hf-terminator hat geschrieben: ↑Fr 26. Okt 2018, 06:26
Rhöner Dröhner hat geschrieben: ↑So 16. Sep 2018, 09:41
Bei den wenigen CB-Funkern, die es noch gibt, wird sich noch gegenseitig angesch....?
200 Watt hin oder her.
Wenn der Funker an der Station wenigstens anständig gefunkt hatte und man schöne Gespräche mit ihm tätigen konnte,
dann tut es mir um ihn leid. Wenn er mit den 200 Watt nur Blödsinn machte und Leute störte, dann nicht.
Die lieben CB Funker aus Nordosthessen sorgen für immer mehr Unfrieden auf dem QRGs.
Beleidigungen und Aufnahmen per WhatsApp sind an der Tagesordnung. Man hört immer mehr ich rufe dich über 600 an, oder ist die WhatsApp bei dir angekommen. Augenscheinlich werden hier einige Funker immer wieder hinterrücks schlecht gemacht. Lügen sich die Kippen voll, kennen weder den Unterschied von E-Mail, Fax, Facebook und You Tube. Das ist alles Internet und somit übersteigt es den geistigen Horizont bestimmter Funker. Pack schlägt sich …Pack verträgt sich. Anstatt sich mit ihrem geliebten Hobby freundschaftlich auseinander zusetzen, versucht man dem anderen in Hose zu pissen. Haben aber selbst Scheiße in der Hose. Sind mit Freenet und PMR Geräten mit Hochantennen, die auch auf den AFU-Bändern so hören sind, ausgerüstet. Nach dem Motto merkt doch keiner oder Herr vergib ihnen,… denn sie wissen nicht was sie tun. Schade eigentlich für so eine Entwicklung.
Tja...das gab und gibt es schon seit es CB-Funk gibt!
Ganz früher (so Ende der 70er, 80er Jahre) wurde per Telefon dem anderen das gesagt was der sich auf Funk nicht traute,
weil derjenige genau wusste, dass er von anderen Funkern später irgendwann mal die Hucke voll bekam....
Kann man heute vergessen, da diejenigen gleich ne Anzeige wegen Körperverletzung, Beleidigung, Hausfriedensbruch ect. machen.
Später (so Mitte der 90er bis heute) wurde mit dem Aufkommen von zunächst PR auf CB-Funk und E-Mail/Whats App/Twitter/Fratzebuch,
dort dann das geschrieben, was der andere nicht wissen soll....
Bei AFU fast das gleiche Bild. Da wird hintenrum aus lauter Aroganz, Neid, Frust usw., dem anderen etwas nachgesagt, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was Funk (speziell AFU) ausmachen soll bzw. müsste!
hf-terminator hat geschrieben: ↑Fr 26. Okt 2018, 06:26
Um uns näher mit diesem Thema beschäftigen zu können, machen wir uns zunächst mit dem Begriff “Selbstwertgefühl” vertraut:
Das Selbstwertgefühl ist unser Wert, den wir uns unbewusst im Verhältnis zu anderen zumessen. Messen wir uns unbewusst einen niedrigen Wert zu (z. B. mangels beruflicher oder privater Erfolge), so sind wir als seelisch gesunder Mensch gezwungen, diesen Mangel auszugleichen.
Diese sogenannte Kompensation läuft unbewusst in uns ab und dokumentiert sich hauptsächlich in einem hohen Drang, unsere Geltungsbedürfnisse (Macht, Prestige, Anerkennung durch andere, Wertschätzung und Respekt durch andere, Status, Image) zu befriedigen.
Haben wir ein starkes und gesundes Selbstwertgefühl, so sind wir ausgeglichen und müssen unsere Geltungsbedürfnisse gegenüber anderen nicht kompensieren.
Dagegen wird ein Mensch mit gemindertem Selbstwertgefühl immer gezwungen sein, seine Geltungsbedürfnisse – zum Schaden anderer – zu kompensieren. Menschen mit einem Mangel an Selbstwertgefühl, fallen oft durch folgende Verhaltensweisen negativ auf
• erniedrigt andere, um sich selbst zu erhöhen
• ist rechthaberisch
• ist arrogant und überheblich
• macht andere schlecht, um selbst gut dazustehen
• schiebt eigene Fehler anderen in die Schuhe
• stellt sich in den Vordergrund
• kritisiert ständig andere
• und ist unfähig zu loben
Ein Beispiel von einem Selbstwertgefühl geschädigten der Videos bei You Tube einstellt, ist ja wohl das Allerletzte.
https://www.youtube.com/channel/UCl7zOp ... A/featured
Richtig! Man könnte ein Buch darüber schreiben, wieviele solcher Individuen sich in unserem Umfeld (im persönlichen Bereich, aber vor allem auf Funk) tummeln und wie sie sich uns und anderen gegenüber verhalten.
In manchen Ländern wird (wie beim Führerschein für KFZ) nicht auf Lebenszeit die Amateurfunkgenehmigung ausgegeben,
sondern zeitlich begrenzt (USA z.B. 10 Jahre), sodass in der Zeit bei "Auffälligkeiten" im Funkbetrieb oder gar gravierenden Rechtsverstössen (Straftat), eine Überprüfung (ähnlich der MPU in D für Verstösse beim Führen eines KFZ) der AFU-Genehmigung wäre.
Anmerkung: Früher vor 1997, musste man ein polizeiliches Führungszeugnis vor einer AFU-Prüfung vorlegen, in der kein gravierendes Vergehen eingetragen sein durfte...
Ich befürworte somit eine charakterliche (psychologische) Überprüfung bei (amtlich festgestellten) rechtlichen Verstössen im Zusammenhang mit dem Funkbetrieb (nicht nach Denunzierung durch andere Funker und Nichtfunker),
eine Erhöhung der Strafen (Geldbuße höher als 2500 Euro der einen Eintrag in das Polizeiliche Führungszeugnis zur Folge hätte)
und eine stärkere Überwachung der BnetzA dieser Person nach Meldung durch
mehrere Funker (zum gleichen Sachverhalt)an diese.
Das gerade bei letzterem, vor allem auch Funker "erwischt" werden würden, die sich bisher (gerade als FA) sicher fühlten und die Staatskasse durch die enormen Geldbußen füllen könnten, dürfte ein Nebeneffekt sein.....
Aber vor allem würden danach weniger solche Funker ihr Unwesen treiben, die bisher nur aus Frust, Langeweile usw. den regulären Funkbetrieb stören
und ein schlechtes Beispiel (gerade auf AFU) damit abgeben!