Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

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DF2JP
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Re: CB und 2m an einem Mast?

#16

Beitrag von DF2JP »

Hallo Andreas,

Glauben und Wissen = Fake news und Fakten
Frag mal den „Roten“, und eben Christian. Ich glaube an deren Leistung mit denen sie ihre CB-Antennen beaufschlagen. Im Bereich von mehren(!) kW.
Gehen wir mal von dem unwahrscheinlichen Fall aus, dass eine Station 4 KW out macht. Dann ist diese Station um genau 36 dB besser als Du mit 4 W ( das ist Physik!), d.h. um 6 S-Stufen oder um es anschauöicher zu formulieren, wenn die QRO Station bei der Gegenstation mit S9 +40 ankommt, dann hört Dich diese Station mit satten S9.
Und ich glaube an deren Fähigkeiten stabile Bodenwelle von fadingbehafteter Raumwelle unterscheiden zu können
Bei Ersterem, stelle ich das ganz klar in Frage, und war nicht der andere derjenige, der hier vor ein oder zwei jahren behauptete, seine merkwürdige 5 Element (Mercedesstern)Antenne mache 18 dB Gewinn? %)
Auch da wieder Glauben und Wissen!

Ich kenne mich mit QRO aus, ich habe viele große PAs gebaut, einige Exoten z. B. 4 x QB5/1750 = kanpp 6 kw out oder auch eine mit einer 3CX10000B7, die Ausgangsleistung ist ein ewiges Geheimniss geblieben, mein 10 KW-Messkopf war danach Schrott.
Das waren übrigens völlig legale Versuche mit Sondergenhmigung der ACMA.
Der einzige Vorteil hoher Leistung ist, dass Du damit der Bandöffner bist. Die hohe Leistung wird früher reflektiert als die anderer. Es muss dann aber auch eine entsprechende Station in DX sein, sonst wirst Du gehört, hörst aber nix zurück. Wenn das Band offen ist, bringt die hohe Leistung kaum noch was, dann ist Betriebstechnik viel wichtiger.
Alleine im Rahmen der letzen CB-Funk-Staffel hat unser Profi CB-Funker um 01:00 Uhr nachts über 300km geschafft, von Berg zu Berg, via Bodenwelle:
Siehe oben. Es ist überhaupt nicht unüblich, dass Nachts Sporadic auftritt. Ich hatte schon ganze Nächte lang Sporadic auf 6m, 10/11m sind dafür noch viel anfälliger.
nur weil ihr auf 10+12m per Bodenwelle nichts auf die Reihe bekommt muss das nicht auch für uns CB-Funker gelten.
Was Funkamateure auf den Bänder auf die Reihe bringen, kannst Du Anfang Januar in DARC 10m-Contest sehen, dabei kannst Du auch sehen wie weit die Bodenwelle reicht. Im übrigen brauchen Funkamateure nix auf die Reihe zu bringen auf solchen Bändern. Wenn ich mich per Bodenwelle mit meinen Freunden unterhalten will, gehe ich auf 2m, 70cm oder 23cm, da reicht meine Bodenwelle ca. 100km, mit 20W.

So aber nun genug davon, sorry an den TE, es ging am Thema vorbei :D

73 Joe
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DF5WW
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Re: CB und 2m an einem Mast?

#17

Beitrag von DF5WW »

Ja, und vor ziemlich genau 2020 Jahren wurde der Sohn Gottes geboren der die Welt retten sollte. Blöderweise
machte der nix gegen die Dummheit der Menschheit die sich diesen Planeten gerade selbst zerstört. Aber der
Glaube zählt. Aber wer hat jetzt Recht ? Die Christen mit ihrer Rührseligen Geschichte oder doch die Muslime
die von 75 Jungfrauen (pro Mann) träumen ? Ich glaube da eher an die Sachen die sich mathematisch nachweisen
lassen und nicht an solche "Bodenwellen Träumerstories".
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
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DF2JP
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Re: CB und 2m an einem Mast?

#18

Beitrag von DF2JP »

Hallo Jürgen,
Ja, und vor ziemlich genau 2020 Jahren wurde der Sohn Gottes geboren der die Welt retten sollte.
das ist ja doch eher fragwürdig... Hawkins hat wissenschaftlich die Nichtexistenz eines Gottes nachgewiesen, https://www.futurezone.de/science/artic ... twort.html

Wenn man das weiterführt, wie konnte der einen Sohn haben?

So ich bin hier aber endgültg raus

Frohes Fest :lol:
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Re: CB und 2m an einem Mast?

#19

Beitrag von Lattenzaun »

...streitet Euch nicht immer :)

...Andreas...lege Dir ein Rufzeichen zu...den Background hast Du dazu...dann gucke selbst :)

Frohes Fest allen und besinnliche Feiertage

73,

Bernhard
Ich habe eine gespaltene Persönlichkeit, notfalls führe ich mit mir selbst ein QSO !!!
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Re: CB und 2m an einem Mast?

#20

Beitrag von DocEmmettBrown »

DF5WW hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 20:18oder doch die Muslime die von 75 Jungfrauen (pro Mann) träumen ?
Ich dachte immer, es seien 72. Aber anscheinend ist die Zahl da nicht so genau. %)
DF2JP hat geschrieben: Mi 23. Dez 2020, 20:44Hawkins hat wissenschaftlich die Nichtexistenz eines Gottes nachgewiesen
Also der Urknall ist so oder so bewiesen, weil man das Echo heute noch hört - nennt sich übrigens Hintergrundstrahlung.

73 de Daniel
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#21

Beitrag von Newcomer »

Wellenausbreitung.

Ich finde die Beiträge heute richtig spannend in den unterschiedlichen Themen.
Die Aussagen...

"Fresnelzone und Hanglage" :idea:
"Der einzige Vorteil hoher Leistung ist, dass Du damit der Bandöffner bist." :idea:
Das kaufe ich mal alles ab..

Die Aussage :lol:

"das ein wolkenverhangener feuchter Himmel sich durch
laute Knallgeräusche zum abregnen überreden lasst. " :|

Das kann auch sein. Die Indianer und ihr Regentanz haben das immer mit Trommeln gemacht.
Ich vermute mal das es die Trommeln waren nicht der Tanz die es haben regnen lassen.
Also wer heute einen nassen Boden braucht für die Bodenwelle......
Trommeln oder Böller (Böller ist verboten oder doch nur zu Sylvester verboten)
eine Stunde vor der Funkaussendung. :lol: zu Nebenwirkungen und ...fragen sie...

Aber was mich wirklich interessiert ist.
Was passiert eigentlich mit der Ansteuerleistung die in eine PA geht?
Geht sie mit in die Aussendung oder wird sie verbraten und stört thermisch :?:

Fröhliche, friedliche und gesunde Weihnachten Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#22

Beitrag von DF2JP »

Moin Andreas,

ist aber schon traurig, dass Du auf einen der Leute zurückgreifen must, die doch auf diesen Bändern nichts auf die Reihe bringen, um Deine These zu belegen.
Ich glaube Dir Deine 190km, mit 40W vom Hügel, das kann jeder, aber die ü. 500km per Bodenwelle sind unmöglich.
Ich habe eben mal einen kurzen Test auf 12m gemacht, mit 50 mW, von meinem Berg aus :lol:
2020-12-24 10:36 DF2JP 24.926138 -27 0 JO31fp 0.05 PD0OHW JO33lc 166 12 2
BW1.jpg
Antenne von Willem
pd0.jpg

So what? 166 km %)
Direkte Sicht + 15% = ENDE Gelände

Die zwei Strahen, die nach SW zeigen gingen dann schon über die Raumwelle, wie ersichtlich...
RW1.jpg
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#23

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

@13DAX66:

Wenn Du persönliche Probleme mit "Krampfader" hast, gehören die HIER nicht hin!
73&55
:sup: Joachim :sup:

"der Schwarzwälder" QTH: Nordschwarzwald ( 720 m.ü.N.N. ) QRV auf 26.975 MHz USB
https://live.dobel.de/player.html
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#24

Beitrag von DF2JP »

Nur, bei dir ist die Landschaft ja bretteben, so eben hab ich überhaupt noch nie gesehen, siehe Fresnelzone, unpackbar
Das ist richtig. Die Ebene um den Berg hat 10 - 15 m ü NN, ich bin auf 67m ü. NN und die Vertikal ist 24m hoch.
Wenn der Meeresspiegel weiter steigt, wohne ich hier demnächst auf einer Insel...hi.hi.
Die 50 mW zweifle ich allerdings an
Stimmt da war ich ungenau, ich habe gerade noch mal nachgemessen...
12m.jpg
16,66 dBm = 46,2 mW :D

73 Joe
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#25

Beitrag von DF2JP »

Moin Andreas,
Gefällt mir Deine Eigenbau-Antenne "Mehrband HEX-Beam", siehe: https://www.df2jp.de/HexBeam.html ... so eine Hexbeam baue ich auch noch mal, allerdings als Mono-Band Antenne, speziell für uns 11m-Funker.
Der Hex-Beam ist eine tolle Antenne, besonders wenn man wenig Platz zum Drehen hat...hi.hi.. Ich hatte vorher einen selbstgebauten Spider-Beam, mit seine 10m x 10m schon ein "Monster". Nach ein paar Jahren ist der Garten aber so zugewachsen, dass ich den nicht mehr drehen konnte...
Für Monoband-Betrieb auf 10/11m sollte das auch nach dem Muster funktionieren, welches bei mir gescheitert ist, mit Installationsrohr, statt der teuren GFK-Rohre. Die Rohre sind ja kürzer und es hängt weniger Draht auf der Tragekonstruktion, das sollte gehen.
Welche Modulationsart hast Du bei diesem Test verwendet ??, war das CW ?? ... analoger Sprechfunk ??, oder eher digitaler Datenfunk ??
Diese Aussendung fand in WSPR statt, Schmalband-Betrieb mit 6 Hz! Bandbreite. Das Signal wurde von PD0OHW im WSPR.net gespottet mit einem Signal/Rausch abstand von -27 dB. D. h. das Signal lag um 27 dB unter dem Rauschen. WSPR ist ein reiner Baken-Modus und decodiert bis max. - 33 dB, ich hätte die Leistung also auch noch reduzieren können :D
Die Empfangsantenne bei Willem ist eine sehr kreative Windom, Bild hatte ich oben gepostet.

73 Joe
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#26

Beitrag von DF2JP »

Hallo Andreas,
Na jetzt ist mir alles klar ;) ... wenn WSPR nicht mehr geht dann geht gar nichts mehr, siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Weak_Sign ... n_Reporter
WSPR ist schon sehr alt, im Vergleich zu anderen Digi-Modes deren "Halbwerts-Zeit" überschaubar ist.
Es gibt aber schon Nachfolger von Joe, K1JT. Vor 2 Monsten wurde FST4W vorgestellt:
FST4 bietet T/R-Sequenzlängen von 15, 30, 60, 120, 300, 900 und 1800 Sekunden.
FST.jpg
FST.jpg (50.11 KiB) 1982 mal betrachtet
In WSPR werden keine QSOs gefahren, WSPR dient mir zur "Aufklärung" der Bedingungen auf den diversen KW-Bändern.
Dazu "hoppt" mein Sender, mit einem Watt HF out über die Bänder. Empfangsmäßig sind hier immer 6 RXe qrv. Empfangsdaten werden alle 2 min an das WSPR Net hochgeladen und sind dort abrufbar, gerade mal nachgesehen
database.jpg
Zu meiner Überraschung wurde ich von DP0POL/mm gehört (-7 dB würde locker für CW reichen), das Ist die "POLARSTERN" die die Sommerbesatzung zur Georg von Neumayer Station bringt, an Bord Felix, DL5XL der die Bake betreibt. Die heben aber noch ein paar Milen "vor der Brust".
pol.jpg
Einen unschätzbaren Vorteil bietet WSPR beim Antennenbau. Man kann zu jeder Tages- und Nachtzeit testen und bekommt ehrliche Raporte mit denen man was anfangen kann und das in jeder gewünschten Entfernung und Richtung. In der Karte sind die Ergebnisse der letzten Stunde angezeigt.
Interessieren würde es mich daher wie weit Du auf 12m mit einem per Sprache modulierten Signal kommst, sprich USB bzw. LSB. Und mit welcher Leistung. Vielleicht könntest Du das auch mal verifizieren. Danke.
Zu früh bedankt :D Ich habe hier alles was man so zum Funken braucht, ausser Mikrofone... Phonie macht mich nervös, ich telefoniere auch sehr ungern, ich lasse lieber meine Finger sprechen..hi.hi

Den Test kann ich nur in CW machen, habe ich gerade versucht, aber sowohl 10 als auch 12m sind hier tot, keine Antwort auchf CQ auch keine RBN Spots, muss ich nachreichen.

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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#27

Beitrag von DF2JP »

Hallo Andreas,

WSPR würde vermutlich im CB-Band nicht funktionieren, nicht wegen des Bandes sondern wegen der zu großen Frequenzdrift der Geräte.
Bei WSPR2 braucht man über den Zeitraum von 2min eine Frequenzstabilität < 3 Hz in SSB, da wird es eng.

73 Joe
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#28

Beitrag von DL4YBL »

vy 73 de DL4YBL (Horki)

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Kanalratte I
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#29

Beitrag von Kanalratte I »

Krampfader hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 17:15
DL4YBL hat geschrieben: Fr 25. Dez 2020, 16:48 https://m.youtube.com/watch?v=ssHkMWcGat4
Danke. Spektakulär. Schade um das schöne, wertvolle Instrument der Lichtarchäologie.

Andreas 🎄
Das war ein Instrument der Radioastronomie. Was soll Lichtarchäologie überhaupt sein?
DL8CBM
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Re: Wellenausbreitung ( Theorie und Praxis )

#30

Beitrag von 13DL04 »

Das Radioteleskop hat nur zwischen 3cm und 1m Wellenlänge Radiosignale empfangen, also nichts mit Licht. :roll:
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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