Mit anderen Worten, die Reichweiten bei 2m und 70cm sind bei Sichtkontakt sogar fast unbegrenzt .Die Reichweite der Ultrakurzwellen ist durch den Horizont der elektromagnetischen Wellenausbreitung beschränkt. Dieser entspricht nicht dem optischen Horizont für das sichtbare Licht, da der Brechungsindex der Erdatmosphäre für den UKW-Frequenzbereich mit der Höhe über Grund abnimmt.[1] Daher erscheint die Erdkrümmung für die Ultrakurzwellen flacher als für das sichtbare Licht. Der sogenannte Radiohorizont ist somit weiter entfernt als der optische Horizont. Anders als beim Lang-, Mittel- und Kurzwellenrundfunk werden ultrakurze Radiowellen, abgesehen von den im Sommer sporadisch auftretenden Überreichweiten (Sporadic-E), nicht an der Ionosphäre reflektiert, so dass ihre terrestrische Reichweite deutlich geringer ist. Bei bestimmten Inversionwetterlagen kann es allerdings zu Überreichweiten kommen. Abhängig vom Sender- und Empfängerstandort, der Sendeleistung und der Empfangsausrüstung liegt die Reichweite eines UKW-Senders zwischen einigen 10 und rund 200 km. Daher besteht ein UKW-Sendernetz aus recht vielen Sendern, die in geringen Abständen, meist auf Anhöhen, aufgebaut sind. In gebirgigen Gebieten setzt man häufig Füllsender ein.
Der Mond ist ca 300.000 km von der Erde würde da oben einer stehen mit einen FreeNet Funkgerät, ihn könnte
man auf der Erde hören!
Anders bei KW Funk bzw 11m , die reflektierten Schichten lasse die Strahlung nur bis zu einer bestimmten Höhe durch.
In Bodennähe passt sie sich der Erdkrümmung an und verliert ihre Stärke.
Nur mal eben schnell einfach erklärt!
73 de Charly