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Re: Wie würde man im Notfall auf KW im Hilfe rufen?
Joe. Southern gibt auch Schweißfüße
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Re: Wie würde man im Notfall auf KW im Hilfe rufen?
Ein Bekannter hat so ein Notfunkgerät immer aus See dabei gehabt in seiner persönlichen Notfallausrüstung.
Er war immer mit den allerletzten Seelenverkäufern unterwegs.
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Re: Zurück zu den Wurzeln
Ich glaube, das hat sich erledigt, scheinbar nicht kritikfähig
73 Joe
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Re: Zurück zu den Wurzeln
Das bin ich wohl!
Aber ich dachte, du wärst etwas schlauer als ich! Viel Spaß beim
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Re: Erster Versuch mit 1/2 Lamda Vollkatastrophe
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Re: Erster Versuch mit 1/2 Lamda Vollkatastrophe
Alles gesagtlonee hat geschrieben: ↑Mo 25. Jul 2022, 09:23 Bloß weil eine Antenne wie Altmetall ausschaut, bedeutet das nicht das diese nicht mehr ihre Funktion erfüllen kann.
Ich selber funke mit einer "Schrott"-5/8 aus dem Garten eines Nachbarn, der 2 Radiale fehlen (war mal eine Super und als Spitze ein OBI-Alutohr dran hat.
Und das Ding funktioniert auf 4m Mast, aber eigentlich zu nahe am Haus, trotzdem für meine Zwecke völlig ausreichend. Das könnte eine neue Antenne, aus glänzendem Alu, auch nicht besser!
Als erstes würde ich das Antennchen mal an den Übergangsstellen der Rohre reinigen. Hier bietet sich die übliche "Kontaktschmierpaste" an um erneutes Oxidieren zu verlangsamen.
Danach die typische Problemstelle unten an der Antennenbuchse prüfen. Da hat sich bei dieser Bauweise oft ein Wackler eingeschlichen.
Gleiches gilt aber auch bei den 5/8 mit dem Anschluss der Spule.
Da diese Antenne offensichtlich für Radiale ausgelegt ist, mindestens 3 Drahtradiale um 2,7m dran.
Und wenn es sich wirklich um eine Halbwelle handelt, sollte diese um Lambda ½ hoch aufgebaut stehen um die entsprechende Abstrahlcharakteristik zu erhalten.
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle
Ihr müsst die Leitungen, die ihr gerade eingezogen habt, nur straff spannen...dann an jedem Ende einen Plastikbecher...
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Die Furcht des Funkamateurs vor dem SWR, ist vergleichbar mit der Furcht der Jungfrau vor dem Klapperstorch!
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle
Ähm die Antwort ist einfach!
Da wird Geld gemacht, es ist zur Zeit nicht so, dass die Baubranche einbricht, die Preise sind hoch die Löhne nicht gestiegen, Zuschlag auf alles und wieder wird verdient.
Wer Geld macht soll auf kommerzielle Systeme zurückgreifen!
Nebenbei wenn eine Leitung liegt bzw bereits Leitungen liegen kann man auf diese die HF einkoppeln, die verteilt sich dann auf alle anderen Leitungen und kann dann mit jedem passenden Funkgerät neben einer solchen Leitung empfangen werden und wenn nigendwo intensiv Ringkerne und Entstörfilter investiert worden sind (wer macht so was schon kostet Geld), dann heist das auch überall!
Natürlich ist da Betriebsfunk auf 2m vielleicht besser geeignet als solcher auf 70cm, vielleicht ist 11m auch gut!
Am besten aber ein commerzielles System, ein DECT-System wie so eine Baumarktanlage ist vielleicht ein bischen ein Overkill wenn es der spätere Nutzer nicht eh will.
Aber ihr verdient Geld damit,
dann fragt und bezahlt die Experten!
Oben als Bezeichung des Forums steht
"Funkbasis.de - Das Forum für CB- und Amateurfunk sowie lizenzfreien Kurzstreckenfunk"
Und nicht
"Funkbasis.de - Wie kommt man am billigesten an eine Funkanwendung mit billigen Geräten mit der man sich Lizens und Zulassungsbebüren sparen kann!"
Ihr verwendet auch keine 15Euro Schlagbohrmaschine und den 10Euro Bohrkronensatz mit 5 Bohrkronen drin - sondern was richtiges!
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Nebenbei wenn eine Leitung liegt bzw bereits Leitungen liegen kann man auf diese die HF einkoppeln, die verteilt sich dann auf alle anderen Leitungen und kann dann mit jedem passenden Funkgerät neben einer solchen Leitung empfangen werden und wenn nigendwo intensiv Ringkerne und Entstörfilter investiert worden sind (wer macht so was schon kostet Geld), dann heist das auch überall!
Natürlich ist da Betriebsfunk auf 2m vielleicht besser geeignet als solcher auf 70cm, vielleicht ist 11m auch gut!
Am besten aber ein commerzielles System, ein DECT-System wie so eine Baumarktanlage ist vielleicht ein bischen ein Overkill wenn es der spätere Nutzer nicht eh will.
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Re: Anfrage Funkgerätempfehlung Baustelle
War nicht gemeint, aber 11m ist derzeit eh zu laut-- na ja irgendwann hat die Baustelle Feierabend! Früher gab es mal für 11m Einkoppelstücke die man an ein Kabel oder Kabelbündel mit einer Klammer aufklemmen konnte um ein Signal eines 11m Handfunkgerätes einzukoppeln. Ähnliches gabs auch für 2m.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Fr 29. Jul 2022, 23:11Betriebsfunkgeräte für 11 m mit Zulassung in der CH? Hast Du einen URL dazu? Die Dinger hätte ich mir gerne mal angesehen.
73 de Daniel
Ja ich weis, dass in den Alpenländern so ein Bauernfunk für die Almen und was für die Holzfällerhütten eines der letzten Refugien des 11m Betriebsfunks war und das ist lange her, war aber schon Transistor-Ära, ich hätte mir damals in den 90ern fast so ein Gerät auf der Hamradio gekauft, der Preis war mir aber zu stolz.
Insgesammt 3 Geräte die mir begegnet sind bräuchte ich heute als Referenz, diesen Almfunk.
Das 11m US CB Bausatzgerät mit AM, DSB, SSB mit Symetrischem Ausgang Endstufe mit EL84 Clone mit Trafos zum Aufstecken auf dem Symetrischen Antennenanschluss (2 mal Banane) auf 50 und 75Ohm und ein deutsches 933MHz CB Geräte (die schon bei 3 "Herstellern" in großer Stückzahl auf Lager lagen und diese als Totalverlust in Schwierigkeiten brachten) das was mir zu teuer, war zwar eine Stabo 150Euro war mir zuviel die Antragsformulare waren aber der Knüller und wären als Dokument mehr wert als ein mit der schweizer Version fast identisches Gerät. Auf der Hamradio gingen solche Geräte als Teilespender oder Platinenspender für die schweizer Geräte über den Tisch.
Das US CB-Gerät, da war ich zu zögerlich und bei der 2ten Change hatte es in der dann vorliegenden Ausfürung kein DSB mehr (aber ne unbeschriftete Rasterung (es soll einen FM Umbau auf FM-Empfang gegeben haben wie der Kollege ermittelt hat - Quadraturdemodulator- Signalvergewaltigung um per Filterflanke aus FM was taugliches für einen AM-Demodulator zu machen- zum Abhören des Polizeifunks) und es war kein ehemaliger Bausatz mit Abnahmeaufkleber sondern ein Fertiggerät mit aufgenietem Aluschildchen auf der Rückseite, das Fertiggerät war zwar immer noch durchstimmbar hatte auch ein EL84 Clone als Endstufenröhre drin und hatte auch zusätzlich einen Kanalschalter für einige Festfrequenzen inclusive Kanal 9, ein Bekannter war dann flüssiger als ich und hat das Gerät gekauft und dann um die Hamoption ergänzt, Anschlag der freien Skala weg 500kHz plus ein bischen Verstimmbarkeit und am Kanalwahlschalter die Blockierung entfernt und zusätzliche Quarze eingebaut und für einen guten Kurs nachdem der Reiz des neuen weg war an einen FA und Sammler für 10m verkauft.
Das mit den Amigeräten war auf dem großen Flohmarkt auf dem Parkplatz beim Amiviertel Heidelberg Richtung Sandhausen, da hat es eigentlich immer was gegeben, aber CB nur zu einem üblen Kurs weil meist was besonderes.
Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Das ging zum Teil bis zu Brennern mit 1000 Watt. Die bügelten im Umkreis von 50km alles nieder.nietoperz809 hat geschrieben: ↑Di 2. Aug 2022, 07:49Die Presidents of USA waren damals der Traum vieler deutscher CB-Freaks. Mal eben achtfache Sendeleistung als erlaubt und "Profi-Modulationsart" SSB haben viele total heiß gemacht. In den 1980...1990ern haben viele User auf funktechnische Verbote des Staates geschi**en.
Fuchsjagden auf Störer war bei uns auch immer beliebt. Der Störer meinte wir kriegen ihn nie und als wir ihm dann sein Haus und die Antenne beschrieben haben war auf einmal Ruhe....
Heutzutage hat man vor dem Gilb meist seine Ruhe, da das CB Band recht bedeutungslos geworden ist. Man Jagd eher PowerLAN und miese chinesische Lüfter und TV Geräte.
- nietoperz809
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Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Sowas zu benutzen ist natürlich völlig idiotisch, aber manche brauchen das wohl wie 500 PS im Auto.
Ich hatte damals schon mit erlaubten 0.5 W die Unterhaltungselektronik meiner Nachbarn gestört. Der "Gilb" war ein paar Mal bei mir und hat meine Funke (Grundig-Feststation, 12 Kanal, AM) durchgemessen, konnte aber nichts feststellen.
Bei uns auch, aber der Störer störte durch Pöbeleien und minutenlanges Trägerdrücken. Wir haben uns damals revanchiert, indem wie seine Bude mit Sauerkirschen beschossen haben. Gab eine riesige Sauerei. Daraufhin zeigte er uns an und es wurde sogar eine Gerichtsverhandlung daraus, aber bestraft wurde keiner. Wir haben uns gegenseitig Alibis gegeben. Wir waren damals Kiddies, so um die 16 Jahre. Der Richter hatte nur mit dem Kopf geschüttelt, über welchen Quatsch er zu verhandeln hat.
Ja, sehr schade. War eine tolle Zeit mit vielen verrückten Individualisten. Einer war über 50 Jahre und fuhr mit seinem 80ccm-Moped + eingebauter CB-Funkausrüstung jeden Berg an um DX-Gespräche zu führen. Ein anderer hatte eine exotische Sommerkamp-Handfunke mit 23(!) Kanälen, von der er felsenfest behauptete, dass er sie benutzen darf.
Ich persönlich hatte 2 CB-Phasen, zuerst mit ca.16 Jahren, (Mobilfunke am Fahrrad und Feststation zu Hause), und dann nochmal mit ca 24, wo ich fast nur im Auto gelebt habe.
Re: Was war euer erstes Funkgerät ?
Die Brennerspinner gab es wohl überall. Aber bei den zweien haben sie auch zugeschlagen. Zetagi Brenner und Lincoln weg plus paar tausend Mark Strafe..
Wir waren zu einem Störer auch mal ganz böse. Dünne Nägel in der Antennenleitung sind nicht so toll.
Wir waren zu einem Störer auch mal ganz böse. Dünne Nägel in der Antennenleitung sind nicht so toll.