Also der Roller schneidet aus, den lass ich während des Funkens ja nicht laufen.
Für die Funke habe ich wie bereits beschrieben ein extra Akku mit Step/down Wandler welcher die Störungen produziert.
Darf ich diese Masse von StepDown Wandler einfach zum Gehäuse führen ohne das da was passiert?Ist das Gehäuse nicht schon durch den Stromanschluss mit Masse- Minus verbunden?
Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
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Re: Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
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Re: Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
Vermutlich ist der Wandler nicht zum Betrieb von Funkgeräten geeignet.
Dann würde ich mir die Eremit Akkus kaufen da stört nichts.
Wer billig kauft ...
73, Ralph
PS. das Wandler Gehäuse ist bestimmt nicht mit dem Rahmen verbunden, da er ja in einer Holzkiste montiert ist, vielleicht würde das was bringen.
Kann man nur ausprobieren ohne messen kann, man da nicht viel zu sagen.
Dann würde ich mir die Eremit Akkus kaufen da stört nichts.
Wer billig kauft ...
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PS. das Wandler Gehäuse ist bestimmt nicht mit dem Rahmen verbunden, da er ja in einer Holzkiste montiert ist, vielleicht würde das was bringen.
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Re: Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
Moin,Oelpi hat geschrieben: ↑So 30. Jan 2022, 23:11 Also der Roller schneidet aus, den lass ich während des Funkens ja nicht laufen.
Für die Funke habe ich wie bereits beschrieben ein extra Akku mit Step/down Wandler welcher die Störungen produziert.
Darf ich diese Masse von StepDown Wandler einfach zum Gehäuse führen ohne das da was passiert?Ist das Gehäuse nicht schon durch den Stromanschluss mit Masse- Minus verbunden?
wieso lässt du die Funke nicht direkt über die Mopedbatterie laufen?
73 Mike Bravo alias DO2KMB alias Mark
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Re: Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
Ganz einfach, weil ich mir nicht meine Roller Batterie leersaugen will!
Kickstarter hat er nicht, es ist ein 300ccm Motor mit ECU.
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Re: Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
Und einen zweiten kleinen Gelakku mit 10Ah ist keine Option?
73 Mike Bravo alias DO2KMB alias Mark
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Re: Projektvorstellung: mobile Stromversorgung mit Geräteakku
Aber warum dann so kompliziert?
Ich habe u.a. einen Pia Hexagon 4T. Der hat auch keinen Kicker mehr, und wenn die Batterie platt ist, dann steht man da. Damit ich nicht immer die großen Überbrückungskabel mitschleifen muss, habe ich in den Kofferraum eine Steckdose für Powerpoles gebaut, mit direkter Verbindung zur Batterie.
Darüber kann diese geladen werden (ist bei Kurzstreckenverkehr manchmal sinnvoll) und ich kann da auch Verbraucher anschließen. Z.B. einen USB Wandler zum laden vom Tablet oder ähnliches. Zweite Option ist ein kleiner Bleiakku, AGM oder Gel, egal. Ich verwende 7Ah Panasonic die eigentlich für Alarmanlagen und USVs gedacht sind, sowas kostet ~20,-€. Der Akku hat auch Powerpole Anschlüsse und genügend Kraft um einen Motor zu starten (ja, auch beim Auto). Er lässt sich einfach über die Powerpole Steckdose mit dem Fahrzeug verbinden und darüber laden, oder beim starten den Fzg. Akku unterstützen.
Zum Funken einfach vom Fahrzeug trennen und die Funke anstöpseln, fertig. Von den 7Ah lassen sich etwa 60-75% (je nach Temperatur und Alter) nutzen, damit bist du viele Stunden in der Luft. Und es gibt keine Störungen und Verluste durch den Wandler!
Vorteil gegenüber den wirklich guten LiFePo von EREMIT ist das man auch mit defekter/schwacher Rollerbatterie nicht schieben muss sondern den Funkakku zum starten verwenden kann, und dieser während der Fahrt wieder aufgeladen wird. Beim Auswahl des Akkus einen "zyklenfesten" kaufen, keine Starterbatterie nehmen, die sind schnell kaputt wenn sie ein paarmal von "voll auf leer" gefahren werden.
Bei mir funktioniert dieses Setup schon seit vielen Jahren, und wenn morgens, bei Eiseskälte der Motor nur noch träge durchdreht, dann krame ich den kleinen Bleiakku aus der Garage, Batterie in den Kofferraum reinlegen und einstöpseln, Knöpfchen drücken und losfahren. Keine Panik, kein Zuspätkommen und eine Rollerbatterie die nochmal ein oder zwei Winter genutzt werden kann.
Hoffe das hilft dir!
Gruß
MiBo
Ich habe u.a. einen Pia Hexagon 4T. Der hat auch keinen Kicker mehr, und wenn die Batterie platt ist, dann steht man da. Damit ich nicht immer die großen Überbrückungskabel mitschleifen muss, habe ich in den Kofferraum eine Steckdose für Powerpoles gebaut, mit direkter Verbindung zur Batterie.
Darüber kann diese geladen werden (ist bei Kurzstreckenverkehr manchmal sinnvoll) und ich kann da auch Verbraucher anschließen. Z.B. einen USB Wandler zum laden vom Tablet oder ähnliches. Zweite Option ist ein kleiner Bleiakku, AGM oder Gel, egal. Ich verwende 7Ah Panasonic die eigentlich für Alarmanlagen und USVs gedacht sind, sowas kostet ~20,-€. Der Akku hat auch Powerpole Anschlüsse und genügend Kraft um einen Motor zu starten (ja, auch beim Auto). Er lässt sich einfach über die Powerpole Steckdose mit dem Fahrzeug verbinden und darüber laden, oder beim starten den Fzg. Akku unterstützen.
Zum Funken einfach vom Fahrzeug trennen und die Funke anstöpseln, fertig. Von den 7Ah lassen sich etwa 60-75% (je nach Temperatur und Alter) nutzen, damit bist du viele Stunden in der Luft. Und es gibt keine Störungen und Verluste durch den Wandler!
Vorteil gegenüber den wirklich guten LiFePo von EREMIT ist das man auch mit defekter/schwacher Rollerbatterie nicht schieben muss sondern den Funkakku zum starten verwenden kann, und dieser während der Fahrt wieder aufgeladen wird. Beim Auswahl des Akkus einen "zyklenfesten" kaufen, keine Starterbatterie nehmen, die sind schnell kaputt wenn sie ein paarmal von "voll auf leer" gefahren werden.
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Hoffe das hilft dir!
Gruß
MiBo
Lokal: Der Vagabund
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