Kompakte Antenne die alle Bänder abdeckt?!

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Charly Whisky
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#16

Beitrag von Charly Whisky »

Geht die Hurrican nicht auf allen Bändern gleich gut? :crazy:
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DocEmmettBrown
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#17

Beitrag von DocEmmettBrown »

JustFun hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 15:24Die Eierlegene und verhasste Wollmilschsau
Was willst Du denn da umschalten? Kommt doch sowieso alles aus einer Büchse.

73 de Daniel
JustFun
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#18

Beitrag von JustFun »

Ja aber ich bräuchte ja ne Antenne die von 0-800 MHz kann..... und die gibt es ja so nicht oder? Also brauch ich nen Switch der zwischen der 11m und der Freenet, PMR Antenne wechselt... oder hab ich da ein Fehler in meiner Denkweise?
JustFun
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#19

Beitrag von JustFun »

Charly Whisky hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 15:30 Geht die Hurrican nicht auf allen Bändern gleich gut? :crazy:
Glaube nicht... denn die Hurrican deckt ja nur das 11m Band ab.... oder ?
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Kid_Antrim
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#20

Beitrag von Kid_Antrim »

Soll es horizontal oder vertikal sein? Für Kurzwelle Horizontal gibt es diverse Drahtantennen, die ohne Tuner auf den Afu Bändern funktionieren. Für 2m, 70cm gibt es dann separate Antennen. Über 500 mhz auch. Eine Sendeantenne für 0 bis 800 mhz ist mit jedenfalls nicht bekannt.
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KLC
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#21

Beitrag von KLC »

Dann freunde dich mit der Wirkweise einer Discone-Antenne an .... nicht Disco-Antenne .... , ist eigentlich ziemlich logisch vom Dipol weitergedacht, wenn du dich da eingelesen hast . Einfach mal mit dem Begriff durch den virtuellen Antennenwald im www. surfen.

Ein bißchen handwerkliche Begabung , und du bastelst da was Schönes auf dein Dach.
Wenn dir das nicht genug ist , informiere dich über Logarhytmisch-Periodische Antennen - Log-Per-Antennen , die sollen da ziemlich in deine Richtung gehen, sind aber keine Rundstrahler.
Für verschiedene Bänder solltest du aber doch verschiedene Antennen haben, oder muß dein Hochfrequenz-Interesse im Verborgenen bleiben ?
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Maulwurf
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#22

Beitrag von Maulwurf »

Hallo,

es gibt von Diamond und auch als Klon eine Quadbandantenne für Mobilbetrieb.
Im Netz habe ich für dein Gerät nur Empfang ab 26MHz gelesen, aber nichts von 0 - 26MHz. Was erwartest Du denn zu hören?

Ist auch Sendebetrieb vorgesehen oder wird sich aus rechtlichen Gründen auf den Empfang beschränkt?

Wenn Du eine UKW und eine CB-Antenne montieren willst, kannst Du einen Diplexer verwenden.
https://www.pmr-funkgeraete.de/Funkgera ... 10428.html
JustFun
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#23

Beitrag von JustFun »

KLC hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 18:29 Dann freunde dich mit der Wirkweise einer Discone-Antenne an .... nicht Disco-Antenne .... , ist eigentlich ziemlich logisch vom Dipol weitergedacht, wenn du dich da eingelesen hast . Einfach mal mit dem Begriff durch den virtuellen Antennenwald im www. surfen.

Ein bißchen handwerkliche Begabung , und du bastelst da was Schönes auf dein Dach.
Wenn dir das nicht genug ist , informiere dich über Logarhytmisch-Periodische Antennen - Log-Per-Antennen , die sollen da ziemlich in deine Richtung gehen, sind aber keine Rundstrahler.
Für verschiedene Bänder solltest du aber doch verschiedene Antennen haben, oder muß dein Hochfrequenz-Interesse im Verborgenen bleiben ?
Naja der momentane Stand sieht so aus, das ich, bevor ich in den Amateurfunk gehe, schauen will ob es sich lohnt.....
Auf Deutsch gesagt, ich möchte erstmal von der Tafel Schokolade kosten bevor ich Sie kaufe.

Das was ich denke, und hin kommen möchte, bringt mich unweigerlich zur Amatuerfunk Lizenz..... da bin ich sehr gerne zu bereit.... aber ich möchte erstmal ein Stück der Schokolade kosten, bevor ich mich entschiede sie zu kaufen....
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#24

Beitrag von guglielmo »

Ich weiß jetzt nicht ob diese Frage als Scherz gemeint ist. Deshalb werde ich mal quasi scherzweise antworten, wobei einiges an Wahrheit darin enthalten ist.

Jedes elektrisch leitende Kabel strahlt, wenn man es an eine elektrische Wechselspannungsquelle anschließt. Das einzige was zu beachten ist, das die Impedanzen angepasst sind. Passen die Impedanzen nicht, dann wird das Signal mehr oder weniger stark am Fußpunkt reflektiert und nicht abgestrahlt. Damit die Impedanzen passen kann man ein Anpassnetzwerk, auch Antennentuner genannt dazwischen schalten. Eine Impedanz besteht aus zwei Anteilen, genannt Wirkwiderstand (auch ohmscher Widerstand) und Blindwiderstand (auch genannt Reaktanz).

Jetzt hängt die Art und Weise, wie die Welle abgestrahlt wird von der Geometrie bzw. Bauart der Antenne bzw. des Leiters ab. Es können dabei Wellen in verschiedenen Richtungen mit verschiedenen Leistungsdichten und Polarisationen abgestrahlt werden. Trägt man diese Werte in Abhängigkeit vom Winkel, ausgehend vom Speisepunkt auf, ergeben sich Keulen die dies veranschaulichen.

Ich selber betreibe zwei Antennen. Eine Dualbandantenne für VHF und UHF mit vertikaler Polarisation. Und einen mittig gespeisten Multibanddipol für 10m, 15m, 17m, 20m, 40m und 80m mit horizontaler Polarisation. Der letztere Dipol wird auch G5RV genannt. Man könnte auch versuchen ihn für 70cm und 2m abzustimmen. Das habe ich aber noch nicht getestet. Für mich ist die G5RV für Kurzwelle diese eierlegende Wollmilchsau die sogar bedingt schwimmfähig ist.
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DocEmmettBrown
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#25

Beitrag von DocEmmettBrown »

JustFun hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 19:50Naja der momentane Stand sieht so aus, das ich, bevor ich in den Amateurfunk gehe, schauen will ob es sich lohnt.....
Auf Deutsch gesagt, ich möchte erstmal von der Tafel Schokolade kosten bevor ich Sie kaufe.

Das was ich denke, und hin kommen möchte, bringt mich unweigerlich zur Amatuerfunk Lizenz..... da bin ich sehr gerne zu bereit.... aber ich möchte erstmal ein Stück der Schokolade kosten, bevor ich mich entschiede sie zu kaufen....
Also Senden auf den AFu-Bändern ohne Lizenz gibt es nicht. Abgesehen davon hättest Du ja nicht mal ein Rufzeichen dafür und ohne Rufzeichen kannst Du ja nicht mal "Seekuh" rufen.

AFu lohnt sich alleine deswegen schon, weil die Materie schlicht und ergreifend interessant ist. Außerdem ist AFu ein solch gigantisches Gebiet, da findet sich immer irgendwas, was man machen kann. Du mußt ja nicht gleich mit einer gestockten EME-Yagi auf den armen Mond losgehen. Das geht auch eine Nummer kleiner. Idee für Dich: Besuch doch mal den nächsten OV (vielleicht an einem Fieldday) und frag mal, ob Dir jemand ein Nannycall leiht, damit Du mal versuchsweise Betrieb machen kannst. ;)

73 de Daniel
odo
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#26

Beitrag von odo »

JustFun hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 13:50
Gibt es eine kompakte Antenne die alle Bänder abdeckt....
Nein, die gibt es nicht.
Wenn der Wirkungsrad einigermassen akzeptabel bleiben soll, ist eine Spreizung von etwa 1:10 gut darstellbar.

Mit die breitbandigsten Antennen sind Discone- und Reusenantennen.
Wobei eine Discone von ca 100 bis 1300Mhz recht gut funktioniert und mit speziell abgestimmten (und ggf. mit Spulen verkürzten) Elementen auch noch für 25/27/30, 50 und 70 Mhz sowohl für den Empfang als auch zum Senden nutzbar ist.
Wenn es nur um Empfang geht, sind für Kurz- und Mittelwelle sog. Aktivantennen keine sooo schlechte und vor allem platzmässig interesssante Alternative. Wenn es um Sendebetrieb geht, wird es mit abnehmender Frequenz zunehmend grösser. Für Antennen mit überwiegend elektrischer Komponente gilt ca 1/10 der Wellenlänge als untere Grenze der Strahlerlänge für annehmbaren Wirkungsgrad.
Für Antennen mit überwiegend magnetischer Komponente (sog. Mag-Loop Antennen) ist 1/5 der (kürzesten) Wellenlänge der maximal mögliche Umfang.
In Kombination mit einem Kondensator kann der Umfang deutlich reduziert werden oder die Schleife auch mehrere Windungen bekommen.
Ausschlaggebend für guten Wirkungsgrad ist hier die Oberfläche der Loop. Das ist für Sendezwecke bis in den Mitelwellenbereich hinein darstellbar.
Dabei treten allerdings sehr hohe Spannungen (leicht bis weit über 10.000Volt) auf. Auch Mag-Loops sind sinnvoll nur mit einer Bandbreite von ca. 1:10 herstellbar. So z.B. von 1-10Mhz oder 3-30Mhz. Allerdings arbeiten Mag-Loops sehr schmalbandig auf der mit einem Kondensator eingestellten Frequenz und eignen sich nicht für (realtime) Spektrumdarstellung.
Auf Frequenzen unter 1Mhz zu senden ist eigentlich nur Leuten mit sehr viel Platz möglich.
:wave: :wave:
odo
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#27

Beitrag von DocEmmettBrown »

odo hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 00:05Auf Frequenzen unter 1Mhz zu senden ist eigentlich nur Leuten mit sehr viel Platz möglich.
Ach, wat. 1 kW auf die ausgeschlachtete Ferritantenne vom MW-Radio und dann geit dat. %) %) %)

73 de Daniel
Alexander
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#28

Beitrag von Alexander »

JustFun hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 19:50

Naja der momentane Stand sieht so aus, das ich, bevor ich in den Amateurfunk gehe, schauen will ob es sich lohnt.....
Auf Deutsch gesagt, ich möchte erstmal von der Tafel Schokolade kosten bevor ich Sie kaufe.

Das was ich denke, und hin kommen möchte, bringt mich unweigerlich zur Amatuerfunk Lizenz..... da bin ich sehr gerne zu bereit.... aber ich möchte erstmal ein Stück der Schokolade kosten, bevor ich mich entschiede sie zu kaufen....
Mein lieber Freund...

... ich denke Deine Sichtweise auf den Amateurfunk ist irgendwie falsch! Alleine die Frage ob sich Amateurfunk lohnt, ist das Pferd am Schwanz aufgezogen.

Ich versuche es Dir so verständlich zu erklären wie es geht bzw. ich es kann:

In dem von Dir angedachten Frequenzbereich von 0-800 MHz treffen viele Funkfrequenzen aufeinander, die zum Teil völlig konträre physikalischen Eigenschaften haben.

Auch in der Ausbreitung:
  • Bodenwelle und Raumwelle treffen auf Kurzwelle ständig aufeinander, (wo fängt das eine an und hört das andere auf - gibt es überhaupt Unterschiede?)
    Funkbetrieb über Kometenschwärme und Nordlicht, Sporadic-E und Troposcatter auf den danach folgenden Frequenzen,
    ab 144MHz und höher quasioptische Ausbreitung und noch vielem anderen mehr.
Jede dieser Ausbreitungsmöglichkeiten setzt unterschiedliche Betriebarten voraus, welche wieder eigene physikalische Grundlagen haben. Hinzu kommt noch, dass verschiedene Betriebsarten unterschiedliche Antennenpolarisationen benötigen (bzw. in der täglichen Praxis eingesetzt werden), von horizontal über vertikal bis zirkular. Hat man sich mit den den unterschiedlichen Möglichkeiten beschäftigt und die Materie gelernt, tauchen plötzlich die digitalen Betriebsarten auf, mit welchen man mit 100mW in Australien oder Neuseeland gehört wird - und das auf Frequenzbereichen auf welchen man 100 Watt gerade mal ein paar hundert Kilometer kommt.

Du siehst, ganz so einfach ist das nicht, weil vor allem keine Geräte auf dem Markt zu haben sind, die all das - und dies ist ja offenbar Dein Wunsch - auch noch so einfach tun, wie man das Fernsehgerät oder die Mikrowelle einschaltet.

Du sieht, lohnen in dem Sinn wie Du es betrachtest, tut sich das Funkhobby in keinem Fall.

Ich denke, ich habe mir im Laufe der vielen Jahre die Funkamateur bin und auch auf CB-Funk aktiv bin, niemals die Frage gestellt ob sich die Funkerei lohnt. Wirtschaftlich lohnt sie sicher nicht. Bei meinem Umzug in die neue Wohnung an den Niederrhein, habe ich mal grob geschätzt was die Funkgeräte die ich habe mal gekostet haben - ich weiß es nicht - ich halte die Frage danach einfach nicht für zulässig. Hobby kann und darf sich materiell nicht lohnen, auch wenn der eine Kellerraum vom Boden bis zur Decke mit allerlei Gerätschaften vollsteht. Dabei gehöre ich zu denen die nur eine kleine Anlage haben, manche könnten sich ein kleines Einfamilienhaus vom Gegenwert leisten.

Amateurfunk ist vor allem Leidenschaft, ist enges Verbundensein mit dem was man gerne macht, was viel Freude und manchmal auch Tränen bringt, was aber - und das behauptet ich ganz deutlich - den Willen mit sich bringt (bringen muss), sich ausführlich mit den Basics von Hochfrequenz und der Physik dazu zu beschäftigen. Dann nämlich, lieber Funkfreund, stellen sich solche Fragen - wie nach der Eierlegenden Wollmilchsau-Antenne gar nicht erst, dann weiß man, das man eigentlich für den von Dir angedachten Frequenzbereich, mindestens 30 oder mehr Antennen benötigt um dort senden und empfangen zu können, so dass alle Betriebsarten abgedeckt werden können. Und davon gibt es schon ohne den Fernsehfunk bereits eine kaum zählbare Menge.

Nicht böse sein, das wollte ich aber sagen.
73 de Alexander
Zuletzt geändert von Alexander am So 26. Mai 2019, 00:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#29

Beitrag von DocEmmettBrown »

Alexander hat geschrieben: So 26. Mai 2019, 00:27Amateurfunk ist vor allem Leidenschaft, ist enges Verbundensein mit dem was man gerne macht, was viel Freude und manchmal auch Tränen bringt, was aber - und das behauptet ich ganz deutlich - den Willen mit sich bringt, sich ausführlich mit den Basics von Hochfrequenz und der Physik dazu zu beschäftigen.
:tup: :tup: :tup:

73 de Daniel
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Re: Die Eier legene Wollmilschsau.... Antenne

#30

Beitrag von Neckar Alb 01 »

Hy @ all,

auf keinen Fall die QUAD BAND STAINLESS HH-9900, geht grade mal so einigermaßen gut - aber nach ca. 1/2 Jahr im freien war die Fußpunktspule zu grünem Pulver oxidiert. Durch das Klappgelenk und auch an der Spule in der Mitte kommt Wasser in die Antenne.
Leider nicht zu gebrauchen.

73 de Hannes
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