Hallo
Wo fange ich an und wo höre ich auf
Als erstes muss ich mich vom Adrian bedanken ,denn ohne Ihn hätte ich das gar nicht UMSETZEN können !!!!!
Er scheute keine KOSTEN und MÜHE mich voll und ganz zu UNTERSTÜTZEN in jeder HINSICHT .
Seine icom 7300 mit zu nehmen und auch die Schlepperei mit dem Rucksack (35 kg) von den Batterien ganz zu schwiegen .
Wir hatten Mühe das ganze Zeug erst mal mit der Wurmbergbahn hoch zu bringen .
10m Aluschiebemasten
A99
50m Antennenkabel
Icom
Messgerät
5x 100Ah Autobatterien
Lawienenschaufel
Bundeswehr Klappspaten der und das Leben rettete
50m Antennenkabel
1x Gustel Kasten
Brot und Wurst
Schlafsack
Iso Matte
Oben erst mal alles schnell und UNAUFFÄLLIG das ganze an eine Nichteinsehbaren platz geschleppt
Lage gepeilt ,und alles gefühlte 100km an den besten Platz gebracht ( es wahren ca.700m ).
Einen Graben ausgeschachtet (1,30m x 40cm ) dann unter erschwerten Bedingungen die Schneehöhle ausgebuddelt .
Teilweise war der Schnee so hart das wir Mühe hatten es mit dem Bundeswehrklappspaten durch zu kommen !!!
Die Nationalparkhüter machten es UNS nicht wirklich leichter .....immer wieder Zwangspausen zu machen ...
Die Schneehöhle war gerade so" groß" das es gerade so gereicht hat .
Nach ca.4h war dann alles an seinen Platz und die Schneehöhle fertig ,und wir konnten endlich QRV sein .
Am Morgen holten wir dann den restlichen Strom !!!
Sa. ab ca. 13Uhr 30 begannen wir mit dem ersten CQ und am So. um 4 Uhr 3 machten wir QRT ohne längere Pausen zu machen .
Um 6 Uhr Morgen begann der Rückzug und der Zerstörung unserer Schneehöhle .
Funktechnisch war es Absolut
Wir hoffen das wir die ein oder andere Region etwas beleben konnten und bedanken UNS noch mal bei allen CB Funkern die Super mit gemacht haben und bis zuletzt DURCHGEHALTEN haben
Die Weiteste Station war der Ronny aus Österreich mit 521km und die mit abstand am Stärksten war der X- Ray
Vom Fichtelgebierge mit 9+27 auf 275km und der Feuervogel mit 9+20 .
So das soll es gewesen sein .....wer noch Fragen hat ....bitte ...