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frankme
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Re: Wie würde man im Notfall auf KW im Hilfe rufen?

#2191

Beitrag von frankme »

Joe. Southern gibt auch Schweißfüße :seufz:
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noone
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Re: Wie würde man im Notfall auf KW im Hilfe rufen?

#2192

Beitrag von noone »

Ein Bekannter hat so ein Notfunkgerät immer aus See dabei gehabt in seiner persönlichen Notfallausrüstung.

Er war immer mit den allerletzten Seelenverkäufern unterwegs.
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DF2JP
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Re: Zurück zu den Wurzeln

#2193

Beitrag von DF2JP »

Ich glaube, das hat sich erledigt, scheinbar nicht kritikfähig %)

73 Joe
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D1TNE
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Re: Zurück zu den Wurzeln

#2194

Beitrag von D1TNE »

DF2JP hat geschrieben: Mo 25. Jul 2022, 10:59 Ich glaube, das hat sich erledigt, scheinbar nicht kritikfähig %)

73 Joe
Das bin ich wohl!
Aber ich dachte, du wärst etwas schlauer als ich! Viel Spaß beim %)
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Derby Station
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Re: Zurück zu den Wurzeln

#2195

Beitrag von Derby Station »

D1TNE hat geschrieben: Mo 25. Jul 2022, 15:20 Aber ich dachte, du wärst etwas schlauer als ich! Viel Spaß beim %)
"wie" ich

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frankme
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Re: Erster Versuch mit 1/2 Lamda Vollkatastrophe

#2196

Beitrag von frankme »

Goldi 01 hat geschrieben: Mo 25. Jul 2022, 08:31 @frankme
Es ist keine anmache .Deine Meinung.
:aswink:
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Re: Erster Versuch mit 1/2 Lamda Vollkatastrophe

#2197

Beitrag von frankme »

lonee hat geschrieben: Mo 25. Jul 2022, 09:23 Bloß weil eine Antenne wie Altmetall ausschaut, bedeutet das nicht das diese nicht mehr ihre Funktion erfüllen kann.
Ich selber funke mit einer "Schrott"-5/8 aus dem Garten eines Nachbarn, der 2 Radiale fehlen (war mal eine Super 8) und als Spitze ein OBI-Alutohr dran hat.
Und das Ding funktioniert auf 4m Mast, aber eigentlich zu nahe am Haus, trotzdem für meine Zwecke völlig ausreichend. Das könnte eine neue Antenne, aus glänzendem Alu, auch nicht besser!

Als erstes würde ich das Antennchen mal an den Übergangsstellen der Rohre reinigen. Hier bietet sich die übliche "Kontaktschmierpaste" an um erneutes Oxidieren zu verlangsamen.
Danach die typische Problemstelle unten an der Antennenbuchse prüfen. Da hat sich bei dieser Bauweise oft ein Wackler eingeschlichen.
Gleiches gilt aber auch bei den 5/8 mit dem Anschluss der Spule.

Da diese Antenne offensichtlich für Radiale ausgelegt ist, mindestens 3 Drahtradiale um 2,7m dran.
Und wenn es sich wirklich um eine Halbwelle handelt, sollte diese um Lambda ½ hoch aufgebaut stehen um die entsprechende Abstrahlcharakteristik zu erhalten.
Alles gesagt
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Der Doctor
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle

#2198

Beitrag von Der Doctor »

Ihr müsst die Leitungen, die ihr gerade eingezogen habt, nur straff spannen...dann an jedem Ende einen Plastikbecher... :dlol:


73
Die Furcht des Funkamateurs vor dem SWR, ist vergleichbar mit der Furcht der Jungfrau vor dem Klapperstorch!
noone
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle

#2199

Beitrag von noone »

Ähm die Antwort ist einfach!

Da wird Geld gemacht, es ist zur Zeit nicht so, dass die Baubranche einbricht, die Preise sind hoch die Löhne nicht gestiegen, Zuschlag auf alles und wieder wird verdient.

Wer Geld macht soll auf kommerzielle Systeme zurückgreifen!

Nebenbei wenn eine Leitung liegt bzw bereits Leitungen liegen kann man auf diese die HF einkoppeln, die verteilt sich dann auf alle anderen Leitungen und kann dann mit jedem passenden Funkgerät neben einer solchen Leitung empfangen werden und wenn nigendwo intensiv Ringkerne und Entstörfilter investiert worden sind (wer macht so was schon kostet Geld), dann heist das auch überall!

Natürlich ist da Betriebsfunk auf 2m vielleicht besser geeignet als solcher auf 70cm, vielleicht ist 11m auch gut!

Am besten aber ein commerzielles System, ein DECT-System wie so eine Baumarktanlage ist vielleicht ein bischen ein Overkill wenn es der spätere Nutzer nicht eh will.

Aber ihr verdient Geld damit,
dann fragt und bezahlt die Experten!

Oben als Bezeichung des Forums steht

"Funkbasis.de - Das Forum für CB- und Amateurfunk sowie lizenzfreien Kurzstreckenfunk"

Und nicht

"Funkbasis.de - Wie kommt man am billigesten an eine Funkanwendung mit billigen Geräten mit der man sich Lizens und Zulassungsbebüren sparen kann!"

Ihr verwendet auch keine 15Euro Schlagbohrmaschine und den 10Euro Bohrkronensatz mit 5 Bohrkronen drin - sondern was richtiges!
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DocEmmettBrown
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle

#2200

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Fr 29. Jul 2022, 22:45Natürlich ist da Betriebsfunk auf 2m vielleicht besser geeignet als solcher auf 70cm, vielleicht ist 11m auch gut!
Betriebsfunkgeräte für 11 m mit Zulassung in der CH? Hast Du einen URL dazu? Die Dinger hätte ich mir gerne mal angesehen. :wall:

73 de Daniel
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle

#2201

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Fr 29. Jul 2022, 23:11
noone hat geschrieben: Fr 29. Jul 2022, 22:45Natürlich ist da Betriebsfunk auf 2m vielleicht besser geeignet als solcher auf 70cm, vielleicht ist 11m auch gut!
Betriebsfunkgeräte für 11 m mit Zulassung in der CH? Hast Du einen URL dazu? Die Dinger hätte ich mir gerne mal angesehen. :wall:

73 de Daniel
War nicht gemeint, aber 11m ist derzeit eh zu laut-- na ja irgendwann hat die Baustelle Feierabend! Früher gab es mal für 11m Einkoppelstücke die man an ein Kabel oder Kabelbündel mit einer Klammer aufklemmen konnte um ein Signal eines 11m Handfunkgerätes einzukoppeln. Ähnliches gabs auch für 2m.

Ja ich weis, dass in den Alpenländern so ein Bauernfunk für die Almen und was für die Holzfällerhütten eines der letzten Refugien des 11m Betriebsfunks war und das ist lange her, war aber schon Transistor-Ära, ich hätte mir damals in den 90ern fast so ein Gerät auf der Hamradio gekauft, der Preis war mir aber zu stolz.

Insgesammt 3 Geräte die mir begegnet sind bräuchte ich heute als Referenz, diesen Almfunk.

Das 11m US CB Bausatzgerät mit AM, DSB, SSB mit Symetrischem Ausgang Endstufe mit EL84 Clone mit Trafos zum Aufstecken auf dem Symetrischen Antennenanschluss (2 mal Banane) auf 50 und 75Ohm und ein deutsches 933MHz CB Geräte (die schon bei 3 "Herstellern" in großer Stückzahl auf Lager lagen und diese als Totalverlust in Schwierigkeiten brachten) das was mir zu teuer, war zwar eine Stabo 150Euro war mir zuviel die Antragsformulare waren aber der Knüller und wären als Dokument mehr wert als ein mit der schweizer Version fast identisches Gerät. Auf der Hamradio gingen solche Geräte als Teilespender oder Platinenspender für die schweizer Geräte über den Tisch.

Das US CB-Gerät, da war ich zu zögerlich und bei der 2ten Change hatte es in der dann vorliegenden Ausfürung kein DSB mehr (aber ne unbeschriftete Rasterung (es soll einen FM Umbau auf FM-Empfang gegeben haben wie der Kollege ermittelt hat - Quadraturdemodulator- Signalvergewaltigung um per Filterflanke aus FM was taugliches für einen AM-Demodulator zu machen- zum Abhören des Polizeifunks) und es war kein ehemaliger Bausatz mit Abnahmeaufkleber sondern ein Fertiggerät mit aufgenietem Aluschildchen auf der Rückseite, das Fertiggerät war zwar immer noch durchstimmbar hatte auch ein EL84 Clone als Endstufenröhre drin und hatte auch zusätzlich einen Kanalschalter für einige Festfrequenzen inclusive Kanal 9, ein Bekannter war dann flüssiger als ich und hat das Gerät gekauft und dann um die Hamoption ergänzt, Anschlag der freien Skala weg 500kHz plus ein bischen Verstimmbarkeit und am Kanalwahlschalter die Blockierung entfernt und zusätzliche Quarze eingebaut und für einen guten Kurs nachdem der Reiz des neuen weg war an einen FA und Sammler für 10m verkauft.

Das mit den Amigeräten war auf dem großen Flohmarkt auf dem Parkplatz beim Amiviertel Heidelberg Richtung Sandhausen, da hat es eigentlich immer was gegeben, aber CB nur zu einem üblen Kurs weil meist was besonderes.
noone
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle

#2202

Beitrag von noone »

MadMax63 hat geschrieben: Sa 30. Jul 2022, 00:17 Interessante Geschichte aus dem Leben , aber was hilft das nun dem TE?
Erster Absatz erste Zeile 3tes Drittel bis 3te Zeile.

Zweiter Absatz Antwort auf Daniels Bemerkung zum "11m Betriebsfunk".

Lesen können und lesen können ist "zweyerlay Ding".
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13ML22
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?

#2203

Beitrag von 13ML22 »

nietoperz809 hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 07:49
13ML22 hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 06:28 Da es zu Hause nicht möglich ist eine Antenne zu montieren werde ich portabel und standmobil im bayrischen Wald zu empfangen sein.
Bis dahin eine 73 von der 13ML22

grant_klein.jpg
Die Presidents of USA waren damals der Traum vieler deutscher CB-Freaks. Mal eben achtfache Sendeleistung als erlaubt und "Profi-Modulationsart" SSB haben viele total heiß gemacht. In den 1980...1990ern haben viele User auf funktechnische Verbote des Staates geschi**en. :D
Das ging zum Teil bis zu Brennern mit 1000 Watt. Die bügelten im Umkreis von 50km alles nieder.
Fuchsjagden auf Störer war bei uns auch immer beliebt. Der Störer meinte wir kriegen ihn nie und als wir ihm dann sein Haus und die Antenne beschrieben haben war auf einmal Ruhe.... :lol: :lol:
Heutzutage hat man vor dem Gilb meist seine Ruhe, da das CB Band recht bedeutungslos geworden ist. Man Jagd eher PowerLAN und miese chinesische Lüfter und TV Geräte.
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nietoperz809
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?

#2204

Beitrag von nietoperz809 »

13ML22 hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 08:35 Das ging zum Teil bis zu Brennern mit 1000 Watt. Die bügelten im Umkreis von 50km alles nieder.
Sowas zu benutzen ist natürlich völlig idiotisch, aber manche brauchen das wohl wie 500 PS im Auto. :(

Ich hatte damals schon mit erlaubten 0.5 W die Unterhaltungselektronik meiner Nachbarn gestört. Der "Gilb" war ein paar Mal bei mir und hat meine Funke (Grundig-Feststation, 12 Kanal, AM) durchgemessen, konnte aber nichts feststellen.
13ML22 hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 08:35 Fuchsjagden auf Störer war bei uns auch immer beliebt.
Bei uns auch, aber der Störer störte durch Pöbeleien und minutenlanges Trägerdrücken. Wir haben uns damals revanchiert, indem wie seine Bude mit Sauerkirschen beschossen haben. Gab eine riesige Sauerei. Daraufhin zeigte er uns an und es wurde sogar eine Gerichtsverhandlung daraus, aber bestraft wurde keiner. Wir haben uns gegenseitig Alibis gegeben. Wir waren damals Kiddies, so um die 16 Jahre. Der Richter hatte nur mit dem Kopf geschüttelt, über welchen Quatsch er zu verhandeln hat.
13ML22 hat geschrieben: Di 2. Aug 2022, 08:35 Heutzutage hat man vor dem Gilb meist seine Ruhe, da das CB Band recht bedeutungslos geworden ist.
Ja, sehr schade. War eine tolle Zeit mit vielen verrückten Individualisten. Einer war über 50 Jahre und fuhr mit seinem 80ccm-Moped + eingebauter CB-Funkausrüstung jeden Berg an um DX-Gespräche zu führen. Ein anderer hatte eine exotische Sommerkamp-Handfunke mit 23(!) Kanälen, von der er felsenfest behauptete, dass er sie benutzen darf.

Ich persönlich hatte 2 CB-Phasen, zuerst mit ca.16 Jahren, (Mobilfunke am Fahrrad und Feststation zu Hause), und dann nochmal mit ca 24, wo ich fast nur im Auto gelebt habe. :D
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?

#2205

Beitrag von 13ML22 »

Die Brennerspinner gab es wohl überall. Aber bei den zweien haben sie auch zugeschlagen. Zetagi Brenner und Lincoln weg plus paar tausend Mark Strafe..
Wir waren zu einem Störer auch mal ganz böse. Dünne Nägel in der Antennenleitung sind nicht so toll.
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