T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
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T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Hallo,
seit ich FT8 betreibe, habe ich mich vermehrt mit der im CB-Funkbereich vielfach verwendeten T2LT-Antenne beschäftigt. Mit folgender Erkenntnis:
- das Konzept lässt sich leicht in den Amateurfunkbereich übertragen
- optimales Preis-Leistungs-Verhältnis, da neben einem PL-Stecker im Wesentlichen Koax-Kabel zur Anwendung kommt
- als Monoband-Antenne für die oberen Bänder 10m, 12m, 15m, 17m und 20m leicht nachzubauen
- keine Mehrfach-Abspannung nötig, da als Vertikalantenne, z.B. am GFK-Mast oder hängend an einem hohen Ast zu installieren
- breitbandig und leicht auf optimales SWR abstimmbar
Da ich im Internet bisher keine Informationen über den Bau einer 17m-Variante der T2TL gefunden habe, nachfolgend die Beschreibung meines Nachbaus:
Alle meine T2LT-Antennen wurden übrigens auf Grundlage der Informationen von DL5UP und G3TXQ hergestellt.
Die 17m-Variante meiner T2LT besteht aus einer Zuleitung von 5m Koax RG58. Anschließend folgt ein Choke aus demselben Kabel mit 10 Windungen auf einem Installationsrohr mit 11cm Durchmesser (s. Foto!). Anschließend folgen weitere 4,01m des Koaxkabels. An dieser Stelle muss man sich nun entscheiden, ob man weitere 4,01m nur in Form des Innenleiters fortführt, was die Abmantelung des Außengeflechtes nötig macht, gleichzeitig aber auch die stabilste Form der fertigen Antenne darstellt (Übergangsstelle mit Schrumpfschlauch isolieren!) oder ob man normalen Antennendraht verwenden will, der aber dann sauber mit dem Innenleiter des Koaxkabels verlötet werden muss. Im letzteren Fall ist ebenfalls eine gute Mehrfachverschrumpfung der Übergansstelle Koax zum Antennendraht nötig, um eventuellen Zugkräften entgegenzuwirken.
Die genannten Maßangaben können exakt eingehalten werden, da für die Abstimmung der Antenne am Ende der Eindrahtleitung der Draht über eine Lüsterklemme umgelegt wird. In meinem Falle waren dies immerhin noch einige Zentimeter.
(Eine Kapazität in Form eines Festkondensators, wie oft beschrieben, habe ich bei meinen Antennen übrigens bis jetzt noch nicht eingefügt.)
Es gibt im Netz zahlreiche Videos zum Bau der T2LT, die anzuschauen ich zur Ergänzung dieser Beschreibung sehr empfehle.
Das Ergebnis ist eine breitbandige Antenne mit einem SWR von 1,0 bis 1.1 im gesamten 17m-Band. Die Antenne hat mir innerhalb weniger Tage viele neue Großfelder beschert.
Ric, DG2SBL
seit ich FT8 betreibe, habe ich mich vermehrt mit der im CB-Funkbereich vielfach verwendeten T2LT-Antenne beschäftigt. Mit folgender Erkenntnis:
- das Konzept lässt sich leicht in den Amateurfunkbereich übertragen
- optimales Preis-Leistungs-Verhältnis, da neben einem PL-Stecker im Wesentlichen Koax-Kabel zur Anwendung kommt
- als Monoband-Antenne für die oberen Bänder 10m, 12m, 15m, 17m und 20m leicht nachzubauen
- keine Mehrfach-Abspannung nötig, da als Vertikalantenne, z.B. am GFK-Mast oder hängend an einem hohen Ast zu installieren
- breitbandig und leicht auf optimales SWR abstimmbar
Da ich im Internet bisher keine Informationen über den Bau einer 17m-Variante der T2TL gefunden habe, nachfolgend die Beschreibung meines Nachbaus:
Alle meine T2LT-Antennen wurden übrigens auf Grundlage der Informationen von DL5UP und G3TXQ hergestellt.
Die 17m-Variante meiner T2LT besteht aus einer Zuleitung von 5m Koax RG58. Anschließend folgt ein Choke aus demselben Kabel mit 10 Windungen auf einem Installationsrohr mit 11cm Durchmesser (s. Foto!). Anschließend folgen weitere 4,01m des Koaxkabels. An dieser Stelle muss man sich nun entscheiden, ob man weitere 4,01m nur in Form des Innenleiters fortführt, was die Abmantelung des Außengeflechtes nötig macht, gleichzeitig aber auch die stabilste Form der fertigen Antenne darstellt (Übergangsstelle mit Schrumpfschlauch isolieren!) oder ob man normalen Antennendraht verwenden will, der aber dann sauber mit dem Innenleiter des Koaxkabels verlötet werden muss. Im letzteren Fall ist ebenfalls eine gute Mehrfachverschrumpfung der Übergansstelle Koax zum Antennendraht nötig, um eventuellen Zugkräften entgegenzuwirken.
Die genannten Maßangaben können exakt eingehalten werden, da für die Abstimmung der Antenne am Ende der Eindrahtleitung der Draht über eine Lüsterklemme umgelegt wird. In meinem Falle waren dies immerhin noch einige Zentimeter.
(Eine Kapazität in Form eines Festkondensators, wie oft beschrieben, habe ich bei meinen Antennen übrigens bis jetzt noch nicht eingefügt.)
Es gibt im Netz zahlreiche Videos zum Bau der T2LT, die anzuschauen ich zur Ergänzung dieser Beschreibung sehr empfehle.
Das Ergebnis ist eine breitbandige Antenne mit einem SWR von 1,0 bis 1.1 im gesamten 17m-Band. Die Antenne hat mir innerhalb weniger Tage viele neue Großfelder beschert.
Ric, DG2SBL
Zuletzt geändert von DG2SBL am Mo 15. Aug 2022, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Moin.
Habe versucht die Bilder selbst zu finden.
Aber:
Habe versucht die Bilder selbst zu finden.
Aber:
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OP. Nicht OM!
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Hallo,
habe die Bilder nochmals hochgeladen. Sie sind in der Vorschau bei mir jedenfalls sichtbar.
Liegt es evt. an den Titeln mit Unterstrichen?
habe die Bilder nochmals hochgeladen. Sie sind in der Vorschau bei mir jedenfalls sichtbar.
Liegt es evt. an den Titeln mit Unterstrichen?
- Derby Station
- Santiago 9
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Nun sind sie optimal sichtbar. Tnx.
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- Santiago 9+30
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Antennen lassen sich normalerweise einfach parametrieren.
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- Santiago 1
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Hi
Mich würde mal Interessieren wie man die längen berechnet zb für
10,12,15 und 20m also wieviel Windungen und wie lang Innen Leiter usw sein müsste ich würde mir gerne mal eine für 15m bauen.
Danke im voraus
Mich würde mal Interessieren wie man die längen berechnet zb für
10,12,15 und 20m also wieviel Windungen und wie lang Innen Leiter usw sein müsste ich würde mir gerne mal eine für 15m bauen.
Danke im voraus
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- Santiago 3
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Hallo,
elektrisch ist die T2LT ein vertikaler Halbwellendipol, d.h. jeder der beiden Schenkel ist elektrisch Lambda/4 bzw. mechanisch Lambda/4*Verkürzungsfaktor lang. Für den oberen Dipolast (Innenleiter) liegt der Verkürzungsfaktor bei Verwendung von RG58 irgendwo in der Gegend von 0,95, für den unteren Dipolast (Außenseite des Schirmgeflechts bis zur Spule) irgendwo zwischen 0,95 und 0,99; ich rechne hier mal exemplarisch mit 0,98.
Die Wellenlänge Lambda ergibt sich aus der gewünschten Mittenfrequenz der Antenne - für das 15m-Amateurfunkband (21,00 bis 21,45MHz) wäre die Mittenfrequenz 21,225 MHz. Die entsprechende Freiraum-Wellenlänge wäre damit 300/21,225, also ca. 14,13m. Für den oberen Dipolast ergibt sich damit eine mechanische Länge von ca. 14,13/4*0,95=3,36m (plus Zugabe fürs Umschlagen), für den unteren Dipolast ergibt sich eine mechanische Länge von ca. 14,13/4*0,98=3,46m.
Für die Bemessung der Spule empfiehlt sich die Verwendung der Tabelle von G3TXQ unter http://www.karinya.net/g3txq/chokes/. Für die Wicklung der Spule einer T2LT nimmt man üblicherweise ein handelsübliches Kunststoffrohr mit 110mm Durchmesser, das sind ungefähr 4,25 Zoll.
Um die passende Windungszahl zu ermitteln, schaust Du auf der o.g. Seite unter "Air-cored" ("Luftspule") in den Block "RG58 on 4,25 inch" und suchst Dir die Zeile, in der die maximale Sperrwirkung (der dunkelgrüne Balken) in dem Frequenzbereich liegt, für den Du die Antenne bauen möchtest. Für den Bereich des 15m-Amateurfunkbandes liefert das als Ergebnis "7 Windungen RG58 mit 4,25 Zoll Durchmesser".
Für die übrigen Bänder funktioniert das genauso - einfach die entsprechende Mittenfrequenz einsetzen.
Falls Du neben der Berechnung auch an weiteren Informationen zur Funktionsweise der T2LT interessiert sein solltest, könnte das folgende Posting vielleicht interessant für Dich sein: https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?p=647441#p647441
73,
Wellenangler
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- DH2PA
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Ich benutze diese Art des Halbwellendipols für alle Bänder von 40m bis 10m als Portabelantenne mit sehr guten Ergebnissen für DX. Ich würde aber empfehlen anstelle einer Luftspule Pro Band lieber eine einzige breitbandige Sperre mit Hilfe eines Ferritkerns zu verwenden. Mit 43er Material kann man diese Sperre für alle Bänder zwischen 3,5 und 30 MHz einsetzen. Es ist dann nur der Strahler zu wechseln, was ich mit einer BNC-Buchse realisiert habe. 100W sind so kein Problem und mehr mache ich nicht portabel.
Anstelle einer Kiste voll Luftspulen passt die Antenne für die genannten Bänder in eine kleine Tasche. Sie war schon öfter auf Urlaubsreisen mit dabei und ist einfach aufzubauen, da keine Radials verwendet werden. Bei Verwendung eines GFK Mastes werden die Strahlerlängen etwas beeinflusst. Auch der Abstand vom unteren Strahlerende zum Erdboden beeinflusst die Resonanzfrequenz etwas.
Die Antenne wird im Rothammel beschrieben (12.Auflage Seite 453) Es handelt sich um einen Koaxialdipol nach Harper (US Patent aus 1967).
Patrick -DH2PA-
Anstelle einer Kiste voll Luftspulen passt die Antenne für die genannten Bänder in eine kleine Tasche. Sie war schon öfter auf Urlaubsreisen mit dabei und ist einfach aufzubauen, da keine Radials verwendet werden. Bei Verwendung eines GFK Mastes werden die Strahlerlängen etwas beeinflusst. Auch der Abstand vom unteren Strahlerende zum Erdboden beeinflusst die Resonanzfrequenz etwas.
Die Antenne wird im Rothammel beschrieben (12.Auflage Seite 453) Es handelt sich um einen Koaxialdipol nach Harper (US Patent aus 1967).
Patrick -DH2PA-
- ax73
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Bei mir sitzt am Koaxialdipol die Mantelwellensperre jeweils Lambda/2 unter dem Speisepunkt.
Wie ist das bei dem von dir beschriebenen (nach Harper habe ich gesucht aber nix gefunden und mein Rothammel
ist nur 10. Auflage)?
Wie ist das bei dem von dir beschriebenen (nach Harper habe ich gesucht aber nix gefunden und mein Rothammel
ist nur 10. Auflage)?
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
- DH2PA
- Santiago 6
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Hier findest du die verschiedenen Varianten:
https://www.fingers-welt.de/wiki/index. ... alantennen
Patrick -DH2PA-
https://www.fingers-welt.de/wiki/index. ... alantennen
Patrick -DH2PA-
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- Santiago 5
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Um die passende Windungszahl zu ermitteln, schaust Du auf der o.g. Seite unter "Air-cored" ("Luftspule") in den Block "RG58 on 4,25 inch" und suchst Dir die Zeile, in der die maximale Sperrwirkung (der dunkelgrüne Balken) in dem Frequenzbereich liegt, für den Du die Antenne bauen möchtest. Für den Bereich des 15m-Amateurfunkbandes liefert das als Ergebnis "7 Windungen RG58 mit 4,25 Zoll Durchmesser".
Sollten das laut Tabelle nicht 10 Windungen sein für das 15m Band, und 7 Windungen zb für 24mhz ca?
73
Sollten das laut Tabelle nicht 10 Windungen sein für das 15m Band, und 7 Windungen zb für 24mhz ca?
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- Santiago 3
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Hallo,
sofern ich keinen ganz großen Knick in der Optik habe, sollte meine Angabe mit den 7 Windungen auf 4,25 Zoll Rohrdurchmesser für das 15m-Band korrekt sein.
In der Zeile "7T RG58 on 4.25 inch air cored" geht der dunkelgrüne Bereich (Sperrdämpfung >8kOhm) von ca. 20,5 MHz bis ca. 23 MHz und deckt damit das 15m-Amateurfunkband (21 bis 21,45 MHz) perfekt ab. Mit 10 Windungen wäre man (noch) im Bereich des 17m-Amateurfunkbandes (18,068 MHz bis 18,168 MHz). Für das 12m-Amateurfunkband (24,89 MHz bis 24,99 MHz) müsste man mit 6 Windungen gut hinkommen - mit 7 Windungen liegt die Resonanzfrequenz dafür zu tief und mit 5 Windungen zu hoch.
73,
Wellenangler
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- Santiago 5
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Ok ich Vogel
Habe unten in der Tabelle ausversehen in Bänder gerechnet deshalb mein Fehler sorry 73
Habe unten in der Tabelle ausversehen in Bänder gerechnet deshalb mein Fehler sorry 73
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- Santiago 1
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Mit wieviel WATT sind den diese TSLTS belastbar ca weiß das jemand danke im voraus 73
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- Santiago 2
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Re: T2LT-Antennen für den Amateurfunk: Anleitung für 17m-Band
Da gab's schon mal eine Diskussion dazu:
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php? ... 5&start=15
73-55 Rookie NK
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php? ... 5&start=15
73-55 Rookie NK
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