2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
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- Santiago 9
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Hab die Antenne heute morgen mal nachgebaut.
Mein NanoVNA zeigt mit den ang. Maßen ein bestes SWR von 1:5 bei 450MHz an. Alle andreren Frequenzen liegen weiter über 1:10.
Also irgendwie klappt das (bei mir) nicht soo gut...
Mein NanoVNA zeigt mit den ang. Maßen ein bestes SWR von 1:5 bei 450MHz an. Alle andreren Frequenzen liegen weiter über 1:10.
Also irgendwie klappt das (bei mir) nicht soo gut...
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- Santiago 6
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Hast du RG58 U Kabel verwendet und am Ende die Länge angepasst?
Gruß Chris
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- Santiago 9+30
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Norman. Du wohnst ja "In der Nähe" (erinnerst dich daran das ich damals die Halbwelle von dir hatte? Die Station aus Ehringshausen damals )
Wenn wir uns mal in der gegend treffen Hänge ich sie mal für Messungen bis 2m an meinen MiniVNA Pro.
70cm kann ich damit zwar leider nicht, aber es ist ein Anhaltspunkt.
Vermutung: die mantelwellensperre bzw. Drosselspule ist schon zu groß.
Versuch es noch mal mit 5 Windungen. Das hängt u.a mit dem verwendeten Kabel zusammen.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***"
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- Santiago 1
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Gibt es neuigkeiten von der Antenne? Hast du noch daran gearbeitet und eine Lösung gefunden?
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- Santiago 9+30
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Sofern du ein SWR Meter für 2m/70cm hast würde ich sie einfach mal nachbauen.
Ich hab eine ähnliche aus anderem Koax (75Ohm, Starr von einem Router) nachgebaut. Bei mir waren die Ergebnisse auf 2m (optimiert, ich nutze kein PMR ) eigentlich recht gut.
Den Blindwiderstand muss ich noch ein wenig kompensieren. Ansonsten spielt sie ziemlich gut.
Ich hab eine ähnliche aus anderem Koax (75Ohm, Starr von einem Router) nachgebaut. Bei mir waren die Ergebnisse auf 2m (optimiert, ich nutze kein PMR ) eigentlich recht gut.
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Moin Moin zusammen, habe sie nachgebaut, SWR Freenet 1:1,2 PMR 1:1,7
Leider ist der Emfang nicht so dolle , Sendeseitig geht es hängt allerdings auch im Check
da ich nichts aufbauen darf.
LG....
Leider ist der Emfang nicht so dolle , Sendeseitig geht es hängt allerdings auch im Check
da ich nichts aufbauen darf.
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Ja, ich erinnere mich noch an die Station in Ehringshausen .criticalcore5711 hat geschrieben: ↑Di 28. Jan 2020, 08:44Norman. Du wohnst ja "In der Nähe" (erinnerst dich daran das ich damals die Halbwelle von dir hatte? Die Station aus Ehringshausen damals )
Wenn wir uns mal in der gegend treffen Hänge ich sie mal für Messungen bis 2m an meinen MiniVNA Pro.
70cm kann ich damit zwar leider nicht, aber es ist ein Anhaltspunkt.
Vermutung: die mantelwellensperre bzw. Drosselspule ist schon zu groß.
Versuch es noch mal mit 5 Windungen. Das hängt u.a mit dem verwendeten Kabel zusammen.
Habe mit Networkanalyzer sowie mit einem SWR Meter für 70cm und 2m getestet. Auch mit 5 Wdg. keine Veränderung.
Kann sein das das Koaxkabel eine Macke hatte. War von einem alten Magnetfuß.
Habe die "Antenne" mittlerweile entsorgt.
Siehe oben. Antennengebilde ist mittlerweile im Müll.
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Moin Moin zusammen habe die Antenne nachgebaut und sie funktioniert mit 9 Windungen. Allerdings ist das SWR auf PMR 1,7 und auf Freent 1,2
vielleicht ein Kompromiss machen das beide 1,5 bekommen.
73
vielleicht ein Kompromiss machen das beide 1,5 bekommen.
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Da gehört sie auch hin.
Ich habe mir das Konstrukt mal angesehen und muss sagen, an dem Ding stimmt überhaupt nichts.
Was da als Spule bezeichnet wird, ist keine Spule, sondern aufgewickeltes Koaxialkabel
mit NULL-Effekt. Wenn es wenigstens auf einen Feritkern gewickelt wäre, könnte es noch als Mantelwellensperre durch gehen.
Aber so ist es nur gewickeltes Koaxkabel. Ansonsten ist das nur ein Kabel mit einem 60cm langen Strahler am Ende. Diese 60cm stehen in keinem elektr. Verhältnis zu den gewünschten Frequenzen, das kann überhauptnicht funktionieren.
Ein Gehirn-Furz eines Möchtegern-Funkers.
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
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- Santiago 8
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Hallo Krampfader,
Dir sollte auch bekannt sein, dass ein Koaxialkabel welches mit seinem Wellenwiderstand abgeschlossen ist, nach aussen völlig neutral ist, d.h. das kannst du aufwickeln oder sonstwas machen, das ist elektrisch völlig irrelevant.
Nur dann, wenn sich auf dem Aussenmantel des Kabels Wellen ausbreiten, man nennt sie Mantelwellen, dann wirkt der Wickel als Spule, sprich Choke, für eben diese Mantelwellen.
Antennen die Koaxgespeist sind, sind meistens unsymmestrisch gespeist und diese Unsymmetrie bewirkt auch die Ausbildung von Mantelwellen.
Selbigen kann man dann mit einem Koax-Wickel begegnen, je höher die Induktivität dabei, umso wirksamer die Sperre. Deshalb mein Hinweis auf einen Ferritkern, welcher nochmals verstärkend wirkt.
Das ist der einzige Grund ein Speisekabel aufzuwickeln.
Für die Arbeitsfrequenz, sprich Wellenlänge, hat dieser Wickel keinerlei Auswirkungen.
Damit eine Antenne in ihrer physikalischen Eigenschaft beeinflussen zu wollen, spricht von Ahnungslosigkeit des Autors.
73de Lothar
Dir sollte auch bekannt sein, dass ein Koaxialkabel welches mit seinem Wellenwiderstand abgeschlossen ist, nach aussen völlig neutral ist, d.h. das kannst du aufwickeln oder sonstwas machen, das ist elektrisch völlig irrelevant.
Nur dann, wenn sich auf dem Aussenmantel des Kabels Wellen ausbreiten, man nennt sie Mantelwellen, dann wirkt der Wickel als Spule, sprich Choke, für eben diese Mantelwellen.
Antennen die Koaxgespeist sind, sind meistens unsymmestrisch gespeist und diese Unsymmetrie bewirkt auch die Ausbildung von Mantelwellen.
Selbigen kann man dann mit einem Koax-Wickel begegnen, je höher die Induktivität dabei, umso wirksamer die Sperre. Deshalb mein Hinweis auf einen Ferritkern, welcher nochmals verstärkend wirkt.
Das ist der einzige Grund ein Speisekabel aufzuwickeln.
Für die Arbeitsfrequenz, sprich Wellenlänge, hat dieser Wickel keinerlei Auswirkungen.
Damit eine Antenne in ihrer physikalischen Eigenschaft beeinflussen zu wollen, spricht von Ahnungslosigkeit des Autors.
73de Lothar
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Das habe ich eventuell etwas missverständlich ausgedrückt.Krampfader hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 17:31 PS: Wer ist denn Deiner Meinung nach alles ein "Möchtegern-Funker" ?? ... jeder Funker möchte gerne funken (manche büffeln sogar dafür).
Ich meine das so:
Meiner Ansicht nach ist ein Funker jemand der über die Grundlagen der Technik beim Funken Bescheid weiss, also auch über die physikalischen Grundlagen von Antennen.
Da der Autor dieser Antenne aber nicht über diese Kenntnisse zu verfügen scheint, habe ich ihn als Möchtegern bezeichnet.
Alles klar?
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- Santiago 4
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Hallo,
habe mich gerade darauf eingestimmt, o.g. Antenne nachzubauen.
Nachdem ich jetzt aber gelesen habe, dass das Konzept nicht gut ist, die Koaxialspule nicht bringt, frage ich einfach mal:
Wie müsste denn diese Antenne aufgebaut sein, welcher Ferritkern wäre zu verwenden, wie viele Windungen müsste man wickeln, damit diese Antenne gut wäre?
Viele Grüße
Artoo
habe mich gerade darauf eingestimmt, o.g. Antenne nachzubauen.
Nachdem ich jetzt aber gelesen habe, dass das Konzept nicht gut ist, die Koaxialspule nicht bringt, frage ich einfach mal:
Wie müsste denn diese Antenne aufgebaut sein, welcher Ferritkern wäre zu verwenden, wie viele Windungen müsste man wickeln, damit diese Antenne gut wäre?
Viele Grüße
Artoo
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- Santiago 8
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Hallo Andreas,Krampfader hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 18:19...Trotzdem würde ich bei den Formulierungen etwas mehr Wertschätzung anderen gegenüber an den Tag legen. Zumindest war der Autor so nett und hat seinen Bauplan hier veröffentlicht,
was soll ich denn wertschätzen, wenn jemand nur Bullshit von sich gibt? Das wird auch nicht besser, wenn selbiger im Internet veröffentlicht wird, ganz im Gegenteil.
Es ist schade um die Zeit und Materialien die dadurch von Lesern vergeudet werden.
Das muss man nicht wertschätzen.
Ich baue schon seit ewigen Zeiten Antennen und habe mich mit deren Physik intensiv beschäftigt.
Neben Rothammel gibt es noch weitere hochqualifizierte Quellen, z.B: http://www.wolfgang-rolke.de/engineer.htm
insbesondere: http://www.wolfgang-rolke.de/antennas/ant_100.htm
Wenn sich jemand im Internet mit einem Produkt präsentiert, sollte er zumindest die Grundlagen beherrschen.
73de Lothar
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
So wie sie ist, gar keinen, müsste man ausmessen.
Das ein Koax Choke durchaus funktioniert ist bekannt.
Einzig für den feinabgleich und zum bestätigen der sperrwirkung sollte man einen VNA zu hilfe nehmen.
Ich verstehe nicht wieso ein (für dipole zb.) koax Choke nicht funktionieren soll.
http://dk7zb.darc.de/Duoband/Triband/Triband-Yagi.htm
Komisch das man so viele funktionierende Beispiele findet bei dem eben KEIN ferrit verwendung findet...
Siehe Link...
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- Santiago 8
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Re: 2m / 70cm PMR-Freenet Selbstbauantenne aus RG58 U - SEHR EINFACH
Ich habe doch garnicht geschrieben, dass der Wickel als Choke nicht funktioniert, ganz im Gegenteil, er ist eben nur ein Choke und würde mit Ferrit noch besser funktionieren.criticalcore5711 hat geschrieben: ↑So 28. Jun 2020, 18:56 Ich verstehe nicht wieso ein (für dipole zb.) koax Choke nicht funktionieren soll.
Der Wickel dient eben nur nicht zur Abstimmung der Antenne, er ist eben nur eine Mantelwellensperre.
Als Antenne sehe ich da nur ein um 60cm vom Schirm befreites Koaxialkabel, das man gerade noch so als Lambda-Viertel annehmen kann, aber dann für die Frequenz von 125MHz.
Nichtsda mit den erwähnten Frequenzen.
Da der Schirm ca. 60cm vor dem Ende des Kabels im Nirgendwo endet, also auch kein Gegengewicht für den Strahler bildet, entstehen eben diese Matelwellen.
Aber ein zur Mantelwellensperre aufgrolltes Koaxialkabel trägt überhauptnichts zur Abstimmung der Antenne bei, bleibt also nichts weiter als ein 60cm langer Draht.
Am besten liest du das von mir Geschriebene nochmal durch, vielleicht verstehst du es dann.
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