Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
- KLC
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Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Ich habe einige Funkgeräte, die z.T. mit einer festen Anschlußleitung versehen sind.
Hier sind vorwiegend die klassischen 40/12 Geräte von DNT zu nennen.
Da ich das ganze Rumgeppuzzel mit passenden Leitungen aber ganz untoll finde, und es mir auf meine alten Tage immer einfacher machen will, wollte ich mir an die (meisten) Geräte eine solche http://www.voelkner.de/products/45199/E ... 2.5mm.html
-->Netzgeräte-Einbau-Buchse bauen. Das Gewinde außen wie auf dem verlinkten Artikel.
Leider sind keine Strom oder Leistungsangaben in der Beschreibung. Sehr professionell
Vorteil: Einfach Loch reinbohren, fertig, und nicht viel sichtbar am Gerät rumgeknaupt.
Der Kontakt lt. Beschreibung ist unnötig, und sc...ß auf RoHS-Konform.
Wenig Platzverbrauch an verschiedenen Geräten, einfache Anfertigung der Löcher ohne Spezialwerkzeug und geringer Arbeitsaufwand, (z.B. keine Rechtecklöcher ausfeilen für Presi- oder ähnliche Zul.-Stecker.
Wichtig ist , daß am rausstehenden Ende (!) Gewinde übersteht, für eine Überwurfmutter.
So könnte man das Anschlußkabel mechanisch sichern.
Meine Geräte sind postalisch oder semi-postalisch, also wohl unter die zukünftigen CEPT 12W SSB Ausgangleistung.
Also müßten so 4-5 Ampeng Strom reichen.
Der Stecker dazu müßte eine passende Überwurfmutter haben oder diese nachgerüstet werden.
Dann wollte ich noch einen Einbau-Feinsicherunghalter danebenbohren und im Gerät über eine Diode mit der Buchse verbinden, daß wenn dann noch was verpolt wird, erstmal die Sicherung fetzt.
Da brauch man ja nur die Diode in Verpolrichtung anklemmen , oder bin ich da falsch unterrichtet ???
Und nun das Thema in der Gruppe besprechen:
Habt ihr da vom Material her Empfehlungen ?
Seit der T€uro-Einführung muß ich meine Wünsche nach dem Kängeruh-Prinzip abgleichen..:
Große Sprünge und nix im Beutel ??
Also will/muß ich mit dieser Aktion viel Effekt mit wenig Geld erreichen.
Hat schon jemand ähnliches ersonnen/gemacht.
Liege ich mit meiner Kurzschluß-Diodenschaltung richtig ???
Rolf
Hier sind vorwiegend die klassischen 40/12 Geräte von DNT zu nennen.
Da ich das ganze Rumgeppuzzel mit passenden Leitungen aber ganz untoll finde, und es mir auf meine alten Tage immer einfacher machen will, wollte ich mir an die (meisten) Geräte eine solche http://www.voelkner.de/products/45199/E ... 2.5mm.html
-->Netzgeräte-Einbau-Buchse bauen. Das Gewinde außen wie auf dem verlinkten Artikel.
Leider sind keine Strom oder Leistungsangaben in der Beschreibung. Sehr professionell
Vorteil: Einfach Loch reinbohren, fertig, und nicht viel sichtbar am Gerät rumgeknaupt.
Der Kontakt lt. Beschreibung ist unnötig, und sc...ß auf RoHS-Konform.
Wenig Platzverbrauch an verschiedenen Geräten, einfache Anfertigung der Löcher ohne Spezialwerkzeug und geringer Arbeitsaufwand, (z.B. keine Rechtecklöcher ausfeilen für Presi- oder ähnliche Zul.-Stecker.
Wichtig ist , daß am rausstehenden Ende (!) Gewinde übersteht, für eine Überwurfmutter.
So könnte man das Anschlußkabel mechanisch sichern.
Meine Geräte sind postalisch oder semi-postalisch, also wohl unter die zukünftigen CEPT 12W SSB Ausgangleistung.
Also müßten so 4-5 Ampeng Strom reichen.
Der Stecker dazu müßte eine passende Überwurfmutter haben oder diese nachgerüstet werden.
Dann wollte ich noch einen Einbau-Feinsicherunghalter danebenbohren und im Gerät über eine Diode mit der Buchse verbinden, daß wenn dann noch was verpolt wird, erstmal die Sicherung fetzt.
Da brauch man ja nur die Diode in Verpolrichtung anklemmen , oder bin ich da falsch unterrichtet ???
Und nun das Thema in der Gruppe besprechen:
Habt ihr da vom Material her Empfehlungen ?
Seit der T€uro-Einführung muß ich meine Wünsche nach dem Kängeruh-Prinzip abgleichen..:
Große Sprünge und nix im Beutel ??
Also will/muß ich mit dieser Aktion viel Effekt mit wenig Geld erreichen.
Hat schon jemand ähnliches ersonnen/gemacht.
Liege ich mit meiner Kurzschluß-Diodenschaltung richtig ???
Rolf
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Großes vergeht immer im Kleinen.
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Interessante Idee, aber willst Du die Bohrspäne über die gesamte Geräteelektronik verteilen?
Nicht wirklich, oder?!
Nicht wirklich, oder?!
„Marconi ist ein guter Kerl. Lass ihn weitermachen. Er benutzt siebzehn meiner Patente.“ (Nikola Tesla)
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
DNT baute Mitte der 90er "handelsübliche" Stromverbinder ein, die heute sogar auf jedem wohlsortierten Sperrmüllhaufen zu finden sind und einen nicht zur Beschaffungskriminalität zwingen:
Hatte sich aber nie wirklich durchgesetzt ... wahrscheinlich auch weil die Geräte mittlerweile schon kleiner sind als diese Stecker
Eine Feinsicherung in der Rückwand der Geräte ist aber nur bei den Geräten möglich, die wirklich noch Platz dafür bieten. Und da hast du schon wieder 2 Arten von Kabeln (mit bzw ohne Sicherung in der Strippe).
Aber gibt es wirklich so viele verschiedene Stromstecker? Die gängisten sind ja die President 3-Pol, die Japan (Stabo) 2-pol und die Geräte mit dem fest eingebautem Kabel. Dann kommen noch die Außenseiter wie zB die Linköln (RC-Car-Stecker) oder Ällän mit son ähnlichen Stecker in der Strippe ....
Für alle Geräte die davon abweichen, habe ich SpezialStecker:
Viel wichtiger als die Stromversorgung finde ich einen einheitlichen Mikrofonanschluss. Drumm habe ich den größten Teil meiner Geräte auf den 6-Pol umgebaut.
Außer meine (alten) DNTs , die behalten alle ihre DIN-Diodenstecker
Hatte sich aber nie wirklich durchgesetzt ... wahrscheinlich auch weil die Geräte mittlerweile schon kleiner sind als diese Stecker
Eine Feinsicherung in der Rückwand der Geräte ist aber nur bei den Geräten möglich, die wirklich noch Platz dafür bieten. Und da hast du schon wieder 2 Arten von Kabeln (mit bzw ohne Sicherung in der Strippe).
Aber gibt es wirklich so viele verschiedene Stromstecker? Die gängisten sind ja die President 3-Pol, die Japan (Stabo) 2-pol und die Geräte mit dem fest eingebautem Kabel. Dann kommen noch die Außenseiter wie zB die Linköln (RC-Car-Stecker) oder Ällän mit son ähnlichen Stecker in der Strippe ....
Für alle Geräte die davon abweichen, habe ich SpezialStecker:
Viel wichtiger als die Stromversorgung finde ich einen einheitlichen Mikrofonanschluss. Drumm habe ich den größten Teil meiner Geräte auf den 6-Pol umgebaut.
Außer meine (alten) DNTs , die behalten alle ihre DIN-Diodenstecker
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Aber man muss doch nicht unbedingt von innen nach außen bohrenQuestor hat geschrieben:Interessante Idee, aber willst Du die Bohrspäne über die gesamte Geräteelektronik verteilen?
Nicht wirklich, oder?!
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
@ic240
Bohrspäne landen immer dort, wo man sie nicht haben will oder gebrauchen kann.
Bohrspäne landen immer dort, wo man sie nicht haben will oder gebrauchen kann.
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Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Alles umbauen auf T-Stecker. Billiger, kleiner und robuster geht nicht. Auch gut für Endstufen.
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Ich würde einen Umbau der vorhandenen Anschlußleitungen auf Power-Poles vorschlagen.
Hier als Beispiel ein Link zu Wimo: http://www.wimo.com/cgi-bin/verteiler.p ... les_d.html
Es gibt sicherlich auch noch andere Anbieter die eventuell günstiger sind.
Diese Stecker sind je nach Ausführung hochbelastbar, verpolungssicher und wirklich robust. Mittlerweile gibt es auch einiges an sinnvollem Zubehör wie z.B. Staubschutzhauben, feuchtigkeitsschützende Gummikappen, Verteiler, Einbauhalter (Wings) usw....
Dadurch kann die ganze Frickelei im TRX mit den eventuellen "Nebenwirkungen" entfallen, Sicherungen befinden sich ja normalerweise sowieso im Anschlußkabel und die zusätzliche Schutzdiode könnte man auch einsparen (ist aber auch oft schon vorhanden).
Hier als Beispiel ein Link zu Wimo: http://www.wimo.com/cgi-bin/verteiler.p ... les_d.html
Es gibt sicherlich auch noch andere Anbieter die eventuell günstiger sind.
Diese Stecker sind je nach Ausführung hochbelastbar, verpolungssicher und wirklich robust. Mittlerweile gibt es auch einiges an sinnvollem Zubehör wie z.B. Staubschutzhauben, feuchtigkeitsschützende Gummikappen, Verteiler, Einbauhalter (Wings) usw....
Dadurch kann die ganze Frickelei im TRX mit den eventuellen "Nebenwirkungen" entfallen, Sicherungen befinden sich ja normalerweise sowieso im Anschlußkabel und die zusätzliche Schutzdiode könnte man auch einsparen (ist aber auch oft schon vorhanden).
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Powerpole: max 45 A, maximaler Querschnitt: 5,3 mm2, gibt es nur bei speziellen Händlern.
T-Stecker: max 60A, Querschnitt: 20mm2 sind ohne weiteres möglich, gibt es in jedem Modellbaushop. Dort auch Silikonkabel besorgen.
Ich habe damals natürlich mit den Bananensteckern angefangen, habe dann auf zweckentfremdende Speakon umgebaut und bin jetzt bei den T-Steckern gelandet, sehr praktisch für Portabelbetrieb.
Und hier noch einer meiner Lieblinge:
http://www.wago.com/cps/rde/xchg/SID-1B ... u-2631.htm
Einfach nur geil diese Teile! Toll für die fliegende Verkablung beim Fieldday und damit kann man sogar Antennen bauen.
T-Stecker: max 60A, Querschnitt: 20mm2 sind ohne weiteres möglich, gibt es in jedem Modellbaushop. Dort auch Silikonkabel besorgen.
Ich habe damals natürlich mit den Bananensteckern angefangen, habe dann auf zweckentfremdende Speakon umgebaut und bin jetzt bei den T-Steckern gelandet, sehr praktisch für Portabelbetrieb.
Und hier noch einer meiner Lieblinge:
http://www.wago.com/cps/rde/xchg/SID-1B ... u-2631.htm
Einfach nur geil diese Teile! Toll für die fliegende Verkablung beim Fieldday und damit kann man sogar Antennen bauen.
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- Santiago 9
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Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Da muss ich dir recht geben die Hebelklemmen sieht toll!
zum Basteln und, und
zum Basteln und, und
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
@ Funk40
Aha, 60A und 20mm² sind also für "....Geräte sind postalisch oder semi-postalisch....." notwendig.
Modellbaushops gibts ja auch an jeder Ecke, zugegebenermassen etwas häufiger als Power-Pole Dealer, und die Wago`s sind zwangsläufig auch immer verpolungssicher anzuwenden??
Von einer möglichen Verriegelung, warum sonst mit Überwurf "....das Anschlußkabel mechanisch sichern...", mal ganz abgesehen.
Viele Wege führen nach Rom.....
Bastel noch was und Viel Spaß dabei!
Aha, 60A und 20mm² sind also für "....Geräte sind postalisch oder semi-postalisch....." notwendig.
Modellbaushops gibts ja auch an jeder Ecke, zugegebenermassen etwas häufiger als Power-Pole Dealer, und die Wago`s sind zwangsläufig auch immer verpolungssicher anzuwenden??
Von einer möglichen Verriegelung, warum sonst mit Überwurf "....das Anschlußkabel mechanisch sichern...", mal ganz abgesehen.
Viele Wege führen nach Rom.....
Bastel noch was und Viel Spaß dabei!
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Warum nicht mal bei den Kollegen aus der Industrie nachsehen?
Wenns nicht reicht einfach mehrere parallel schalten..........
http://www.harting-deutschland.de/produ ... verbinder/
https://b2b.harting.com/Webhelp/DHan/We ... lar650.htm
Grüße from Doeskopp
Wenns nicht reicht einfach mehrere parallel schalten..........
http://www.harting-deutschland.de/produ ... verbinder/
https://b2b.harting.com/Webhelp/DHan/We ... lar650.htm
Grüße from Doeskopp
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Lieber Meckerer tcxo.
Was ist denn mit dir los? Was ist ein postalisches Gerät? In meinem Fall benutze ich postalische Geräte, die weit mehr als ein kW (das nennt man Kilowatt, oder 1000 Watt, oder eine Eins mit 3 Nullen Newton mal Meter pro Sekunde, wobei das böse Newton einem Kilogramm mal Meter pro Sekunde im Quadrat entspricht, Klammer jetzt aber schnell zu, bevor sie abbricht ...) Leistungsaufnahme haben. Einige brauchen 12 Volt andere 24 Volt, andere auch mehr Spannung, und glaube mir, da braucht man manchmal größere Querschnitte. Das ist wegen des bösen Stroms und der verdammten Proportionalität zwischen Verlustleistung und Strom im Quadrat, und der nicht gerade weniger verdammten umgekehrten Proportionalität zwischen elektrischem Widerstand und Leiterquerschnitt. Das weiß sogar der weniger Gebildete mit der fetten Musikanlage im Auto.
Ja, die Wagos sind nicht verpolungssicher. Und genau deshalb kann auch nicht jeder Elektriker werden. Man muss schon mindestens ein paar Farben kennen und sich merken, dass man fast immer auf der sicheren Seite ist, wenn man verstanden hat, dass gleiche Farben zusammen passen. Ist wie beim Einkaufen. Tomaten in die eine Tüte und die Bananen in die andere. Toll dass die Dinger farbig sind!
Ja und die Wagos sichern die Kabel mechanisch in der Tat sehr schlecht. Das ist uns beim letzten Fieldday fast zum Verhängnis geworden, als die Kühe sich im Feld in den Kabeln verfangen haben und plötzlich alle Kabel entstöpselt waren. Ich gehe dann auch noch schnell in alle Verteilerkästen im Haus gut Heisskleber reindrücken, damit da ja nichts verrutscht.
Ja, basteln ist toll ! Und danke für die tollen Tips !
Was ist denn mit dir los? Was ist ein postalisches Gerät? In meinem Fall benutze ich postalische Geräte, die weit mehr als ein kW (das nennt man Kilowatt, oder 1000 Watt, oder eine Eins mit 3 Nullen Newton mal Meter pro Sekunde, wobei das böse Newton einem Kilogramm mal Meter pro Sekunde im Quadrat entspricht, Klammer jetzt aber schnell zu, bevor sie abbricht ...) Leistungsaufnahme haben. Einige brauchen 12 Volt andere 24 Volt, andere auch mehr Spannung, und glaube mir, da braucht man manchmal größere Querschnitte. Das ist wegen des bösen Stroms und der verdammten Proportionalität zwischen Verlustleistung und Strom im Quadrat, und der nicht gerade weniger verdammten umgekehrten Proportionalität zwischen elektrischem Widerstand und Leiterquerschnitt. Das weiß sogar der weniger Gebildete mit der fetten Musikanlage im Auto.
Ja, die Wagos sind nicht verpolungssicher. Und genau deshalb kann auch nicht jeder Elektriker werden. Man muss schon mindestens ein paar Farben kennen und sich merken, dass man fast immer auf der sicheren Seite ist, wenn man verstanden hat, dass gleiche Farben zusammen passen. Ist wie beim Einkaufen. Tomaten in die eine Tüte und die Bananen in die andere. Toll dass die Dinger farbig sind!
Ja und die Wagos sichern die Kabel mechanisch in der Tat sehr schlecht. Das ist uns beim letzten Fieldday fast zum Verhängnis geworden, als die Kühe sich im Feld in den Kabeln verfangen haben und plötzlich alle Kabel entstöpselt waren. Ich gehe dann auch noch schnell in alle Verteilerkästen im Haus gut Heisskleber reindrücken, damit da ja nichts verrutscht.
Ja, basteln ist toll ! Und danke für die tollen Tips !
- KLC
- Santiago 9+30
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Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Halt Leute !!!
Bevor ihr euch wieder voller Freude verbal inne Fresse haut
Ich habe einige alte Funkgeräte, die mit etwa 30jährigen DNT's,Team; Lehnert und das Gros, das in derBucht nicht über die magische 5%-..., nee 5T€euro-Hürde kommen, am einfachsten beschrieben sind.
Nix besonderes halt.
Wenn unpostalisch, dann nicht beabsichtigt, sondern nur verstellt oder vergurkt.
Kurz gesagt: mit den Teilen bin ich weit von der Dominator-Klasse oder ähnlicher Kilowatt-Liga entfernt.
Geschätzte maximale Stromaufnahme 4Ampere bei vermutetem Wirkungsgrad von 25 bis 30 zur HF-Ausgangsleistung.
Keine Hammer-Endstufe mit Monster-Transen.
Das soll praktisch dann so aussehen:
Opi Rolf (moi) entscheidet sich heute für das kleine Schwarze.
Und das bedeutet nicht , daß ich die Klamotten meiner Gattin anziehe, sondern daß ich mir die MS 320 ins Auto stöpsele,
oder ne kleine DNT, oder ein Team Untertischgerät, irgendwas.
Je nach Laune,oder Wetter, damit die Geräte nicht einrosten.
Nach Steckdosenfunker-Art.
Plug and Play !° , auf deutsch frei übersetzt : Reingesteckt und A...hgeleckt.
Wie im Porno , ohne viel abstrackte Handlung.
Größter Act ist noch das Rumgeschraube mit dem PL-Stecker.
-Handelsüblicher KFZ-Stecker, paßt mit Paßring für den Zigarettenanzünder.
-Strippe dazwischen, wahrscheinlich mit Sicherung wenn muß.
-Dieser favorisierte koaxiale Stromstecker an die Funke, paßt vor allem optisch auf alte Midlands und Sommerkamps, weil schon so ähnlich.
- Krönung: Verpolschutz, evtl Feinsicherung
Ich werde es wohl so machen , wie ich es vorgehabt habe, solange ich in der 4000-Milliwatt-Klasse bleibe.
Diese T-Stecker von Funk 40 gibt es bei den alten Telecar TS, nur kleiner.
Fand ich schon immer praktisch , ohne viel Schicki-Micki.
Aber solange ich ich nicht um eine Aufnahme in der Nord-Süd-Ost-West-Deutschen-Kilo-Watt-Runde gebeten habe, ist nix mit 2stelligen Ampere-Werten. Und im "Schwachsteckerbereich" immer noch relativ groß.
Und wenn einmal , dann Bananenstecker und Kroko-Klemmen.
Danke für eure Anteilnahme.
Da sind schon einige interessante Sachen rausgekommen.
Rolf
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Großes vergeht immer im Kleinen.
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
Ach, garnich wahr!Größter Act ist noch das Rumgeschraube mit dem PL-Stecker.
Gucke : https://www.pmr-funkgeraete.de/artikel/ ... eite-.htm?
Re: Anschluß meiner Funkgeräte harmonisieren.
@ KLC
Stimmt, ich hatte Deine Angabe "...4-5Ampeng ..." schon mitbekommen. Da waren die kleinsten Power-Poles ja überdimensioniert, aber würden vollkommen ausreichen.
Auch wenn andere hier mit Ihrem Fachwissen und Fachausdrücken prahlen so gilt immer noch: Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Soll heißen man muß das gelesene auch richtig verstehen und die Anforderungen umsetzen. Aber wahrscheinlich war gerade leider nicht genug Zeit dazu da Sie zu sehr beschäftigt waren mit der Lösung von sehr komplexen Problemen wie Kabel nach Farben zu sortieren oder gerade noch bei einer Rindviehjagd oder oder oder....
Da ist jede Diskussion sinnfrei weil entsprechende Vorgaben als Eckpunkte gesetzt wurden und das hat nix mit Meckerei zu tun.
Wie man in den Wald hineinruft.....
Aber egal, Du hast ja für Dich ein paar Infos daraus gezogen....
Dann viel Erfolg beim Umbau der Geräte.
Das nur als letzten Beitrag von mir zu diesem Thema
Stimmt, ich hatte Deine Angabe "...4-5Ampeng ..." schon mitbekommen. Da waren die kleinsten Power-Poles ja überdimensioniert, aber würden vollkommen ausreichen.
Auch wenn andere hier mit Ihrem Fachwissen und Fachausdrücken prahlen so gilt immer noch: Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Soll heißen man muß das gelesene auch richtig verstehen und die Anforderungen umsetzen. Aber wahrscheinlich war gerade leider nicht genug Zeit dazu da Sie zu sehr beschäftigt waren mit der Lösung von sehr komplexen Problemen wie Kabel nach Farben zu sortieren oder gerade noch bei einer Rindviehjagd oder oder oder....
Da ist jede Diskussion sinnfrei weil entsprechende Vorgaben als Eckpunkte gesetzt wurden und das hat nix mit Meckerei zu tun.
Wie man in den Wald hineinruft.....
Aber egal, Du hast ja für Dich ein paar Infos daraus gezogen....
Dann viel Erfolg beim Umbau der Geräte.
Das nur als letzten Beitrag von mir zu diesem Thema