Warum nur immer "Exportkisten" ???

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ax73
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#46

Beitrag von ax73 »

Kid_Antrim hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 10:11 Ich weiss nicht mehr, ob man in den 80ern diese illegalen Geräte in funktionsfähigem Zustand besitzen durfte oder nicht.
In den Achtzigern war die Rechtslage noch anders. Heute kann sich jeder sein Auto oder Haus mit Funkkram zunageln und niemand
interessiert sich dafür. "Illegale Geräte" gibt es nicht mehr. Nur noch illegalen Betrieb.
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Kid_Antrim
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#47

Beitrag von Kid_Antrim »

ax73 hat geschrieben:
Kid_Antrim hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 10:11 Ich weiss nicht mehr, ob man in den 80ern diese illegalen Geräte in funktionsfähigem Zustand besitzen durfte oder nicht.
In den Achtzigern war die Rechtslage noch anders. Heute kann sich jeder sein Auto oder Haus mit Funkkram zunageln und niemand
interessiert sich dafür. "Illegale Geräte" gibt es nicht mehr. Nur noch illegalen Betrieb.
Weisst Du ungefähr, wie die Lage war damals? War der Besitz bereits strafbar? Oder ne owi?
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ax73
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#48

Beitrag von ax73 »

Um die 2000er tat sich ne Menge. Ist aber hier im Forum alles schon mehrfach lang und breit
ausdiskutiert worden. Such mal nach Beiträgen von Wolf hier im Forum oder im Archiv bei http://www.funkmagazin.de/

Der hat das immer schön amtlich und verständlich veröffentlicht was wann Lage war.
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Lattenzaun
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#49

Beitrag von Lattenzaun »

...der reine Besitz war nie strafbar, die Inbetriebnahme jedoch.

Hätte man Dich aber beim Bergfunken mit z.b. ner Soka 664 damals erwischt, so wurde das Teil sofort eingezogen und dieses auch quittiert...später hättest Du dann Post bekommen.

Du hattest danach die Möglichkeit zivilrechtlich dagegen vorzugehen.

Nach Zahlung Deiner Strafe und der Gerichtskosten konntest Du die Kiste dann auch wiederbekommen.

Alle zum Betrieb zugelassene CB Geräte in DE waren mit einer FTZ Nummer gekennzeichnet und so auch leicht zu erkennen.

Als es 1975 dann offiziell mit den 12 Kanälen und 0,5 Watt anfing hatten viele aus der Zeit davor bereits schon zigfach Geräte im PKW verbaut.

Als Mitglied eines ehrenamtlichen Automobil oder Notfunkclubs hatte man ein K - Gerät mobil angemeldet und bekam dafür eine Frequenzgruppe zugeteilt...machte zusätzlich zu den 15 DM für die Heimstation nochmal 5 DM pro Monat für die Soka Brieftasche an Gebühr.

Die ganzen Quarzschleudern der alten AM K - Geräte durften nur mobil verwendet werden und dann max. 5 Watt out bringen.

Sind immer kleine 6 Kanalgeräte von Zodiac, Beston und Soka gewesen...deshalb Brieftaschen genannt :banane:

Es gab früher daher auch sehr viele Fachhändler für Amateurgeräte, die ohne eine Vorlage der Zulassung zum Betrieb, Dir überhaupt kein Gerät direkt in die Hand verkauft haben...

73,
Bernhard
Zuletzt geändert von Lattenzaun am Di 19. Mär 2019, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe eine gespaltene Persönlichkeit, notfalls führe ich mit mir selbst ein QSO !!!
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ax73
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#50

Beitrag von ax73 »

Lattenzaun hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 12:00 ...der reine Besitz war nie strafbar,
Oh doch, das gab es alles mal.
Hier ist ein ganz guter Einstieg in die Historie.

In den Achtzigern konnte man sich noch durch eine Anmeldung von nicht genehmigten Geräten, die man im Besitz hatte,
halbwegs legitimieren. Gegen eine Erklärung diese Geräte nicht in Betrieb zu nehmen gabs dann von der Behörde
eine Duldungsbescheinigung. Irgendwo hab ich son Schreiben noch. Wenn es mir mal in die Finger kommt zeige
ich es hier.
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Bananenklemme
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#51

Beitrag von Bananenklemme »

:dlol: so habe ich das noch nicht gesehen
IC 7300, UKW Büchse, Antennensystem 80m-70 cm.

Gesendet von der fahrbaren 4 PS Kloschüssel :thup:
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Re: Warum nur immer

#52

Beitrag von 13CT925 »

ultra1 hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 14:26 Doch Exportkisten, gab es von Stabo noch nie !?
Bild

%)
Kid_Antrim hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 11:29 Weisst Du ungefähr, wie die Lage war damals? War der Besitz bereits strafbar? Oder ne owi?
Der Besitz und Betrieb von illegalen Funksendern war eine Straftat(!) gegen das Fernmeldeanlagengesetz.
Sicherstellung der Geräte (bei mir eine Ham-International mit 120 Kanälen ;-) ), hohe Geldstrafen (bei mir 550DM) und im Wiederholungsfall Eintrag ins Führungszeugnis und ggfs. Ausschluss der Amateurfunkprüfung (bei mir zum Glück nich)
....73 Joe
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#53

Beitrag von Grundig-Fan »

Ich würde gerne auch mal dieses Schreiben sehen. Nostalgie pur. Als es noch der Funkmessdienst war, hat der Weppler und der Herr (Name vergessen) einen Ordner dabei mit Fotos vom Innenleben der gängigen Geräte. So wurde nachträgliche Einbauten ganz schnell enttarnt. Heute wird das doch alles nicht mehr so heiß gegessen.

Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

QRV als KF seit 1981 mit bisher 885 Funkgeräten.
Zurzeit in meinem Shack: Icom IC7300,Yaesu FT-891,TTI TCB H100,stabo xm5012,President JFK,PAN Mini-Top FM,Lehnert HS-120,stabo xm2000,Kaiser KA9040FM
Antenne: Sirio Gainmaster 5/8
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Re: Warum nur immer

#54

Beitrag von Kid_Antrim »

13CT925 hat geschrieben:
ultra1 hat geschrieben: So 17. Mär 2019, 14:26 Doch Exportkisten, gab es von Stabo noch nie !?
Bild

%)
Kid_Antrim hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 11:29 Weisst Du ungefähr, wie die Lage war damals? War der Besitz bereits strafbar? Oder ne owi?
Der Besitz und Betrieb von illegalen Funksendern war eine Straftat(!) gegen das Fernmeldeanlagengesetz.
Sicherstellung der Geräte (bei mir eine Ham-International mit 120 Kanälen ;-) ), hohe Geldstrafen (bei mir 550DM) und im Wiederholungsfall Eintrag ins Führungszeugnis und ggfs. Ausschluss der Amateurfunkprüfung (bei mir zum Glück nich)
Ohauerha! Siehste, so langsam kommt die Erinnerung wieder. Ich hatte damals zwischendurch ein Sommerkamp/Yaesu Afu Gerät komplett analog. AM uns SSB. Das wurde dann immer irgendwo versteckt wenn man gerade nicht am funken war.
War also nicht so ganz ohne damals die "erweiterte" Funkerei.
Unter Einsatz von Leib und Leben haben wir damals Betrieb gemacht :)
Meinem Englisch hat es jedenfalls ganz gut getan, die ganzen DX mit Europa liefen ja nur so.
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Lattenzaun
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#55

Beitrag von Lattenzaun »

...das ist interessant, war mir nicht bekannt mit der Duldung. Ich bin auch seit 1973 dabei, aber das wusste ich nicht.

Nachdem 1982 bei uns jemand dem Funkmessdienst geöffnet hatte weil sie die dort angemeldete Heimstation überprüfen wollten, wurde mein Big Boomer und die 780 auf dem Tisch vorgefunden, erstmal abgebaut und eingezogen.

Es gab Meldungen über TVI und BCI aus der Nachbarschaft und sie überprüften zunächst die angemeldeten Leute aus der Gegend.

Die Gerätschaften waren leider komplett verkabelt und eine Inbetriebnahme wäre somit mit wenigen Handgriffen möglich gewesen. Verstoß gegen das geltende Fernmeldegesetz, allein die Verkabelung hätte gereicht.

Da weder besagte Störungen, noch ein aktiver Betrieb durch diese Anlage nachgewiesen werden konnte, bestand kein Straftatbestand.

Ich bekam mein Eigentum am Ende zurück gegen die Zahlung einer Geldbuße von etwas mehr als 450 DM, allein weil die Anlage betriebsbereit vorgefunden wurde, nicht weil sie aktiv in Betrieb war...meine Eltern haben damals eine riesen Aufriss gemacht, ich erinnere mich gut :banane:

Vielleicht ging das auch nur so aus weil ich Jugendlicher war und daheim wohnte...Glück gehabt :D
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Re: Warum nur immer

#56

Beitrag von 13CT925 »

Kid_Antrim hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 13:18 Das wurde dann immer irgendwo versteckt wenn man gerade nicht am funken war.
War also nicht so ganz ohne damals die "erweiterte" Funkerei.
Unter Einsatz von Leib und Leben haben wir damals Betrieb gemacht :)
Ich habe die Story glaube ich hier im Forum schoma erzählt:
Man nehme eine President Grant-first-edition-120Kanal-AM/FM/SSB, schraube die graue Front ab,
sandstrahle sie, und besprühe sie mattschwarz (die gabs damals noch nicht in schwarz)
http://www.cbradio.nl/president/image/p ... _grant.jpg
Dann mit weißen Rubbel-Buchstaben neu beschriftet, natürlich ohne verfängliche Bezeichnungen wie USB oder LSB
Als Typenbezeichnung kommt drauf "Kaiser KA9040FM"
Unter dem S-Meter kam schön sichtbar hin "DBP-Nr. k/m 7/83"
Das ganze mit Klarlack versiegeln und wieder zusammenschrauben.
Dazu passen eine einfache Kopie der Zulassung zum Vorzeigen.
Damit bin ich damals überall durch gekommen.... :lol: :lol: :lol: :lol:
....73 Joe
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Re: Warum nur immer

#57

Beitrag von Kid_Antrim »

13CT925 hat geschrieben:
Kid_Antrim hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 13:18 Das wurde dann immer irgendwo versteckt wenn man gerade nicht am funken war.
War also nicht so ganz ohne damals die "erweiterte" Funkerei.
Unter Einsatz von Leib und Leben haben wir damals Betrieb gemacht :)
Ich habe die Story glaube ich hier im Forum schoma erzählt:
Man nehme eine President Grant-first-edition-120Kanal-AM/FM/SSB, schraube die graue Front ab,
sandstrahle sie, und besprühe sie mattschwarz (die gabs damals noch nicht in schwarz)
http://www.cbradio.nl/president/image/p ... _grant.jpg
Dann mit weißen Rubbel-Buchstaben neu beschriftet, natürlich ohne verfängliche Bezeichnungen wie USB oder LSB
Als Typenbezeichnung kommt drauf "Kaiser KA9040FM"
Unter dem S-Meter kam schön sichtbar hin "DBP-Nr. k/m 7/83"
Das ganze mit Klarlack versiegeln und wieder zusammenschrauben.
Dazu passen eine einfache Kopie der Zulassung zum Vorzeigen.
Damit bin ich damals überall durch gekommen.... Bild Bild Bild Bild
Haha, wie geil! Die Story kannte ich noch nicht. Herrlich. :)
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#58

Beitrag von Kid_Antrim »

Lattenzaun hat geschrieben:...das ist interessant, war mir nicht bekannt mit der Duldung. Ich bin auch seit 1973 dabei, aber das wusste ich nicht.

Nachdem 1982 bei uns jemand dem Funkmessdienst geöffnet hatte weil sie die dort angemeldete Heimstation überprüfen wollten, wurde mein Big Boomer und die 780 auf dem Tisch vorgefunden, erstmal abgebaut und eingezogen.

Es gab Meldungen über TVI und BCI aus der Nachbarschaft und sie überprüften zunächst die angemeldeten Leute aus der Gegend.

Die Gerätschaften waren leider komplett verkabelt und eine Inbetriebnahme wäre somit mit wenigen Handgriffen möglich gewesen. Verstoß gegen das geltende Fernmeldegesetz, allein die Verkabelung hätte gereicht.

Da weder besagte Störungen, noch ein aktiver Betrieb durch diese Anlage nachgewiesen werden konnte, bestand kein Straftatbestand.

Ich bekam mein Eigentum am Ende zurück gegen die Zahlung einer Geldbuße von etwas mehr als 450 DM, allein weil die Anlage betriebsbereit vorgefunden wurde, nicht weil sie aktiv in Betrieb war...meine Eltern haben damals eine riesen Aufriss gemacht, ich erinnere mich gut :banane:

Vielleicht ging das auch nur so aus weil ich Jugendlicher war und daheim wohnte...Glück gehabt :D
Da hast Du ja recht tolerante Eltern gehabt. Wenn die Behörde einreitet kann man etwas Stress schon verstehen :)
Das blieb zum Glück aus bei mir.
Nachdem ich seinerzeit unter Dach mit DV 27 auf 2 x Waschmaschinenblech gefunkt hatte musste natürlich eine richtige Antenne her.
Meine Eltern staunten nicht schlecht, als eines schönen Nachmittags ein 11m Laternenmast aus Stahl von einem Traktor abgeladen wurde den Sohnemann günstig erstanden hatte :)
Ich durfte den dann auch aufstellen mit nochmal 4 m Rohr und ner 5/8 drauf. Das war echt lässig von meinen Eltern :)
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DocEmmettBrown
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#59

Beitrag von DocEmmettBrown »

Krampfader hat geschrieben: Di 19. Mär 2019, 09:55Es gibt nun findige Elektronikfachleute welche derartige Geräte hardwaremäßig dahingehend modifizieren sodass die Kiste mit einer geheimen Tastenkombination (beim Einschalten) in den "Export-Modus" versetzt werden kann, was Kanäle und/oder Leistung betrifft.
Kann man mit einem µC und etwas Elektronik leicht machen. Zum Einschalten des Exportmodusses morst Du dann einfach mit der PTT das Wort "EXPORT". :lol:
Angenehmer Nebeneffekt: Damit wissen auch die ganzen OMs auf dem Band, daß Du gleich mit 50 W auf der 555 bölkst. :dlol:

Da Eure Behörde (wie heißt die eigentlich in AT?) vergleichbar zur BNetzA oder zur BAKOM mit Sicherheit geeignete Meßtechnik hat, wäre ein solcher Umbau ziemlich blödsinnig. Wenn man schon eine CB-Büchse aufpolieren lassen will, dann besser mit einem TCXO und, falls noch nicht vorhanden, mit SSB, AGC, Kompressor usw. ausstatten. Bringt mehr. ;)

73 de Daniel
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Bravo Whisky
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Re: Warum nur immer "Exportkisten" ???

#60

Beitrag von Bravo Whisky »

https://www.youtube.com/watch?v=nfzvMQw ... e=youtu.be

Auf FM ist die 891 gegen die Maxlog Chancenlos weil auch zu breit.

73 Jürgen
Sommerkamp Sprechfunken ist besser.

https://www.facebook.com/groups/653125634805314
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