Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

Alles rund um das Thema Notfunk
13DX
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#76

Beitrag von 13DX »

Always be prepared and expect the unexpected

Sei immer vorbereitet und erwarte das Unerwartete 😜
So sieht es aus.

Nicht nur bei den Preppern 🐙🐙🐙

73
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#77

Beitrag von Canva 1 »

13DX hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 09:53 Always be prepared and expect the unexpected

Sei immer vorbereitet und erwarte das Unerwartete 😜
So sieht es aus.

Nicht nur bei den Preppern 🐙🐙🐙

73
Leider sind nur die Wenigsten vorbereitet, weil die meisten einfach von Gefahren nichts wissen wollen, da das ihre Wohlfühlwelt kaputtmachen würde oder sie Gefahren aus psychologischer Sicht nicht erkennen können. Gab da mal eine Studie zu, dass ca. 80% der Bevölkerung nicht in der Lage sind, Informationen zu Gefahren zu verarbeiten.
Zitat:
Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten

Gehirnforscher nennen es „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden.


https://www.postfach1135.de/?80%25_Wahr ... estoert%3F
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Grünkohl
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#78

Beitrag von Grünkohl »

Die Verdrängung ist wohl aber auch ein Schutzmechanismus unserer Seele.

Nach dem Schneechaos 2005 im Münsterland (wo die Strommasten unknickten), hatte man einige Jahre später mal nachgefragt, wie gut die dortige Bevölkerung heutzutage auf ein ähnliches Szenario reagieren würde. Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd. Nicht einmal 20% wären darauf vorbereitet/ besser aufgestellt als vor 17 Jahren.
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#79

Beitrag von Canva 1 »

Grünkohl hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 13:02 Die Verdrängung ist wohl aber auch ein Schutzmechanismus unserer Seele.

Nach dem Schneechaos 2005 im Münsterland (wo die Strommasten unknickten), hatte man einige Jahre später mal nachgefragt, wie gut die dortige Bevölkerung heutzutage auf ein ähnliches Szenario reagieren würde. Das Ergebnis war ziemlich ernüchternd. Nicht einmal 20% wären darauf vorbereitet/ besser aufgestellt als vor 17 Jahren.
Genau das wird in dieser Studie beschrieben. Alles was negativ ist, wird unbewusst ausgeblendet, weil es das Wohlbefinden stört. Nur wer schlechte Erfahrungen gemacht hat, der ist sensibilisiert oder wer beruflich mit z.B. mit Gefahren zu tun hat, da sind die Filter offen und er erkennen Dinge, wofür man schnell in gewisse Schubladen gesteckt wird.

Schönen Männersauftag :wink: :beer:
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Grünkohl
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#80

Beitrag von Grünkohl »

Nach 2 Jahren Corona als Dauerthema - und jetzt dem Ukraine-Krieg... da ist es wohl ganz normal dass man das aus- und überblendet,
und sich lieber tagein tagaus alle Serien auf Netflix und Prime anschaut,
anstatt sich die 723. Sondersendung und -Diskussion zu den aktuellen Dauertehmen anzuschauen.

Aber das hemmt natürlich, sich mit der Wirklichkeit und möglichen Szenarien auseinander zu setzen.
Oder man setzt aufs falsche Pferd und bunkert erst einmal 100 Flaschen Sonnenblumenöl - auch wenn man sonst keine 2 Flaschen pro Jahr verbraucht und die irgendwann ranzig werden. Oder weil man so asozial ist und glaubt, die Teile für 50 EUR verhökern zu können.

Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#81

Beitrag von Canva 1 »

Grünkohl hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 15:33 Nach 2 Jahren Corona als Dauerthema - und jetzt dem Ukraine-Krieg... da ist es wohl ganz normal dass man das aus- und überblendet,
und sich lieber tagein tagaus alle Serien auf Netflix und Prime anschaut,
anstatt sich die 723. Sondersendung und -Diskussion zu den aktuellen Dauertehmen anzuschauen.

Aber das hemmt natürlich, sich mit der Wirklichkeit und möglichen Szenarien auseinander zu setzen.
Oder man setzt aufs falsche Pferd und bunkert erst einmal 100 Flaschen Sonnenblumenöl - auch wenn man sonst keine 2 Flaschen pro Jahr verbraucht und die irgendwann ranzig werden. Oder weil man so asozial ist und glaubt, die Teile für 50 EUR verhökern zu können.

Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vors ... _node.html
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#82

Beitrag von lonee »

Sorry, aber solche Bevorratung ist absolut unrealistisch.
Wer hat denn den Platz um so viel unterzubringen?

Anscheinend ist es bei solchen "Denkern" am Hirn vorbei gegangen, dass die wenigsten in großen Wohnungen leben, geschweige denn einen übergroßen Keller zur Verfügung haben. Viele sind schon froh, wenn sie noch eine Abstellkammer für eine Waschmaschine haben.
Die Prepper machen es uns ja vor. Lieber Wohnraum mit ..Überlebensmitteln.. füllen, als ihn zu nutzen. Welche Logik ist das?

Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder? ;-)


Die Empfehlung des BKK ist auch wieder mal wieder der Beweis, dass Theorie und Praxis oft weit aneinander vorbei gehen.
Und vor Allem, dass die wenigsten dort wissen, wie es der Bevölkerung wirklich geht. (mancher hat noch nicht mal ausreichend Geld um so über die Runden zu kommen, wovon soll derjenige dann noch einen Vorrat anlegen?)
Gruß,
André
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#83

Beitrag von Juliett Sierra »

Grünkohl hat geschrieben: Do 26. Mai 2022, 15:33Ich halte nix von Extremismus. Ganz gleich auf welchem Gebiet.
Krisenvorsorge betreiben - ja!
Vorräte haben, um nicht schon zu normalen Zeiten am Wochenende für jede Packung Milch/ Nudeln/ Batterien, usw. zum Kiosk/ zur Tanke laufen zu müssen. Ja!
Aber sich einen Bunker bauen und Vorräte für 2 Monate bis 20 Jahre einlagern - Nein!
Seh ich genau so.
lonee hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 13:28Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder? ;-)
Nochmal Zustimmung.
Wobei: diejenigen, die sich auf irgendwelche - sagen wir mal - nie gekannte Wetterkatastrophen vorbereiten wollen und können, die sollen es halt tun. Schaden tut es ja auch nicht. Und irgendwie scheint mir das bei den Preppern ja auch sone Art von Hobby zu sein, was ihnen Spaß macht.
73 de Jörg - CB Station Brummbär
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#84

Beitrag von Canva 1 »

lonee hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 13:28 Sorry, aber solche Bevorratung ist absolut unrealistisch.
Wer hat denn den Platz um so viel unterzubringen?

Anscheinend ist es bei solchen "Denkern" am Hirn vorbei gegangen, dass die wenigsten in großen Wohnungen leben, geschweige denn einen übergroßen Keller zur Verfügung haben. Viele sind schon froh, wenn sie noch eine Abstellkammer für eine Waschmaschine haben.
Die Prepper machen es uns ja vor. Lieber Wohnraum mit ..Überlebensmitteln.. füllen, als ihn zu nutzen. Welche Logik ist das?

Seht es mal realistisch..
Wenn es "knallt", dann ist jeder Plan schon über den Haufen geworfen.
Einzig das Talent zu improvisieren und handwerklich/lebensmitteltechnisch begabt zu sein, würde in dem Fall von Vorteil sein.
Die abgesoffene, mit Mampf vollgestopfte Garage hilft dann irgendwie auch nicht, oder? ;-)


Die Empfehlung des BKK ist auch wieder mal wieder der Beweis, dass Theorie und Praxis oft weit aneinander vorbei gehen.
Und vor Allem, dass die wenigsten dort wissen, wie es der Bevölkerung wirklich geht. (mancher hat noch nicht mal ausreichend Geld um so über die Runden zu kommen, wovon soll derjenige dann noch einen Vorrat anlegen?)
Wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt, dann gibt es sogar realistische Lösungen, die wenig Platz wegnehmen und an einem Tag muss man das auch nicht kaufen, so was legt man über einen längeren Zeitraum an, oder legt in alt bekannter Weise regelmäßig etwas Geld beiseite um einen größeren Posten kaufen zu können.
Hier eine gute Adresse für diese Thematik: https://ration1.de/produkt-kategorie/no ... =notration
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lonee
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#85

Beitrag von lonee »

Canva 1 hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 13:48 legt in alt bekannter Weise regelmäßig etwas Geld beiseite
Genau das ist der Punkt!
Wenn das Geld kaum reicht, um den Monat zu überstehen, wie will man da noch "etwas" zurücklegen?
Es sind in der Bevölkerung nunmal nicht alle Beamte, beim Staat Angestellt, oder verdienen überdurchschnittlich bzw. weit über Tarif.

Wir sehen das Ganze logischerweise immer nur aus "unserer Blase". Insofern kann man sich manchmal nicht vorstellen, wie es bei Anderen so "ausschaut".
Das gleiche Problem haben Politiker oder Beamte/Angestellte, weil sie hauptsächlich nur "Ihre" Umgebung beurteilen können.

Ich kann mich jetzt noch nicht großartig beklagen, denn wir kommen noch "über die Runden", auch wenn es heutzutage als Alleinverdiener schon sehr schwierig ist. Man muss halt immer öfter darüber nachdenken, ob diese oder jene Anschaffung nicht noch etwas warten kann.
Aber viele (und es werden immer mehr) können das nicht sagen.

Wenn ich sehe, dass eine unserer Nachbarinnen (Rentnerin) in Tränen ausbricht, bloß weil wir ihr ein paar selbst geerntete Kirschen rüberbringen...
Dann ist da schon was im Argen, wenn sich eine alte Dame nicht einmal mehr ein paar Kirschen leisten kann.
Und dann soll diese Frau auch noch einen Vorrat anlegen? Von was denn?
Reicht es nicht, dass (speziell diese Person) zur "Tafel" gehen muss um überleben zu können?

Wenn ich dann solche Empfehlungen lese, steigt bei mir der Blutdruck und der Adrenalinpegel...
Gruß,
André
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#86

Beitrag von frankme »

lonee hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 14:47
Canva 1 hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 13:48 legt in alt bekannter Weise regelmäßig etwas Geld beiseite
Genau das ist der Punkt!
Wenn das Geld kaum reicht, um den Monat zu überstehen, wie will man da noch "etwas" zurücklegen?
Es sind in der Bevölkerung nunmal nicht alle Beamte, beim Staat Angestellt, oder verdienen überdurchschnittlich bzw. weit über Tarif.

Wir sehen das Ganze logischerweise immer nur aus "unserer Blase". Insofern kann man sich manchmal nicht vorstellen, wie es bei Anderen so "ausschaut".
Das gleiche Problem haben Politiker oder Beamte/Angestellte, weil sie hauptsächlich nur "Ihre" Umgebung beurteilen können.

Ich kann mich jetzt noch nicht großartig beklagen, denn wir kommen noch "über die Runden", auch wenn es heutzutage als Alleinverdiener schon sehr schwierig ist. Man muss halt immer öfter darüber nachdenken, ob diese oder jene Anschaffung nicht noch etwas warten kann.
Aber viele (und es werden immer mehr) können das nicht sagen.

Wenn ich sehe, dass eine unserer Nachbarinnen (Rentnerin) in Tränen ausbricht, bloß weil wir ihr ein paar selbst geerntete Kirschen rüberbringen...
Dann ist da schon was im Argen, wenn sich eine alte Dame nicht einmal mehr ein paar Kirschen leisten kann.
Und dann soll diese Frau auch noch einen Vorrat anlegen? Von was denn?
Reicht es nicht, dass (speziell diese Person) zur "Tafel" gehen muss um überleben zu können?

Wenn ich dann solche Empfehlungen lese, steigt bei mir der Blutdruck und der Adrenalinpegel...
Das hat natürlich auch 2 Seiten, Andre, daher schreibe ich eine PN an Dich, hat hier nichts zu suchen
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#87

Beitrag von Canva 1 »

:clue: Da kann ich nu nichts für. :shock: Ich habs auch nicht üppig und lebe von Rente. Allerdings hab ich mit Krisenvorsorge schon vor einigen Jahren angefangen, da man nur mit offenen Augen und Ohren durchs Land gehen muss, um zu wissen, wo die Reise hin geht. Auch wenn das mittlerweile völlig vom Thema abweicht - ich kann nur jeden raten, diesen Sommer noch zu nutzen und Vorzusorgen. Noch sind Möglichkeiten da, in diese Richtung aktiv zu werden. Mehr will ich dazu nicht sagen, da das nur wieder in endlose, sinnlose Diskussionen endet.
Und wie schon gesagt, lieber haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben.

Aber vielleicht sind die Spinner, Aluhüte, VTler und Prepper ja, trotzdem sie immer nur ausgelacht, diskreditiert und diffamiert worden sind, nette Menschen und geben, wenn es notwendig wird, von ihrer Vorsorge was ab. :roll: Kann ja sein. :clue:
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#88

Beitrag von frankme »

1990+“190 Mrd reichen“+DDR+wenig(nicht nix,sondern wenig ) eingezahlt= was sagt uns das?

Manchmal besser nichts sagen, Kollege.
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#89

Beitrag von Grünkohl »

Canva 1 hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 15:47Aber vielleicht sind die Spinner, Aluhüte, VTler und Prepper ja, trotzdem sie immer nur ausgelacht, diskreditiert und diffamiert worden sind, nette Menschen und geben, wenn es notwendig wird, von ihrer Vorsorge was ab. :roll: Kann ja sein. :clue:
Bei der Vorratshaltung fällt mir immer die Fabel von der Grille und der Ameise ein. :wink:
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Re: Eigenes Unterforum für "Notfunk"?

#90

Beitrag von KLC »

frankme hat geschrieben: Fr 27. Mai 2022, 16:20 1990+“190 Mrd reichen“+DDR+wenig(nicht nix,sondern wenig ) eingezahlt= was sagt uns das?

Manchmal besser nichts sagen, Kollege.
Was sagt uns das ? :clue:
Oder was willst du damit sagen ??
:holy:
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Großes vergeht immer im Kleinen.
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