Thread für "Off Topic" - Beiträge aus anderen Threads

Benutzeravatar
Newcomer
Santiago 8
Beiträge: 935
Registriert: Mo 8. Okt 2018, 09:27
Standort in der Userkarte: Nürnberg Thon TEVI
Wohnort: Nürnberg

Re: Notfunk im Kriegsfall

#2236

Beitrag von Newcomer »

Oha..noone du übertreibst evtl. aber.
ich habe mich mit meiner Meinung zum Thema zurückgehalten denn das Thema bespricht man ungern.

Sollte Funk im Kriegsfall verboten werden und eine Notsituation würde sich durch eine
Funkverbindung auflösen ohne das ein Risiko eingegangen wird ist die Antwort für mich klar. ABER
:?:

Ich bin auch verwundert über die Thematik raus peilen von Funkern im Kriegsfall :?:

Ich erinnere ungern an die Berge von Gabi Akten die man nach dem Mauerfall einsehen durfte.
Das ist von Menschen produziert worden im Spannungsfall wohlgemerkt.


Die Geschichte zeigt also das selbst im Spannungsfall die Bürger eines jeden Landes bei
genug Anreiz und guter Argumentation jederzeit bereit sind den funkenden Nachbarn oder Freund oder
den Kerl / die Dame die man eh nicht leiden kann, zu melden. :oops:

Dann kommen durchaus drei Personen mit der Büroklammer und der LED von einem 9V Batterieblock erleuchtet :idea:
direkt zum Funker an die Tür und erklären. "Dumm gelaufen mein Freund" 8)

Dabei ist es völlig egal ob das mit der Büroklammer und dem Licht funktioniert,
es dient dann nur dem Schutz des Informanten.

Evtl. hab ich ja zu viele Dokus gesehen wie gestern Afghanistan aber so ist es scheinbar in jedem Land das in einer Ausnahmesituation ist.
Man möchte darüber gar nicht nachdenken aber die Situation die sich ergeben könnte ist schon schwierig. :?
Wenn funken verboten wird dann ist blöd. :|

Damit ich nicht rückwirkend für den Text geradestehen muß.

Grüße John Doe
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
Benutzeravatar
DX555
Santiago 3
Beiträge: 150
Registriert: Fr 5. Mär 2021, 08:33
Standort in der Userkarte: Aachen

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2237

Beitrag von DX555 »

Ich denke auch, daß bei längerem Stromausfall, die noch eine Chance haben, die eine funktionierende Solartechnik auf dem Dach haben und sich selbst Strom generieren können. Alle anderen sind irgendwann auf Batterien angewiesen oder müssen mit irgendwas Generator-mäßigem Strom erzeugen. Wer das nicht kann, hat nach ca. 10 - 15h seine Handfunkgeräte-Akkus platt und dann wars das.
frankme
Santiago 6
Beiträge: 468
Registriert: Sa 3. Jul 2021, 14:06
Standort in der Userkarte: Bonn

Re: Notfunk im Kriegsfall

#2238

Beitrag von frankme »

mibo666 hat geschrieben: Mi 3. Aug 2022, 14:14 Naja, es geht wohl eher darum das der Feind nicht erfährt wie erfolgreich seine Angriffe auf die Bevölkerung wirken. Und natürlich darum das Artillerie durch Spione vor Ort gelenkt wird. Wenn der Funk für alle verboten ist, dann müssen Signale eben von solchen Meldern kommen und sind entsprechend leichter aufzuklären.

In Zeiten von SocialMedia sind Funkverbote ziemlich sinnlos solange das Netz noch läuft. Das Privatfunker angepeilt und beschossen werden ist eigentlich auch Quatsch, das macht man bei hochwertigen Zielen wie Befehlsstellen und nicht beim OM Waldheini...

Was aber passieren kann ist das "unsere" Frequenzen plötzlich mit Digital Signalen belegt oder auch nur gejammt werden, dann ist erstmal Schluss mit lustig funken.
Deswegen sind die Kaputtnicks auch mit ihren Handys in ukrainischen Netzen eingebucht und werden regelmäßig eliminiert 😂
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
so-com
Santiago 2
Beiträge: 81
Registriert: Mi 10. Nov 2021, 16:21
Standort in der Userkarte: Leinfelden-Echterdingen

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2239

Beitrag von so-com »

Das wird fast allen so gehen... selbst denen die Solar oder einen Generator haben... den einen geht u.U. die Sonne aus (Bewölkung) und den anderen der Sprit...
zum Thema Funk ist die Frage wie weit man mit Batterien/Akkus kommt bzw. kommen möchte...

daher müsste man also erstmal festlegen wie lange man überbrücken möchte?
Mehrere Stunden, Tage oder gar Wochen?
Aber umso länger es geht umso teurer in der Anschaffung wird es, zudem der Aufwand der Pflege und Platz der Lagerung, kann man sagen...

und das ist ja nur ein Teil... mal von Essen und Wasser ganz zu schweigen... denn soweit ich weiß, korrigiert mich wenn ich falsch liege, funktioniert die Wasserversorgung auch nur für ein paar Stunden nach einem Stromausfall bis dann nichts mehr ankommt...
in dieser Zeit hätte man dann noch die Chance Wassersäcke/kanister zu füllen...
die Frage ist, funkt man oder versucht lebenswichtigere Vorkehrungen durchzuführen?
Benutzeravatar
DX555
Santiago 3
Beiträge: 150
Registriert: Fr 5. Mär 2021, 08:33
Standort in der Userkarte: Aachen

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2240

Beitrag von DX555 »

so-com hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 21:14 die Frage ist, funkt man oder versucht lebenswichtigere Vorkehrungen durchzuführen?
Ist das überhaupt eine Frage?
ich denke, die Antwort kennt jeder.

Nach den Corona-Erfahrungen mit Vorbereitungen für einen möglichen Lockdown haben die Leute aber möglicherweise wieder mehr Vorräte im Haus und sich ein bißchen vorbereitet, dann kann man natürlich auch "Sekundärthemen" angehen.
Moesi61
Santiago 8
Beiträge: 944
Registriert: Sa 25. Jul 2020, 01:48
Standort in der Userkarte: Vaduz
Wohnort: Vaduz

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2241

Beitrag von Moesi61 »

Ich versteh nicht, warum jede Frage zum Thema Blackout oder "Notfunk" immer gleich so emotional wird.

Glaubt man auch nur ein bisschen den Medien und schaut man auf die aktuelle Entwicklung im Ukraine Konflikt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir demnächst beliebig lange Stromausfälle haben könnten eher hoch.

Da ist es doch vollkommen legitim, dass sich normal sozialverträgliche Familienmitglieder anfangen zu Fragen, wie sie in dem Fall mit ihren Angehörigen kommunizieren könnten, ohne für jedes Gespräch beliebig viele Kilometer weit zu fahren oder zu latschen.
Und was bietet sich für Personen ohne AFu-Lizenz mehr an als CB und PMR?

Ich weiss schon ein bisschen was bei einem plötzlichen Stromausfall auf uns zukommen wird: Ein Bruder von mir wohnte während dem grossen Nordamerikanischen Blackout in einer Grosstadt in Nordamerika und hat das ganze Theater selbst miterlebt.
Am Anfang war ziemlich Panik weil in der ganzen Stadt plötzlich kein Licht, kein Radio, kein TV, kein Telefon, kein Fahrstuhl, keine Ampel, keine Wasserhahn, keine Toilettenspühlung ...etc... mehr funktionierte und auch keine ATMs und keine Registrierkassen. Um in dieser Situation nur schon ein kleines Fläschen Wasser zu bekommen, mussten die schon nach wenigen Stunden Stromausfall gleich mal 20 bis 30 Dollar hinblättern - Cash natürlich! Alles andere ging ja nicht mehr (So viel zum Thema "Notvorrat"!)
Zusätzlich kam das Gerücht auf, dass "Amerika angegriffen wird". In dieser Situation haben das viele auch tatsächlich geglaubt. Entsprechend war die Stimmung auf den Strassen! Aber mein Bruder hat es dann zum Glück relativ schnell geschaft irgendwie glaub mit einem Festnetz-Telefon nach Europa anzurufen, wo er dann vorest mal beruhight wurde, dass kein Krieg ausgebrochen ist.... dann wusste er, dass er nur ein wenig Geduld brauchte, bis der Strom wieder kommt (Soviel zur "Kommunikation").

Nein, aus Panik muss keiner zum Prepper werden. Aber wer Angehörige in der Reichweite eines Funkgerätes hat, macht sicher keinen Fehler wenn er sich darauf einrichtet, dass er mit ihnen im Fall eines längeren Stromausfalls per Funk kommunizieren kann.
Und wer bereits ein Funkgerät hat, der soll sich wenigstens mal Gedanken darüber machen, dass er das Gerät auch bei Stromausfällen nutzen kann. Selbst wenn er keine "Notbatterien" hat, stehen bei Euch vermutlich genug Autos herum, die ja gewöhnlich auch eine 12V Batterie drin haben....

Wie sich dann der "Notfunk" im Fall der Fälle tatsächlich organisieren wird, kann man schlecht voraussagen und erst recht nicht vorbereiten. Das kommt zu sehr auf die Art der "Katastrophe" und die Länge des Ausfalls der normalen Kommunikationsmittel und die Anzahl Funker in Deiner Reichweite an. Aber wer es schafft mit seinen Angehörigen über Funk zu kommunizieren, der hat schon mal einiges gewonnen. Vielleicht kann er dann über Funk noch andere Vorteile nutzen. Vielleicht aber auch nicht.

73, Moesi61
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7614
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Notfunk im Kriegsfall

#2242

Beitrag von DocEmmettBrown »

Newcomer hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 18:37Oha..noone du übertreibst evtl. aber.
Ich denke ebenfalls, daß er übertreibt, aber historisch gesehen hat er nicht unrecht. Ich warte jetzt einfach mal ab, ob und wann der Tag kommt, wenn Rechtsextremisten, Corona-Demonstranten, Leute, die frierend im Dunkeln Hunger haben, und (Neu!) Funker aller Art von unserer Nancy in einen Topf geworfen werden. Solange das nicht geschieht, bin ich erst mal entspannt. 8)

73 de Daniel
Benutzeravatar
DX555
Santiago 3
Beiträge: 150
Registriert: Fr 5. Mär 2021, 08:33
Standort in der Userkarte: Aachen

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2243

Beitrag von DX555 »

Moesi61 hat geschrieben: Mi 10. Aug 2022, 00:20 Ich versteh nicht, warum jede Frage zum Thema Blackout oder "Notfunk" immer gleich so emotional wird.

Glaubt man auch nur ein bisschen den Medien und schaut man auf die aktuelle Entwicklung im Ukraine Konflikt, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir demnächst beliebig lange Stromausfälle haben könnten eher hoch.

[...]

73, Moesi61

Ich empfinde die Diskussion nicht als besonders emotional.
Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit ist einfach nicht besonders groß, daß es einen langandauernden Blackout gibt, auch wenn Du das hier so schreibst.
Wir haben in Deutschland, und daran wird sich - außer es gäbe hier einen Krieg - auch nicht groß was ändern, eines der stabilsten Stromnetze der Welt. Wir sind auf diese Stabilität in Teilen der Industrie angewiesen, das ist aber kein Problem.

Da bleibt dann die Frage, ob der eine oder die andere nicht einfach Lust am Preppen hat und dafür seine Gründe sucht. Die Lust am Preppen ist doch auch völlig ok, kann jeder machen, wie er will. Aber das Szenario ist eben kein ernstes und auch kein hochwahrscheinliches.
Benutzeravatar
DocEmmettBrown
Santiago 9+30
Beiträge: 7614
Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
Standort in der Userkarte: nein

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2244

Beitrag von DocEmmettBrown »

DX555 hat geschrieben: Mi 10. Aug 2022, 08:24Wir haben in Deutschland, und daran wird sich - außer es gäbe hier einen Krieg - auch nicht groß was ändern, eines der stabilsten Stromnetze der Welt. Wir sind auf diese Stabilität in Teilen der Industrie angewiesen, das ist aber kein Problem.
Es wird aber dann ein Problem, wenn man die ganzen Kernkraftwerke abschaltet, die Kohlekraftwerke nicht mehr mit Brennstoff beliefern kann, weil es die Binnenschiffe und Güterwagen nimmer gibt und dann noch einen Heckmeck macht, weil das Erdgas statt durch NS2 durch NS1 kommen soll. Dann brauchst Du keinen Krieg mehr, um hier die ganze Energieversorgung zusammenbrechen zu lassen. Insofern kann ich die Blackoutdiskussion durchaus nachvollziehen.

Aber: Was nützt das alles? Wenn die Kraftwerke oder die Brennstoffe fehlen, dann sind sie auch 1, 2, 8 Wochen später nicht da, wenn nicht durch irgendwelche Notverordnungen doch noch die Schieber von NS2 geöffnet werden - ohne Zertifizierung, versteht sich. Man könnte jetzt, heute, am 10.8.2022 schon dagegen steuern, aber nein, man wartet erst sehenden Auges, bis der große Knall da ist. Da kann ich die Sorgen der Bürger sehr gut nachvollziehen und auch den Wunsch, bei einem überregionalen Stromausfall etwas zur Kommunikation in der Hand zu haben. Und das spiegelt sich nicht zuletzt in genau diesem Thread wieder. Tja... :clue:

73 de Daniel
frankme
Santiago 6
Beiträge: 468
Registriert: Sa 3. Jul 2021, 14:06
Standort in der Userkarte: Bonn

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2245

Beitrag von frankme »

Motorkopf hat geschrieben: Mo 8. Aug 2022, 11:36 Hallo zusammen,
da sich die Hinweise für einen potentiellen Blackout mehren, will ich möglichst vorsorgen, dass ich die Kommunikation mit meiner Familie im Umkreis von Reutlingen, aufrecht erhalten kann. Die Frage ist nun, auf welches CB- Funkgeräte/-anlagen ich setzen sollte.

1. Hat jemand Kenntnis davon, ob ich von Reutlingen aus mit einem President Randy RIII Verbindung mit dem Relais in Teck herstellen, oder wie
ich das verbindlich herausbekommen kann?
2. Unsere Tochter lebt am anderen Ende der Stadt (Luftlinie ca. 8 km). Würde es eventuell auch ein Midland Alan 42 DS tun? Ist natürlich schwer zu
beantworten. Gibt es hier vielleicht jemanden aus der Reutlinger Umgebung, der das mit mir ausprobieren könnte?
3. Funktioniert ein solches Gerät i.d.R. auch in Ausnahmezuständen, wie beim Blackout? Oder besteht die Gefahr eines Funkverbotes?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten. Vielen Dank vorab schon einmal. :)

Beste Grüße

Alex
Wichtig: Eintöpfe, Bohnensuppe, genug Scheixxpapier, frische Unterwäsche. Ist der Blödsinn da oben Dein Ernst?

Gibt ne Pepper Gruppe auf Fb, die tauschen auch regelmäßig Eintöpfe:
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
frankme
Santiago 6
Beiträge: 468
Registriert: Sa 3. Jul 2021, 14:06
Standort in der Userkarte: Bonn

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2246

Beitrag von frankme »

Motorkopf hat geschrieben: Di 9. Aug 2022, 08:09 Vielen Dank liebe Leute, für Eure Hinweise und Tipps! :)
Habe mir nun zunächst einmal zwei Midland Alan 42 DS mit zusätzlicher BNC-Antenne bestellt. Hiermit versuche ich nun, ob die Reichweite zu unserer Tochter ausreicht oder auch nicht. Anschließend überlege ich mir dann, ob ich weiter aufrüste und falls ja, wie...
Ich melde mich dann einfach nochmal... ;)
Bis dahin viele Grüße
Alex
Bohnensuppe nicht vergessen :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Hinweis meiner Frau: Kauf Dir ein paar Wanderschlappen, kannst Du Deine Tochter einsammeln.
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
Benutzeravatar
hotelsierra1
Santiago 9+15
Beiträge: 1706
Registriert: Do 24. Dez 2009, 00:06
Standort in der Userkarte: Weinsheim bei Bad Kreuznach
Wohnort: Weinsheim, JN39WU

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2247

Beitrag von hotelsierra1 »

frankme hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 21:10 Gibt ne Pepper Gruppe auf Fb, die tauschen auch regelmäßig Eintöpfe:
Bernd tauscht mit Klaus, Klaus mit Susi, und Susi mit Bernd?
-hs1
---
(13)HS1 - Op: Holger - Heimat-QTH: Bad Kreuznach, im Tal, selten QRV - ansonsten auf dem Hügel oder im Hobbykeller.
frankme
Santiago 6
Beiträge: 468
Registriert: Sa 3. Jul 2021, 14:06
Standort in der Userkarte: Bonn

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2248

Beitrag von frankme »

Kaffeemaschine hat geschrieben: Mi 10. Aug 2022, 21:58 Hallo zusammen, meine Anmerkung dazu, Finger weg von der Sirio Signal Keeper 27, zu schmalbandig, kein zufriedenstellendes SWR und für die Montage wird ein zusätzliches Rohr benötigt. Weiß ich alles aus eigener Erfahrung. Besser einen Fiberglasmast mit T2LT, kostet weniger und funktioniert um Längen besser - auch meine Erfahrung :book:
Bringts Ihn näher zur Tochter ? :wall:
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
frankme
Santiago 6
Beiträge: 468
Registriert: Sa 3. Jul 2021, 14:06
Standort in der Userkarte: Bonn

Re: Handfunkgerät für Blackout?

#2249

Beitrag von frankme »

hotelsierra1 hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 21:17
frankme hat geschrieben: Fr 12. Aug 2022, 21:10 Gibt ne Pepper Gruppe auf Fb, die tauschen auch regelmäßig Eintöpfe:
Bernd tauscht mit Klaus, Klaus mit Susi, und Susi mit Bernd?
Ironie an: Du doff :mrgreen: sie tauschen Antennen, dann erst Dosensuppen. (ist das am Anfang echt Ernst gemeint?)
13CT009, DK1DK.
DB0DTM, ansonsten portabel.
818ND, HFP1 mit MFJ 1979, PA 500, FT DX 10 „Neuner Edition“, IC 7300, M 70 Mikrofon
Antennen: 2x Loop (40-10 m, 80-20 m), X200, alles unter Dach
Benutzeravatar
RECADO-CENTRALE
Santiago 7
Beiträge: 554
Registriert: Mi 27. Dez 2006, 21:23
Standort in der Userkarte: Ostwestfalen
Kontaktdaten:

Re: President Lincoln 2 Plus -> 80 Kanäle

#2250

Beitrag von RECADO-CENTRALE »

Tribbel X hat geschrieben: Mo 22. Aug 2022, 08:03 Hallo Zusammen,

eigentlich gehört dieses Thema in die Forenrubrik "Exportgeräte" oder "AFU allgemein" versetzt, da die LIncoln 2 Plus erstmal ein Amateurmobilfunkgerät für 12 und 10 Meterband ist und dann erst in der Exportversion ein Exportgerät.

Dies mal dazu.
Allen 73 & 55 von mir.
Genau!!!

Ordnung muß sein bei dem sonstigen Chaos in diesen Zeiten. :dlol:
55 + 73 Bernd

QTH: Ostwestfalen
QRV: 27.225 (CH. 22) und 26.925 (CH. 77)
Meine Geräte: STABO XF 4012n, diverse President-Radios. Neu: 2 GEORGE II V1, 1 George II V 2 :tup:
===> Intuitive Verlinkung von Kausalitäten führt zu permanenter Aporie !!!
Gesperrt

Zurück zu „Ohne Rubrik“