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Maloja
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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2311

Beitrag von Maloja »

Brummi hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:13 Es fühlt sich so als ob Maloja die objektiven Mängel durch seine Drohungen hier versucht genau so unter der Decke zu halten wie es in den Nutzergruppen des Tetra auch durchgeführt wird. Kritik ist unerwünscht, und führt zu Problemen. Es ist doch immer wieder schön zu beobachten wie der Ausfall eines Backbones zu großflächigen nutzen der Mobiltelefone bei den Tetra Anwendern führt.
Du bist genau die Person Brummi, die das beurteilen kann. Aber wie kommst Du zu der Aussage, dem Begriff "Drohungen"? Wo habe ich gedroht?
Beschäftige dich doch mit deinem Brummi und deinem CB Funkgerät, aber nicht mit Dingen von denen Du nicht einmal im Ansatz Ahnung hast.
MadMax63 hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:02 Mit der Aussage "erfahrener User" und "ältere Beiträge werden nicht angezeigt" hast Du Dich nun endgültig disqualifiziert.
Ich kann mich gar nicht disqualifizieren, weil ich mich erst gar nicht qualifiziere. Mir ist das vollkommen egal was Du denkst. Das interessiert nicht nicht mal ansatzweise. Ich finde es nur traurig was Du andere Leute in diesem Forum hier machen. Nicht mehr und nicht weniger.
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DocEmmettBrown
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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2312

Beitrag von DocEmmettBrown »

Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:35Es steht nirgendwo (in keinem Gesetz) das Funkamateure verpflichtet sind ihre Infrastruktur den Behörden zu Verfügung zu stellen. Wer sich mit dem Thema BOS Funk und den Rechten und Pflichen auskennt, der weiß dass das absolter Unsinn ist.
Da muß ich Dir definitiv widersprechen. Und bevor Du wieder anderen Leuten vorwirfst, sie hätten keine Ahnung: Ich bin Malteser, wobei das aber in diesem Fall nichts zur Sache tut.

In jeder Notsituation, in der Leib und Leben in Gefahr ist, kann der Staat und seine Behörden Mittel beschlagnahmen, um die Gefahr abzuwehren, weil hier das Gemeinwohl überwiegt. Aus dem gleichen Grund dürftest Du auch privat in einer entsprechenden, konkreten Notsituation auch die Fensterscheibe eines fremden Autos einschlagen, um z.B. an den rettenden Verbandskasten heranzukommen. Daß in solchen Fällen natürlich wie immer das mildeste Mittel zu wählen ist, brauche ich nicht weiter zu betonen.

Und genau dieses Grundprinzip griffe auch in einer Notsituation, in der andere Kommunikationsmittel ausfielen und durch die Beschlagnahme von AFu-Büchsen/Zubehör die konkrete Gefahr von Leib und Leben abgewehrt werden könnte. (Natürlich wäre hier noch die Frage zu klären, wer nachher die Kenntnisse hat, die Geräte auch zu bedienen. Den FA müßte man also gleich noch für die Bedienung der Büchsen dazu verpflichten.)
Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:35Genauso gibt es in dem Bundesland NRW auch keine Planung, dass Behörden auf das Amateurfunk HamNet zugreifen wollen, wann wo oder wie auch immer.
Daß die Behörden das möglicherweise nicht "planen", das will ich Dir gerne glauben, spräche aber nicht unbedingt für diese Behörden. Normalerweise sollte man für solche Fälle fix und fertig ausgearbeitete Pläne in der Schublade haben, auch wenn das Papier darin wahrscheinlich nur vergilbt. Aber sollte der Fall X dann doch einmal eintreten, dann käme nicht die große Hektik auf. Aber das müßt Ihr in NRW mit Euch selbst klarmachen, da halte ich mich raus.
Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:35Einen Blackout im Bereich des Stromnetz wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit auch niemals geben.
Nein, natürlich nicht. Es werden ja immer nur Kraftwerke stillgelegt und neue E-Ladestationen sowie E-Autos gebaut. Überleg Dir mal in Ruhe, ob da nicht vielleicht ein kleiner Denkfehler vorliegen könnte.

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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2313

Beitrag von Maloja »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 22:05
Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:35Es steht nirgendwo (in keinem Gesetz) das Funkamateure verpflichtet sind ihre Infrastruktur den Behörden zu Verfügung zu stellen. Wer sich mit dem Thema BOS Funk und den Rechten und Pflichen auskennt, der weiß dass das absolter Unsinn ist.
Da muß ich Dir definitiv widersprechen. Und bevor Du wieder anderen Leuten vorwirfst, sie hätten keine Ahnung: Ich bin Malteser, wobei das aber in diesem Fall nichts zur Sache tut.

In jeder Notsituation, in der Leib und Leben in Gefahr ist, kann der Staat und seine Behörden Mittel beschlagnahmen, um die Gefahr abzuwehren, weil hier das Gemeinwohl überwiegt. Aus dem gleichen Grund dürftest Du auch privat in einer entsprechenden, konkreten Notsituation auch die Fensterscheibe eines fremden Autos einschlagen, um z.B. an den rettenden Verbandskasten heranzukommen. Daß in solchen Fällen natürlich wie immer das mildeste Mittel zu wählen ist, brauche ich nicht weiter zu betonen.
Hast Du richtig gelesen was ich geschrieben habe? Ich glaube nicht. Sei so nett, lese meinen Text noch einmal, denke einmal nach und korrigiere dann deinen Text.
DocEmmettBrown hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 22:05
Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:35Einen Blackout im Bereich des Stromnetz wird es mit höchster Wahrscheinlichkeit auch niemals geben.
Nein, natürlich nicht. Es werden ja immer nur Kraftwerke stillgelegt und neue E-Ladestationen sowie E-Autos gebaut. Überleg Dir mal in Ruhe, ob da nicht vielleicht ein kleiner Denkfehler vorliegen könnte.
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Und genau deswegen ist es gut, dass Menschen wie Du nicht bei einer Behörde arbeiten. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2314

Beitrag von noone »

... und immer mehr Ladestationen für E-Autos gebaut....

Sinngemäßer Ausspruch von einem Politiker so oder so ähnlich, ich weis nicht mehr welcher .... der Bürger braucht nicht zu erwarten, dass er seine Stromzuteilung fürs Laden seines PKWs bekommt..... Natürlich bekommt nur der Sesselfurzer der im Homeoffice arbeitet und zur Zeit des größten Stromertrags sein E-Fahrzeug an der Ladestation angeschlossen hat was.

Man braucht also was für die Dunkelflaute (Verbrenner) oder 2 E-Autos, für den Laternenparker mit der Mietswohnung bleibt also auch nur der Verbrenner.

Im Augenblick ist der Strom uns allerdings noch sicher.

Man sollte nur daran denken, dass der Markt an den Realitäten vorbei E-Fahrzeuge anbietet die einen Verbrenner emulieren und nicht ein angepasstes E-Mobilitätskonzept darstellen, genau wie die Realität der steuerlichen Bewertung der Fahrzeuge und Zulassung für den Wohnort an den Notwendigkeiten vorbei gehen.

Beispiel eine Person kann keine 2 Fahrzeuge gleichzeitig fahren, aber für 2 Fahrzeuge gleichzeitig Steuer und Versicherung zahlen, was bleibt ist also der SUV als alleiniges Fahrzeug auf den kleinen 3,5l/100km Cityflitzer verzichtet man dann halt und fährt mit dem 2Tonner rum, weil man den fürs schleppen des Hottehühs, des Wohnanhängers oder für den Hänger fürs Holz und Baumaterial bzw für die Ländereien oder Gewerbe braucht.

Auf der anderen Seite lässt man zu, dass die Städte von 2 Tonnern zugestellt bzw befahren werden (egal ob der Busfür dem Singlehaushalt, SUV, Penisersatz oder Nuttenschleuder), obwohl fast keiner der Stadtbewohner so was braucht (außer fürs Ego). Die Japaner haben da etwas das nennt sich Kei Car, auch als Kleinlaster oder Transporter.

Auch wir in DL hatten mal so was, eben zu Zeiten als es umwelttechnisch noch nicht so war war wie heute und es ehrer um die Mineralölimporte und Rohstoffeinsparung ging, 125ccm und 250 bis 600ccm Autos Westfalia Bausätze/Gogo/Loid oder die Franzosen mit ihren Leichautos zb. Ur 2CV bzw die Italiener mit ihren Fahrzeugen unter 1l Hubraum.

In Sachen Notfunk (damit mein Beitrag nicht ganz OT ist), da braucht man bald gar nicht mehr darüber zu reden mit jedem Tag ORM aus der Jubeltronik (Streamingverteilung über Hausnetz und störende Billigschaltnetzteile) werden es weniger Funkamateure und CB-Funker, dann stellt sich auch nicht die Frage einer Einberufung zum Notfunkdienst wenn keine Substanz mehr da ist.
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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2315

Beitrag von DocEmmettBrown »

Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 22:12Hast Du richtig gelesen was ich geschrieben habe? Ich glaube nicht. Sei so nett, lese meinen Text noch einmal, denke einmal nach und korrigiere dann deinen Text.
Eristische Dialektik! Die ist mir wohlbekannt, aber ich falle nicht darauf herein. :P
Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 14:35Falls jemand Interesse an einer sachlichen Diskussion haben sollte
DocEmmettBrown hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 22:05Und genau deswegen ist es gut, dass Menschen wie Du nicht bei einer Behörde arbeiten. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Tja, ich hatte Interesse an einer sachlichen Diskussion, aber wie sieht's denn auf Deiner Seite aus? Der Satz mit der Arbeit bei einer Behörde ist jedenfalls an Sachlichkeit bzgl. dieser Diskussion hier noch durchaus ausbaufähig. :tup:
Nichts für ungut! :)

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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2316

Beitrag von Maloja »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 00:29
Maloja hat geschrieben: Do 19. Jan 2023, 22:12Hast Du richtig gelesen was ich geschrieben habe? Ich glaube nicht. Sei so nett, lese meinen Text noch einmal, denke einmal nach und korrigiere dann deinen Text.
Eristische Dialektik! Die ist mir wohlbekannt, aber ich falle nicht darauf herein. :P
Du verstehst es nicht. Dir fehlt die Sachlichkeit. Das macht aber nichts.
MadMax63 hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 07:57 Stromausfälle und Drosselung werden von der BNA jedenfalls schon thematisiert
https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-t ... 55231.html

Es wird alles mögliche thematisiert. Aber nicht alles was thematisiert wird, tritt auch ein.
Mehr als der halbe Winter ist schon vorbei. Es gab in Europa nicht einmal den Ansatz eines Blackout. Das Ganze ist weniger als gar kein Problem. Sucht nicht nach Problemen um euch euer Hobby spannender zu machen. Funk und Funktechnik ist auch so ein super schönes Hobby, ohne eine Krise oder eine Notsituation daraus zu machen.

Und wenn doch mal etwas passieren sollte, dann seid froh das ich erreichbar seid und das ich vielleicht den einen oder anderen OM/Funkfruend erreichen könnt. Aber hört auf Gesetze vollkommen falsch auszulesen und hört auf darüber zu spekulieren, dass Hobby Funker die Kommunikationsinfrastruktur der Behörden retten sollten. Das ist lächerlich und damit stellt man das ganze Hobby lächerlich da und (auch wenn ich mir wiederhole) erfindet bitte keine Lügen mehr die ihr im Internet verbreitet bezüglich der Behörden in NRW die auf das Amateurfunk HamNEt zufreifen wollen. Die Sache ist auch beim DARC ganz negativ aufgenommen worden.
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DocEmmettBrown
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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2317

Beitrag von DocEmmettBrown »

Maloja hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 12:33Du verstehst es nicht. Dir fehlt die Sachlichkeit. Das macht aber nichts.
Ich hatte Dir schon mal weiter oben gesagt, daß dies eine Strategie der eristischen Dialektik sei und daß ich nicht darauf hereinfalle. Dir ging bereits bei meinem ersten Beitrag hier im Thread die Argumentation aus und dann greifst Du einfach an und wirfst anderen Leuten hier Unverständnis vor. Das funktioniert aber nicht, das merken auch alle, die hier mitlesen.

Da von Dir kein Gegenargument gegen die von mir thematisierte Gefahrenabwehr kommt, scheint dieses Argument ja offenbar zu stimmen. Quod erat demonstrandum. :)

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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2318

Beitrag von DF2JP »

Hmmm, seit fast zwei Tagen nichts mehr zur Feuerwehr in Hürth, stattdessen "MALOJA gegen den Rest der Welt!"

Ich denke mal hier kann, wie bei fast allen Threats die von beagtem User "gehijacked" wuden, ein dickes Schloss drauf... %)

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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2319

Beitrag von DocEmmettBrown »

DF2JP hat geschrieben: Fr 20. Jan 2023, 22:17Ich denke mal hier kann, wie bei fast allen Threats die von beagtem User "gehijacked" wuden, ein dickes Schloss drauf... %)
Ich bin ja eigentlich gegen das Abschließen von Threads, aber in diesem Fall wäre es vielleicht tatsächlich die bessere Variante.

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Re: Feuerwehr Hürth Notfunkprojekt

#2320

Beitrag von noone »

Dazu gibt es (nicht) viel zu sagen.

Notfunkbeiträge gibt es wie Sand am Meer.

Was man über die Jahre verpennt oder vergeigt hat ist nicht so einfach über das Knie zu brechen. Man kann zwar als meist Nichtfachmann und der Materie nicht kundig TV und Radiobeiträge machen oder in der Presse schreiben, bzw sich in Foren darüber auslassen, ändert aber nichts.

Die Funkamateure und CB-Funker werden mit jedem Tag QRM aus Consumer Pseudo-billig-IT (eher digitale Videothek) und Jubeltronik sowie den neuen Solarstörern aus der Billigwühle des Internets oder sogar Baumärkten oder Discoutern bzw Amazonien weniger (wenn doch die Marktüberwachung ihre Arbeit machen würde) , zusätzlich zum dann noch stattfindenden biologischen Schwund und dem auf 2 Arten fehlenden Nachwuchs - Funkamateure sind keinesfalls für eine hohe Anzahl von Lendenfrüchte bekannt und der AFU ist auch nicht mehr DAS ELEKTRONISCHE HOBBY- also keine nichtgeschlechtliche Vermehrung mehr, der CB als AFU-Zubringer geht wieder in die Sonnenfleckenruhe wenn er es nicht schon ist, ob er dann wieder aufwacht? :clue:

Wenn das noch ein paar Jahre geht bleibt zu wenig Substanz für die Unterstützung der Blaulichter übrig. Derzeit ist auch der Wille die "Behörden" zu unterstützen nach 3 Jahren Coronaseltsamkeiten nicht mehr so ausgeprägt. Der Bestand an erfassten "Reservisten" ("alte Herren" des THW, Bundeswehr und Polizei) die man zu Übungen und vor allen zur Ausbildung heranziehen müsste geht auch langsam gegen 0. Eine Dienst und Wehrpflicht ist in DL auch nicht mehr zu etablieren, sie hat zu viele Schäden durch unsinnig lange Dauer in den 80ern und 90ern angerichtet und für soziale Ungerechtigkeit gesorgt - ich habe keinen Beamten, Ligafußballer und keinen BB und MS bei der BW gesehen, nur Sportsoldaten und Sportpolizisten der einkommenarmen unpopulären "Amateursportarten".

Man könnte aber Angestellte und Beamte aus Verwaltungen erfassen und schulen, wärend Corona sind verschiedene Stellen mit einem viertel des Personals ausgekommen, bzw die Stelle war nicht besetzt - ich meine ich brauche nicht unbedingt meinen Angelschein verlängern zu lassen.

Wenn man Notfunk wieder aufbauen will müsste man wie hier bereits an anderer Stelle erwähnt identische oder simple Geräte auf Lager legen, 1990 hat man dazu die Geräte der DDR SEG Serie der NVA und DDR Zivilschutz übernommen und bundesweit in Zivilschutzdepots bei Bundeswehr, Bundespost/Telekom, THW und Grenzschutz eingelagert zusammen mit vorhandenen Geräten der Bundeswehr, Amis sowie Unmengen Stabo und Kaiser CB-Geräte mit Schaltnetzteilen als Stomversorgung.

Es hat im Odenwald ein solches Lager und eine Notfunkzentrale gegeben auf dem Gelände des Senders Reichenbach, die Geräte die dort und bei der Bundeswehr in der Ecke lagen wurden bei U-Plus/Eppingen und Inast Mosbach/Obrigheim in mehreren Wellen mit Auflage der marktneutralen Vernichtung erfasst und in der Nähe von Ludwigshafen bei einem Subunternehmen von ENBW geschreddert und fraktioniert, die Kunststofffraktion ging in die Pyrolyse in LU. (Das weis ich, da ich vergeblich versucht habe den Posten vor dem Schreddern zu kaufen.)
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Re: Roter Baron unterwegs und QRV Teil 2

#2321

Beitrag von roter-baron »

........ über 1,5 MIO Zugriffe :banane:



:mrgreen: .........................da geht was ............. :mrgreen:


:wave: vom roten
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Re: Roter Baron unterwegs und QRV Teil 2

#2322

Beitrag von Newcomer »

:respect:
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Re: Testbericht Handfunkgerät PNI HP 62 (Alan 42 Kopie)

#2323

Beitrag von kasperl-funker »

Guten Abend,

mein Name ist Bernd und meine Erfahrungen mit CB-Funk stammen noch aus der Zeit, als ein 2-Kanal-HFuG "Tokai" mit Quarzen bestückt war und der Betrieb in diesem unserem Lande strengstens verboten war. Schwarzfunken war damals ein Straftatbestand. Wenn man erwischt wurde, erfolgte die sofortige Beschlagnahmung der Geräte und der Fall wurde bei der zuständigen Staatsanwsaltschaft zur Anzeige gebracht.

Zunächst möchte ich mich für die meist sehr guten Beiträge, die sicher einen beachtlichen Aufwand erfordert haben, ganz herTzlich bedanken.

Ich beabsichtige nun, mir wieder ein FuG fürs 11m-Band zuzulegen. Es soll ein Handfunksprecher werden und einige vielleicht unübliche Ausstattungsmerkmale besitzen:

- Frequenzbereich 26 - 30 M

- Sendeleistung schaltbar 0,5 / 5 W (ca.-Werte)

- Modulation: FM und AM

- Tonruf (Ruf 1, 1750 Hz)

- CTCSS (möglichst tx und rx)

- Split-Betrieb / Relaisablage

- externe Anschlüsse für Stromversorgung, Antenne, Sprechgeschirr (Hörer/Mic+PTT)

- Akku (wechselbar) mit ausreichender Kapazität

- einfache Bedienung

- handliches Format

- gute Verarbeitung / Qualität

- gutes Preis-/Leistungsverhältnis

Ja, das sind viele Wünsche. Nach einem ersten Überblick habe ich mal folgende Geräte in Betracht gezogen:

- AE 2990 AFS

- Alan 42 DS

- PNI Escort HP 62

- President Randy 3

- QYT CB 58

Wer hat mit den o.g. Geräten schon entsprechernde Erfahrungen gemacht? Für sachdieniche Hinweise wäre ich dankbar.

Gruß aus Stuttgart, wo ein paar Irre den Bahnhof vergraben.......

B.
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Re: Roter Baron unterwegs und QRV Teil 2

#2324

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

roter-baron hat geschrieben: So 22. Jan 2023, 13:15 ........ über 1,5 MIO Zugriffe :banane:



:mrgreen: .........................da geht was ............. :mrgreen:


:wave: vom roten
Diddi, wir wissen doch Beide, dass das gefakt ist!
Also bitte nicht mit "fremden Federn" schmücken ..... :holy: :king: :clue:
73&55
:sup: Joachim :sup:

"der Schwarzwälder" QTH: Nordschwarzwald ( 720 m.ü.N.N. ) QRV auf 26.975 MHz USB
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Re: Roter Baron unterwegs und QRV Teil 2

#2325

Beitrag von roter-baron »

....keine Ahnung ......aber die Zugriffe stehen Mal so da ......dann weißt du mehr als ich ...

In der heutigen Zeit kann man so gut wie keinen Glauben schenken . ....und glauben heißt nichts wissen .....

Das ist halt die Zeit nach Corona .....

Ich persönlich vertraue und glaube keinen mehr was, außer meiner lieben Frau und ein paar engen Freunden und selbst da muss man Herr der Sinne bleiben .


Egal auf zu den 2 Mio. Zugriffen ...... :dlol:

:wave: vom baroni der weiß das ein Pfund Rindfleisch eine gute Suppe gibt .
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