Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

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DocEmmettBrown
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Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#1

Beitrag von DocEmmettBrown »

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Charly Whisky
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#2

Beitrag von Charly Whisky »

Herrlich :heart:
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Romeo Oscar ( 13RO763)
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#3

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

Super! Da wird doch mal´ wieder jegliches Klischee für Funkamateure bedient. Am Schluss hätte aber nicht das Bier, sondern ein "Klosterfrau-Melissengeist" stehen müssen! :holy: :king: :dlol:
73&55
:sup: Joachim :sup:

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heavybyte
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#4

Beitrag von heavybyte »

Romeo Oscar ( 13RO763) hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 19:59 Am Schluss hätte aber nicht das Bier, sondern ein "Klosterfrau-Melissengeist" stehen müssen!
Ja, vielleicht auch noch ein Defibrillator :sup:

Was mir ganz besonders "auf den Juppen fällt" ist der stetige Hinweis auf Notfunk. Den braucht heutzutage kein Mensch mehr und taugt als Alibi überhauptnix!

Mit solchen Klischees tut sich der Amateurfunk selbst keinen Gefallen....aber erkläre das mal den alten Säcken.
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#5

Beitrag von 13CT925 »

heavybyte hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 20:13 Was mir ganz besonders "auf den Juppen fällt" ist der stetige Hinweis auf Notfunk. Den braucht heutzutage kein Mensch mehr und taugt als Alibi überhauptnix!
...so sind halt die Gesetze....
Romeo Oscar ( 13RO763) hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 19:59 Super! Da wird doch mal´ wieder jegliches Klischee für Funkamateure bedient. Am Schluss hätte aber nicht das Bier, sondern ein "Klosterfrau-Melissengeist" stehen müssen! :holy: :king: :dlol:
Natürlich, und alle Funker sind immer besoffen, deswegen wurde heute auf dem Funkerflohmarkt im Elsass auch Wein verkauft, kein Witz :lol:
Dateianhänge
flohmarkt_elsass.jpg
....73 Joe
heavybyte
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#6

Beitrag von heavybyte »

13CT925 hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 20:58 Natürlich, und alle Funker sind immer besoffen, deswegen wurde heute auf dem Funkerflohmarkt im Elsass auch Wein verkauft, kein Witz :lol:
Deine Schlussfolgerungen sind nicht nachvollziehbar, denn es wurden auch Würstchen und Flammkuchen dort verkauft.
Sind deshalb jetzt alle Funker auch übergewichtige Vielesser?
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
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DocEmmettBrown
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#7

Beitrag von DocEmmettBrown »

Vom Bayrischen Rundfunk: Weltrekord im Empfangen einer Amateurfunk-Nachricht unter 9kHz --- 17.02.2020 Heimat der Rekorde ∙ BR Fernsehen
Man beachte bitte das Datum aus der Zukunft! :dlol:

73 de Daniel
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#8

Beitrag von 13CT925 »

heavybyte hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 21:11 Deine Schlussfolgerungen sind nicht nachvollziehbar, denn es wurden auch Würstchen und Flammkuchen dort verkauft.
Sind deshalb jetzt alle Funker auch übergewichtige Vielesser?
...hab ich mal wieder mit zu wenig Smileys um mich geworfen...;-)
....73 Joe
Zintus
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#9

Beitrag von Zintus »

Der Beitrag an sich ist garnicht so schlecht. Es werden verschiedene Aspekte angesprochen, zunächst der Vergleich mit dem heutigen Chat im Internet, dann verschiedene Spielarten (Kurzwelle, EME etc). Gut gemacht. Allerdings sind in dem Beitrag nur alte Männer zu sehen. Vielleicht hätte der Ortsverband sich mal etwas Mühe geben sollen um eine hinsichtlich Lebensalter gemischte Crew an den Start zu bringen. Was mir außerdem fehlte in dem Beitrag, ist ein Hinweis auf Jugendarbeit/AFU-Kurs/Nachwuchsgewinnung.
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DocEmmettBrown
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#10

Beitrag von DocEmmettBrown »

Zintus hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 22:46Was mir außerdem fehlte in dem Beitrag, ist ein Hinweis auf Jugendarbeit/AFU-Kurs/Nachwuchsgewinnung.
Also mit einem AFu-Kurs in Saarbrigge sieht's mau aus, soviel ich weiß.

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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#11

Beitrag von noone »

heavybyte hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 20:13
Romeo Oscar ( 13RO763) hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 19:59 Am Schluss hätte aber nicht das Bier, sondern ein "Klosterfrau-Melissengeist" stehen müssen!
Ja, vielleicht auch noch ein Defibrillator :sup:

Was mir ganz besonders "auf den Juppen fällt" ist der stetige Hinweis auf Notfunk. Den braucht heutzutage kein Mensch mehr und taugt als Alibi überhauptnix!

Mit solchen Klischees tut sich der Amateurfunk selbst keinen Gefallen....aber erkläre das mal den alten Säcken.
Defibrilator braucht man nicht dafür hat man Anodenspannung

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Damit haben die Extremfunkamateure damals den Flohmarktstandort Weinheim ruiniert, das war das Händlercamp
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#12

Beitrag von Tornado »

Gut das ihr meine Meinung zu dem TV-Beitrag teilt und ihn auch als (nennen wir es mal vorsichtig) verbesserungswürdig anseht...
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#13

Beitrag von KLC »

heavybyte hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 20:13 Was mir ganz besonders "auf den Juppen fällt" ist der stetige Hinweis auf Notfunk. Den braucht heutzutage kein Mensch mehr und taugt als Alibi überhauptnix!
:tup: Stimmt , Heavybyte, mir persönlich geht die Notfunk-Leier auch gehörig auf den Zeiger.
Daß der irgendwo im Katastrophengesetz erwähnt ist , ist kein Grund für irgendwas .... zur Panik ... oder allgemeinen Funker-Mobilmachung ...
Der Helmut hat deswegen Fahnenflucht begehen wollen. viewtopic.php?p=402323#p402323

:opa: Meine Meinung zu Notfunk habe ich hier oft genug kundgetan:
Im Gegensatz zu Österreich & Schweiz , wo das fast zur Tradition & Volksbrauch gehört , ist das in Deutschland eher nicht der Rede wert.
Dazu meine ich (=bisherige persönliche Meinung), daß ein "Notfunk" in Deutschland nur mit einer intensiven Zusammenarbeit von Funkamateuren und Helfern der BOS sinnvoll ist.

Am sinnvollsten m.E. wären Funkamateure die Mitglieder einer BOS sind und BOS-Mitglieder, die eine Amateurfunk-Lizenz besitzen .
Und umgekehrt ! :sup:

:king: Wenn ich dazu in ein Funker-Video/Bericht drehe , in dem ein Dieter DK4XW (war seit April 2014 auch nicht mehr hier eingeloggt) auftreten darf, ist es nur natürlich , daß er hier sein Steckenpferd vorführen will ! :king:
:tup: Das ist eine (doch gute, oder? ) Erscheinung unseres umfangreichen und breit gefächerten Hobbys.


:tup: Zumal ich andererseits das Thema "Notfunk" sehr schön finde, kann man doch daraus sehr viele positive Thesen und Praktiken herausziehen um überall Autark zu sein, ein Vorteil und wohl der Sinn unseres Hobbys.
Modernere & andere Stichworte dazu : Prepper, Fieldday, Unabhängigkeit, Bergfunk .... !!! :sup:
:laola:
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#14

Beitrag von KLC »

Zintus hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 22:46 ... Allerdings sind in dem Beitrag nur alte Männer zu sehen. Vielleicht hätte der Ortsverband sich mal etwas Mühe geben sollen um eine hinsichtlich Lebensalter gemischte Crew an den Start zu bringen.
:geil: Ein paar schöne knackige "Babes" , in ihrer Art dazu "witzig & spritzig" (Stichwort: lustige Squirtblondinen) wären wir auch lieber !
Wo soll man die hernehmen ? Models MIETEN ?? Symbolbilder ?? wie es in der heutigen Journallie Mode ist ?


:opa: Leider spiegelt der Film die Realität. :opa: Die Zeiten, wo Funkhobby modern war , sind vorbei -wie auch der Funkkollege bemerkt hat- und somit haben wir weniger allgemeinen Zulauf und noch weniger weiblichen Zulauf, ob auf CB oder auf AFu. :?

:clue: Wenn wir im Amatörfunk nicht mehr wüßten , wo wir die agierenden Mitglieder unterbringen, bräuchte der Destriktvorsitzende himself nicht in einem Cameo-Auftritt in der Tradition (und ähnlichem Haarschnitt ; - ) eines A.Hitchcock den unbedarften Platinenschänder mit dem losen Relais mimen. Dazu Harald Zeisig als Hauptdarsteller in den "Serien" über AFu im Saarland, war auch schon öfters in der Zeitung.
Hätte er das schon vor 30 Jahren so gemacht und man ihm einen schwarzen Ami-Schlitten oder wohlgeformte Badenixen an die Seite gestellt hätte, könnte er der David Hassel-hoff-nungsträger und das Gesicht des Saarländischen Amateurfunks sein. :sup:
Zintus hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 22:46 Was mir außerdem fehlte in dem Beitrag, ist ein Hinweis auf Jugendarbeit/AFU-Kurs/Nachwuchsgewinnung.
:thup: Wenn du den Jungs oder uns Funkern allgemein gute Möglichkeiten der Nachwuchsgewinnung aufzeigst, die eine relative Erfolgsquote hergibt , dann wirst du wohl - nicht nur im Destrikt Q- wie der Messias gefeiert werden. :holy:
Auch wenn die Jungs den Zenit ihres Daseins (wie leider auch ich) überschritten haben, würden sie wohl den Nachwuchs finden wollen , wo immer er zu suchen ist. ... NEIN , Lötübungen und "Piepsie-Dings" lotst kein "Kiddie" von irgendeiner Daddelkiste weg !! :cry:

Daß wir neue Funker brauchen , wissen wir hier alle.
Ich habe unter den saarländischen Funkamateuren noch keinen "Mäusequäler" gefunden !!
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Re: Amateurfunker - Eine vom Aussterben bedrohte Spezies

#15

Beitrag von KLC »

Romeo Oscar ( 13RO763) hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 19:59 Am Schluss hätte aber nicht das Bier, sondern ein "Klosterfrau-Melissengeist" stehen müssen! :holy: :king: :dlol:
Naja , die Jungs hatten -wie die meisten auch hier- die schönsten & besten Zeiten im letzten Jahrhundert. Aus dieser Zeit gab es auch viele Gags, deren Pointe bei "heimischen Gerstentee" endete. Das Saarland ist halt eine ehemalige(!) Bergbauregion, in der jedes größere Khaff eine eigene Brauerei hatte. Ist aber alles kaputt(-gemacht worden).
Zintus hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 22:46 Der Beitrag an sich ist garnicht so schlecht. Es werden verschiedene Aspekte angesprochen, zunächst der Vergleich mit dem heutigen Chat im Internet, dann verschiedene Spielarten (Kurzwelle, EME etc). Gut gemacht. ...
So ist es: Leider zeigt sich wieder , daß der heutiger "Journalismus" und aktuelle Berichterstattung nicht mehr das Vermitteln und Transportieren von Wissen und Informationen bedeutet. :(
Wer die Einleitung von Michael Friemel vorher zum Bericht sich zu Gemüte führt, sieht meine schlimmen Unken-Urteile bestätigt.
Sein "Nachruf" zum Bericht , bei dem erkennbar wird , daß Zeisig wohl Lehrer/Ausbilder(lt. Wochenspiegel:Studiendirektor) war, verdeutlicht dazu meine These , daß wohl gutes Wissen nicht gut genug in den Vordergrund drängt / drängen darf. :sdown:

:thdown: Verkümmert doch die heutige "Medienkompetenz" (mein Lieblingswort aus dem "Gleichschaltungs-Mediengesetz" im Saarland, dem auch der OKS zum Opfer gefallen ist) doch nur noch zum Kontrast-Fundament von Werbeblöcken oder zerstreuender Hintergrundgestaltung der Meinungsmache in einer DDR2.0 .

Tornado KLAR !! Dieser "Clip(?)"/Bericht? ist verbesserungwürdig.
:arrow: Ich denke schon , daß am Beispiel EME und ditalen Betriebsarten die Jungs eine abendfüllende Sendung fertigen könnten , wenn sie denn dürften wie sie wollten! Die haben ihre Prüfung noch nicht mit Fahrschulfragebögen im Multiple Choice-/Mehrfachauswahl-Verfahren machen dürfen und anschließend mußten sie noch zeigen , daß sie morsen konnten.
:ballon: Die Session bei Daniel Roche – DJ0KF mit dem lapidaren Spruch von Dieter als Statement "abzuschließen" , nur weil er was von 300.000 km hoch und runter rechnet, sollte doch die Frage aufwerfen , ob und in wie fern sich die "Facharbeiter" vom heutigen Staatsfernsehen mal Gedanken um ihre Arbeit gemacht haben und ob sie wissen, wie "Rundfunk" technisch & physikalisch funktioniert .... :sdown:
Diese Szene so herauszustellen ist schon fast zum peinlichen Mitschämen, nur weil der Regisseur/Schneiderling/(?) diese "fette Zahl" für einen "Aufhänger" hielt.
Da hätte der SR besser einen Peter Baum für diese Berichterstattung "bei die Amatörfunkers" geschickt . Wäre bestimmt mehr rausgekommen. Vielleicht sogar der Wurlitzer-Preis.

:wall: Daß unsere wackeren Funkerkollegen leider nicht unser Hobby vorführen konnten , sondern eher auf primitive Weise und aus niederen Beweggründen der Journallie sten "vorgeführt" wurden , wird ihnen wohl selbst nicht sehr gefallen.
Wenn meine Infos über DJ0KF stimmen , noch um so schlimmer. Neben Funkamateur als Hobby ehemaliger Großhändler für Elektronik/Satelitentechnik und ehemaliger Techniker in BERUS (Europe1).

Daß man mit dem Funkhobby an die Öffentlichkeit muß , wissen auch "die drei Jungs von der Funkstelle" und ihre Mitprotagonisten.
Wie wir hier schon oft bemerkt haben , sind die heutigen Journalliesten nicht in der Lage , unser Hobby und unsere Leidenschaft sach- & sinngemäß zu vermitteln.
Wir können lamentieren und unsere Kollegen schlecht oder lächerlich machen wie wir wollen, das hilft nichts , träfe die Falschen , wäre zudem ungerecht und ist nur kontraproduktiv.

Selber machen !! - Besser machen !!! kann nur/muß das Resultat hieraus sein.
Dort wo ihr noch Bürger-Rundfunk , Offene Kanäle habt , solltet ihr die nutzen. Kann nur besser werden ! *
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