Hornet hat geschrieben: ↑Di 19. Sep 2023, 14:37
ob ich damit unnötig hohe Verluste habe.
Nope, Das spielt eigentlich keine Rolle. Die Wireman ist ja jetzt keine verlustbehaftete Speiseleitung, sondern bildet den eigentlichen Straher samt Anpassung.
Allenfalls die Dicke des Leiters spielt mit in die Längenberechnung mit ein.
DF5WW hat geschrieben: ↑Di 19. Sep 2023, 16:03
andere und macht
das Ding halt mechanisch 3/4 Lambda lang.
Nicht zwingend, Jürgen.. hab mir mal was aus dem I-net geliehen:
Mir ging es nur um das Grundpeinzip J-Antenne. Gestockte Varianten oder Duoband Versionen können dabei abweichen keine Frage.
Die Grundantenne ist aber eben ein 1/2 Lambda Strahler mit 1/4 Lambda Anpasstub (und Nein ich nehme keine 3 S hintereinander)
und damit eben 3/4 Lambda mechanisch lang wobei nur 1/2 Lambda elektrisch wirken.
Ichfinde da auch Antennenvergleiche zwischen "üblicher" J-Antenne und "echter" Halbwelle" so wirkungslos. Man sagt immer "Ich
hatte beide Antennen 3m über Dach" aber man vergisst das die Tatsächliche Einspeisung der J-Antenne der Punkt ist an dem das
Koax auf den Stub geht und den Stub muss man noch draufrechnen. Ergo müsste eine "echte" Halbwelle für einen fairen Vergleich
mal eben 1/4 Lambda höher montiert sein.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
Ich hatte einen "Zwitter" der Antennen auf dem Bild.
nur 5/8 ohne die Phasenleitung.
Ehrlich gesagt: Mechanisch eindrucksvoll, angesichts des Materialaufwandes und des späteren "Bildes".
Aber aus Alu für 11m fertigen lohnt sich einfach nicht. Aus Draht wäre es ja OK...