wenn sie komplett auf dem Boden liegt, zumindest der Empfang einer 7km entfernten Station mit "optimiertem" Sender war problemlos möglich. Senden sollte man so aber nicht, auch nicht wenn die Spule nur knapp über dem Boden ist. Sonst geht der größte Teil der Sendeenergie direkt in die Erde, und da soll sie ja erstmal gar nicht hin.

So zwei Meter sollte die Spule der T2LT mindestens über dem Boden sein, besser mehr. Das geht mit dem kleinen 6m Mast nicht und ich befürchte das der auch abgespannt werden muss wenn so eine recht schwere Antenne dran kommt. Deshalb da die Empfehlung zur Wandertenne, die wiegt fast nichts und stabilisiert den Mast/die Rute ganz automatisch durch ihre Eigenspannung. Und sie wird deutlich besser funktionieren als die zu niedrig hängende T2LT.

Was ich immer noch wissen will ist mit was für einem Boot du da unterwegs bis, selbst am kleinsten Sport Kajak kann man außen Krempel dran schnallen und mit so einem Ding wirst du wohl kaum unterwegs sein.

Ansonsten gilt wie immer bei Antennen: Ausprobieren, der Versuch macht kluch. Und das schönste bei diesen Drahtantennen ist ja das sie sehr schnell gebaut sind und das Material nicht viel kostet. Was besseres zum experimentieren gibts doch nicht....

Gruß

MiBo
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#263

Beitrag von El Zorro »

mibo666 hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 18:12
El Zorro hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 16:31 Die Spiderbeam glänzt zwar definitiv beim mehr rucksackgerechten Transportmaß von nur 72 cm, dafür wiegt sie aber mehr als doppelt so viel als die Angel.
Aber dafür bezahle ich nicht das fünffache, jm2€c.
Jeder wie er mag Robert. Bei Sachen wo es drauf ankommt, kaufe ich gescheite Qualität, wenn es irgendwie möglich ist. Einen Geldschisser habe ich nämlich auch nicht hier sitzen. :cry:
Wenn dir die Rute einmal umfällt und auf harten Boden schlägt, dann bricht sie. Außerdem ist das oberste Element zu instabil für schwere Antennen. Beim Spiderbeam ist dieses Element noch fingerdick. Dafür wiegt und kostet das Ding halt auch etwas mehr.
Eine 9m Stipprute ist mir zu "gagelich", instabil ist wohl das hochdeutsche Wort dafür. Das geht zwar, aber nur bei Flaute, sobald etwas Wind aufkommt muss man abspannen oder die Abbauautomatik aktiviert sich. :lol:
Schon klar, für standmobil habe ich auch einen 13,7m DX-Wire Heavy Duty Mast, der mit € 95,- zu Buche schlägt.
Transportlänge 134cm, Durchmesser unten 55mm, oben 6mm, und satte 3,4kg schwer.
Den verwende ich aber nur wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, oder im Garten, auf dem Balkon oder Terrasse.

Ich habe auch mal mit dem 18m Spiderbeam (€ 199,-) geliebäugelt, aber da ich auch keinen Geldschisser hier sitzen habe... :cry:
Letzterer ist aber angeblich nicht aus Glasfaser sondern aus Kohlefaser, somit für Vertikalantennen eh nicht geeignet.

Für Wandern und Radfahren genügt mir wie gesagt die leichte und billige 9m Askari.
Gut das du dein Klebeproblem gelöst hast, bin mal gespannt wie deine neue Antennenversion funktioniert.
Die spielt jetzt wie die anderen auch, es ist keine neue Version, sondern war nur ein Versuch mit 6 Windungen für die Luftspule, wo die max. Dämpfung dann irgendwo unter 27 MHz lag.

73, Robert
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#264

Beitrag von xpert »

Ich möchte mir jetzt auch eine T2LT bauen.
Dazu habe ich noch eine Frage.
Wird die Antennenleistung besser wenn Ich für den Strahler anstatt der Seele der RG58 Leitung ein Stück Lautsprecherleitung nehme?
73 Ralph
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#265

Beitrag von mibo666 »

Bleibe bei den ersten Versuchen doch bei den bewährten Anleitungen, das spart dir und uns Nerven.
Welches Kabel du für den oberen Teil der Antenne verwendest ist egal, sie wird damit nicht wesentlich anders funktionieren. Allerdings ergeben sich aus anderem Material auch andere Abmessungen und damit sind wir schon wieder bei meinem Eingangssatz.

Gruß

MiBo
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#266

Beitrag von El Zorro »

xpert hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 09:55 Ich möchte mir jetzt auch eine T2LT bauen.
Dazu habe ich noch eine Frage.
Wird die Antennenleistung besser wenn Ich für den Strahler anstatt der Seele der RG58 Leitung ein Stück Lautsprecherleitung nehme?
73 Ralph
(Kluggeschissen) ist es nicht der Strahler, sondern die obere Dipolhälfte. ;-)
Aber ja, ich mache das auch so. Ich verwende hierfür eine Litze mit 1,5 mm² Querschnitt, am Innenleiter angelötet und ca. 5 cm Schrumpfschlauch (3:1 mit Kleber) drüber.
So eine Litze hat einen VKF von 0,95, der Innenleiter des RG 58 jedoch einen VKF von 0,98, daher wirst du beim Abgleichen feststellen, dass die obere Dipolhälfte um ca. 8 cm kürzer sein wird wie im Bauplan.

Wird die Antennenleistung wirklich besser?
Jein.
Man sagt: je mehr Kupfer in der Luft umso besser, und die Kupferlitze ist dicker als der Innenleiter des RG58.
Dadurch wird die Antenne auch ein wenig breitbandiger.
Das ganze spielt sich aber wohl in einem zu vernachlässigenden Bereich ab.

Ich mache es hauptsächlich deshalb, weil ich keinen Bock habe, drei Meter RG58 nackig zu machen. ;-)

73, Robert
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#267

Beitrag von xpert »

Hallo zusammen,
die T2LT habe ich mir jetzt gebaut. Da mir noch der Mast fehlt und das Wetter heute lausig war habe ich die Antenne im Treppenhaus ausprobiert.
Leider konnte ich kein QSO zustandebringen, allerdings hatte ich auf Kanal 80 ein Echo, alles was ich gesprochen habe wurde wiederholt, hat sich da einer einen Scherz erlaubt? oder wie kommt so etwas zustande?
73 Ralph
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#268

Beitrag von DF5WW »

Zwar Scherzhaft gemeint aber trotzdem kein Witz. Bei Top Bedingungen kann selbst ein 4 Watt
Signal die Erde locker mehrfach umrunden. Wenn Du dann die PTT los lässt hörst Du die letzten
Silben der eigenen Aussendung.

Scherz kann ich mir eher nicht Denken weil ja jemand wissen müsste wann Du sendest, das ganze
aufzeichnen und direkt wieder zurückspielen. Ich kenne Deine Gegend nicht und weis auch nicht
auf welchem Kanal Du unterwegs warst aber es gibt da u.U. einen "Papagei". Das ist sowas wie eine
Relaisfunkstelle aber eben nicht Duplex sondern auf einem Kanal.

Wie geht das ? Naja, Du sendest auf Kanal X und auf dem Kanal ist auch ein solcher Papagei. Der "merkt"
sich was Du gesprochen hast und sendet es zurück sobald Du die PTT loslässt.

Meine Idee, die Weltumrundungen schliesse ich, aufgrund der Sonnenflecken, mal aus.
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#269

Beitrag von mibo666 »

Kriegst du den Papagei auch mit der Gummiantenne?
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Re: Die "T2LT-Sekundenkleber-Methode"

#270

Beitrag von xpert »

Es ist ein Papagei, ich habe verschieden lange Sätze gesprochen und die wurden komplett wiederholt.
Mit der Gummiantenne funktioniert das nicht.
Andere Funker waren zwischendurch auch noch zu hören, die haben aber nicht auf mich reagiert bzw. mich evtl. nicht gehört.
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