Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
- mibo666
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Batterien musst du selbst vermessen, da gibt es kaum Angaben. Einfach eine Last anschließen und laufen lassen, dabei Zeit stoppen und Strom Messen, dann passt das ungefähr.
Ich habe mir dafür einfach ein paar alte KFZ Lampen besorgt(gibts in der Werkstatt für umsonst, meistens ist nur ein Faden durch und der andere funkt. einwandfrei), noch ein paar Blinkerbirnen, Fahrradlämpchen, alles was die Bastelkiste hergibt. Den Kram mit Schaltern und Relais zusammengedengelt und schon kann man versch. Lasten schalten und mit dem Multimeter und einer Uhr vermessen.
Bei den Batterien darf der Strom nicht ZU groß sein, sonst stimmt das Messergebnis nicht, am besten im Bereich der "Taschenlampe" bleiben.
Übrigens waren die immer leer weil wir Kinder die immer vergessen haben auszumachen oder einfach damit unter der Bettdecke eingeschlafen sind.
Furchtbare Dinger waren das, aber man konnte damit Morsen und hatte das Licht sogar in Grün oder Rot - Mann DAS war Cool
Für den Modellbau gibts solche Powermeter, die messen den Strom und die Zeit und man kann ganz bequem ablesen was passiert, sind nicht super genau, aber für einen schnellen Check gut zu gebrauchen.
Gruß
MiBo
Ich habe mir dafür einfach ein paar alte KFZ Lampen besorgt(gibts in der Werkstatt für umsonst, meistens ist nur ein Faden durch und der andere funkt. einwandfrei), noch ein paar Blinkerbirnen, Fahrradlämpchen, alles was die Bastelkiste hergibt. Den Kram mit Schaltern und Relais zusammengedengelt und schon kann man versch. Lasten schalten und mit dem Multimeter und einer Uhr vermessen.
Bei den Batterien darf der Strom nicht ZU groß sein, sonst stimmt das Messergebnis nicht, am besten im Bereich der "Taschenlampe" bleiben.
Übrigens waren die immer leer weil wir Kinder die immer vergessen haben auszumachen oder einfach damit unter der Bettdecke eingeschlafen sind.
Furchtbare Dinger waren das, aber man konnte damit Morsen und hatte das Licht sogar in Grün oder Rot - Mann DAS war Cool
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- Santiago 8
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
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- Santiago 9+30
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Rein bezüglich des Titels
CB-Funkgeräte sind keine Stromsparmodelle,
weder auf Accuseite und schon gar nicht bezüglich des Sendezweiges.
Es wäre viel mehr an Energieeffizienz möglich, es gibt Endstufen die machen 85% in FM und 70% in SSB es geht sogar noch etwas besser.
CB-Funkgeräte sind keine Stromsparmodelle,
weder auf Accuseite und schon gar nicht bezüglich des Sendezweiges.
Es wäre viel mehr an Energieeffizienz möglich, es gibt Endstufen die machen 85% in FM und 70% in SSB es geht sogar noch etwas besser.
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- Santiago 8
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Das ist im AFU Bereich aber auch nicht viel besser.Krampfader hat geschrieben: ↑Di 7. Dez 2021, 07:30 CB-Funkgeräte sind keine Stromsparmodelle,
Ich plädiere daher aus Effizienzgründen: Freiheit für abgebundene CB-Endstufen!
Andreas
Wenn ich sehe, was so ein Yaesu FT-991A nur bei RX schluckt (2,1A), das ist fast so viel wie meine Albrecht AE5890 im TX. Deswegen auch der Griff zum Icom, der braucht 50% weniger Saft bei RX.
Genauso wie die CRT Micron, selbst bei High als Sendeleistung, ich glaube es sind 25 Watt, kannst Du auf dem Teil Eier braten. Und ich habe so etwa 10/90 TX/RX, also die meiste Zeit höre ich, da man in Runden eh weniger Sprechzeit hat.
Ist bei CB nicht anders, meine alte Sommerkamp verbraucht im RX so wenig Strom, das kann das Messgerät nicht mal messen. Die Albrecht genehmigt sich da schon 0,3A.
Man muss halt überlegen, welches Funkprofil man hat.
Man kann auch auch überlegen, mit einem kleinen Solarpanel und einem kleinen Eremit Akku zu arbeiten. Bei guten Verhältnissen kann man aus einem 50W Panel auch mal 2A bekommen. Das gleicht dann den Verbrauch durchaus mal aus bei CB und QRP. Aber selbst mit meinem Icom arbeite ich in der Regel nur mit 20 Watt.
73, Kai
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- Santiago 6
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
die legalen 4w FM Geräte aus den 90ern haben nur n 2sc2078 als Endstufe verbaut und arbeiten im C Betrieb.
Diese Gerätchen haben selten wesentlich mehr als 1A beim senden verbraucht.
AM wurde mit Collector Modulation erzeugt.
Für den ultra portabel Funker würde es sich sogar anbieten einen LiFePo oder lipo Akkupack direkt ins Gehäuse mit einzubauen. 2Ah würden ja schon für fast 4h funk reichen.
Diese Packs gibts fertig konfektioniert im Modellbauladen.
73 pömmf
Diese Gerätchen haben selten wesentlich mehr als 1A beim senden verbraucht.
AM wurde mit Collector Modulation erzeugt.
Für den ultra portabel Funker würde es sich sogar anbieten einen LiFePo oder lipo Akkupack direkt ins Gehäuse mit einzubauen. 2Ah würden ja schon für fast 4h funk reichen.
Diese Packs gibts fertig konfektioniert im Modellbauladen.
73 pömmf
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- Santiago 7
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Serwas Grünkohl
Einfacher wäre es, wenn du ein Funkgerät, welches du verwenden möchtest angeben würdest. Hier gibt es sicher auch schon Erfahrungswerte punkto "Verbrauch" und auch eine Acculösung dazu.
Ein generelles was braucht ein CB-Funkgerät Ampere gibt es nicht. Jedes verbraucht anders.
73 helmut
Einfacher wäre es, wenn du ein Funkgerät, welches du verwenden möchtest angeben würdest. Hier gibt es sicher auch schon Erfahrungswerte punkto "Verbrauch" und auch eine Acculösung dazu.
Ein generelles was braucht ein CB-Funkgerät Ampere gibt es nicht. Jedes verbraucht anders.
73 helmut
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Da effizienteste CB-Gerät war eine Handgurke,
die sh8080 nimmt bei 4W Sendeleistung gerade mal 7,5W auf.
die sh8080 nimmt bei 4W Sendeleistung gerade mal 7,5W auf.
Die Handy-Abzocke ist mir einerlei, CB-Funk ist gebührenfrei
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- Santiago 9+30
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Im Amateurfunk gab es zu der Zeit als Verlustleistungen noch das Maß aller Dinge für die Behörden waren, eine Bauform die alles getoppt hat in Sachen Sendeeffizienz, die sogenannte Flaschenbatterie. Ein Bündel aus den damals üblichen TV Zeilenendpentoden. (die legendären Quasselrunden auf 80m mit der vorbildlichen Betriebstechnik) die hatten eine Efizienz um die 75 % in SSB. Rechnet euch die Leistung selbst aus.
Es gibt heute experimentelle Endstufen mit bis zu 90% die UKW Endstufen der Apollomisionen hatten 80-85% es wären ja nur ein paar Bauteile im Wert von unter einem Euro mehr nötig um ein mehr an Efizienz zu erzeugen.
Aber das Problem gibt es seit Ewigkeiten niemand hat es thematisiert, weil die meisten eh eine volle KFZ-Batterie oder Motorradbatterien bzw vergleichbares mit auf den Berg nehmen und aus dem vollen schöpfen manche nutzten Agregate.
Handfunkgeräte und Portabels wurden ja zeitig quasi eingestellt.
Es gibt heute experimentelle Endstufen mit bis zu 90% die UKW Endstufen der Apollomisionen hatten 80-85% es wären ja nur ein paar Bauteile im Wert von unter einem Euro mehr nötig um ein mehr an Efizienz zu erzeugen.
Aber das Problem gibt es seit Ewigkeiten niemand hat es thematisiert, weil die meisten eh eine volle KFZ-Batterie oder Motorradbatterien bzw vergleichbares mit auf den Berg nehmen und aus dem vollen schöpfen manche nutzten Agregate.
Handfunkgeräte und Portabels wurden ja zeitig quasi eingestellt.
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- Santiago 2
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Laienfrage: Im Audiobereich gibt es ja die sehr effizienten Class-D-Endstufen. Wäre diese Technik nicht auch für Sendeendstufen denkbar?
Grüße
Daniel
Grüße
Daniel
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- Santiago 9+30
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Wohl eher nicht Daniel. Im Audiobereich geht es ja rein um die Verstärkung von NF während bei Funk ja
eher das komplette Konstrukt aus HF und NF verstärkt werden muss. Das dann auch noch abhängig von
der Sendeart.
eher das komplette Konstrukt aus HF und NF verstärkt werden muss. Das dann auch noch abhängig von
der Sendeart.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
- Grünkohl
- Santiago 5
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Hallo Helmut,Frequenzwaschl hat geschrieben: ↑Di 7. Dez 2021, 11:48 Einfacher wäre es, wenn du ein Funkgerät, welches du verwenden möchtest angeben würdest. Hier gibt es sicher auch schon Erfahrungswerte punkto "Verbrauch" und auch eine Acculösung dazu.
in meinem aktuellen Fall handelt es sich um das
AE 6110 VOX
Ich habe bewusst allgemein gefragt, da sich andere User vermutlich ähnliche Fragen stellen.
MiBO hatte ja auch schon auf die Testberichte hingewiesen und mit meiner Tabelle lassen sich dann auch die Akkulaufzeiten für anderen Verbraucher errechnen.
Natürlich alles "Pi x Daumen", da viele weitere Faktoren Einfluss darauf nehmen.
Mir ging es um die GROBE Einschätzung -
Komm ich mit dem Akku nur 10-20min. hin oder 3-5 Stunden?
Daraus ergeben sich ggf. weitere Fragen:
Erweiterung der Kapazität (durch weitere Akkus)?
Nutzung von Solarpanels, um draußen autark zu sein?
usw.
73, Hannes
-
- Santiago 2
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Hallo Hannes,
ich habe gerade mal die AE 6110 Vox auf Stromverbrauch gemessen:
Zum Thema Laden und Solar:
Laut Hersteller FAQ lässt sich das Pack mit integriertem BMS direkt und ohne Laderegler an eine Solarzelle anschliessen. Ladespannungen von 14-30 Volt sind möglich. (Siehe Beschreibung und FAQ: https://www.eremit.de/p/12v-6ah-lifepo4-flach-mit-bms )
73/55 -ULISSES- (Rookie NK)
ich habe gerade mal die AE 6110 Vox auf Stromverbrauch gemessen:
- Im Empfangsbetrieb, je nach Lautstärke 0,14 A (Squelch zu) bis etwa 0,5 A (hohe Lautstärke).
- Im Sendebetrieb je nach Kanal und SWR 1,4 bis 1,6 A.
Zum Thema Laden und Solar:
Laut Hersteller FAQ lässt sich das Pack mit integriertem BMS direkt und ohne Laderegler an eine Solarzelle anschliessen. Ladespannungen von 14-30 Volt sind möglich. (Siehe Beschreibung und FAQ: https://www.eremit.de/p/12v-6ah-lifepo4-flach-mit-bms )
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AE 5890 - AE 6110 Vox - Mico FN - Randy III - CRT SS 7900 V2 Turbo - CRT Elektro - Hyflex CL 27 - 27 MHz Teleskop - DV27S - DV27LC - Bazooka - Schweißfuß GP - T2LT(11m, 2m) - HB9CV 2/70 - Analogfunk darf nicht sterben! - DO8ULI
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Hallo !
Die Modulationsart hat auch großen Einfluss auf den Stromverbrauch .
Bein Senden ist die Stromaufnahme in SSB nur 1/3 bis 1/2, im Vergleich zu AM und FM .
55/73, Ingo
Die Modulationsart hat auch großen Einfluss auf den Stromverbrauch .
Bein Senden ist die Stromaufnahme in SSB nur 1/3 bis 1/2, im Vergleich zu AM und FM .
55/73, Ingo
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Re: Verbrauch (Leistung) von CB-Funkgeräten?
Es gab früher einige CB-Geräte die sparsam waren, einige Handgerät sind auch gut.
So gab es so ein Portalbelgerät mit eingebauten Batterien von Pan, das hat bis 10V runter gut funktioniert und wir haben es sowohl an einer Flaschenbatterie "Stahlzelle,Nickelbatterie mit Kalilaugeelektrolyt" wie auch kleinem Bleiaccu aus einem Panda (das Auto wurde dann mit Schwerkraftenergie gestartet) wie auch an NiCds betrieben. (NiCd war recht lau).
Jedes Modegerät war eine Katastrofe und fast jedes Gerät ist das immer noch.
Der Grund ist dass die Impedanz der Endstufen falsch ausgelegt ist weil die meisten Geräte heute für eine viel höhere LEistung 12-16 Watt plus Reserve arbeiten und niedrige Leistungen trotzdem generiert werden müssen indem man die "Eier der Geräte" abbindet sprcih man die Transistoren im ohmschen Bereich (abschnürender Bereich) also steuernd arbeiten lässt.
So als ob wir technisch nicht auf dem Stand von 2022 wären.
Dabei könnte man die Geräte für eine höhere Quellenimpedanz bauen, dann können die Geräte die für eine solche Anwendung gebaut werden eben nur die niedige Leistung, die andere Lösung der Endstufe nicht so viel zu fressen zu geben indem man einen verlustarmen DC-DC Wandler vorsetzt hat auch Nachteile zb die mit der Speisespannung nachlassende Linearität bzw die Stärungen die durch einen DC-DC Wandler entstehen können (gute sind richtig teuer).
Aber kein Produzent wird Geräte bauen die er nicht durch simple Programmierung Umschaltung beim Einschalten in Tastenkombination, Lötpads, Brücken oder Schalterumlegen an einem Mäuseklavier per Jumper usw anderswie mprogammieren kann, der Markt für ein Rucksackfunkgerät, Portabelgerät ist zu klein. Höchstens als CB-Portabel aber da gibts recht wenig Wettbewerb vor allem bei SSB.
So gab es so ein Portalbelgerät mit eingebauten Batterien von Pan, das hat bis 10V runter gut funktioniert und wir haben es sowohl an einer Flaschenbatterie "Stahlzelle,Nickelbatterie mit Kalilaugeelektrolyt" wie auch kleinem Bleiaccu aus einem Panda (das Auto wurde dann mit Schwerkraftenergie gestartet) wie auch an NiCds betrieben. (NiCd war recht lau).
Jedes Modegerät war eine Katastrofe und fast jedes Gerät ist das immer noch.
Der Grund ist dass die Impedanz der Endstufen falsch ausgelegt ist weil die meisten Geräte heute für eine viel höhere LEistung 12-16 Watt plus Reserve arbeiten und niedrige Leistungen trotzdem generiert werden müssen indem man die "Eier der Geräte" abbindet sprcih man die Transistoren im ohmschen Bereich (abschnürender Bereich) also steuernd arbeiten lässt.
So als ob wir technisch nicht auf dem Stand von 2022 wären.
Dabei könnte man die Geräte für eine höhere Quellenimpedanz bauen, dann können die Geräte die für eine solche Anwendung gebaut werden eben nur die niedige Leistung, die andere Lösung der Endstufe nicht so viel zu fressen zu geben indem man einen verlustarmen DC-DC Wandler vorsetzt hat auch Nachteile zb die mit der Speisespannung nachlassende Linearität bzw die Stärungen die durch einen DC-DC Wandler entstehen können (gute sind richtig teuer).
Aber kein Produzent wird Geräte bauen die er nicht durch simple Programmierung Umschaltung beim Einschalten in Tastenkombination, Lötpads, Brücken oder Schalterumlegen an einem Mäuseklavier per Jumper usw anderswie mprogammieren kann, der Markt für ein Rucksackfunkgerät, Portabelgerät ist zu klein. Höchstens als CB-Portabel aber da gibts recht wenig Wettbewerb vor allem bei SSB.