Erfahrungen mit Mitmenschen beim Standmobilbetrieb

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DF5WW
Santiago 9+30
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Re: Erfahrungen mit Mitmenschen beim Standmobilbetrieb

#1

Beitrag von DF5WW »

Insbesondere, gerade wenn man AFu in CW macht, kommt auch gerne mal der Spionageverdacht. Aber meist
nur Scherzhaft. Viele sind halt Neugierig und die Fragen meist immer ob ein Smartphone nicht ausreichen
würde für Kommunikation.

Meine Antwort damm meist "Versuch mal einen Unbekannten in Australien zu Nachtschlafener Zeit einfach
so anzurufen um zu kommunizieren". Ist halt eben so das man im Amateurfunk meist wildfremde Menschen
trifft die eben am gleichen Funkdienst teilnehmen.

Kinder aus unserer KiTa und Grundschlule sind meist immer begeistert denn meine "Plätze" sind meist öffentlich
und einfach zu erreichen. Wenn die Corona Situation mal etwas abflacht (los werden wir das nie mehr) werde
ich auch öfter mal mein Zeugs mitnehmen und den Kiddies der Ganztagsabteilung mal die Nachmittage (hab ja
immer 15 Uhr Feierabend) etwas kurzweiliger gestalten. DN hab ich ja auch am Start.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
Jupp
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Re: Erfahrungen mit Mitmenschen beim Standmobilbetrieb

#2

Beitrag von Jupp »

Nimm eine Handfunke mit, drück die den Kids in die Hand und las sie damit loslaufen. Nach 5 Minuten wollen die von einem Smartphone nix mehr wissen und nerven die Eltern so ein Teil zu besorgen, HI.
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