Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Länge!

pom
Santiago 4
Beiträge: 258
Registriert: Fr 10. Apr 2015, 11:52
Standort in der Userkarte: Kyjkgfiayiojdsxsjghf

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#46

Beitrag von pom »

Krampfader hat geschrieben: Pom Du bist wirklich ein Genie! ... zumindest hast Du mich auf eine Idee gebracht: vor meinem Balkon steht ein hoher Baum.
Drüber reden hilft. Mit etwas Fantasie entsteht dann die zündende Idee.
Kannst Du auch etwas mehr Draht unterbringen? Dann böte sich eventüll eine EFHW oder Fuchsantenne an. Die benötigen keine Radials.

Ahoi!
Bitte den Ken Sie da ran, nach je dem ein Zell nen Wort ein Leer Zeichen ein zu fügen.
DH1FAD

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#47

Beitrag von DH1FAD »

hier gibt´s viele Tipps:

http://www.dl2jas.com/antennen/antennen ... edanz.html

möglicherweise (falls der Baum etwas weiter entfernt ist) wäre die 0,74L - Antenne eine Möglichkeit,
und das bei nahezu idealer Anpassung mit dem Balkongeländer als Gegengewicht.
Skipper 330

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#48

Beitrag von Skipper 330 »

Warum die Nachbarn beunruhigen???
Häng doch eine kleine rot/weiß/rot dran :)

73 Andreas
Benutzeravatar
Schimaere
Santiago 9
Beiträge: 1100
Registriert: Do 10. Jan 2008, 22:15
Standort in der Userkarte: Starzach
Wohnort: Starzach
Kontaktdaten:

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#49

Beitrag von Schimaere »

Krampfader hat geschrieben:Mit anderen Kabeln bzw. Längen (3,2m bzw. 10m) stieg das SWR dann wieder auf 2,50 :( ... Es ist schon seltsam dass ich ausnahmslos mit meinem 5,5m-Kabel immer die besten SWR-Ergebnisse erhalte, egal welche Antenne, egal welcher Montageort ... irgendetwas muss anders sein bei diesem Kabel, nur was ???
Bin leider kein Ingenieur und seit der Prüfung ist auch schon wieder etwas Zeit vergangen, ich würde es mir aber wie folgt erklären:

Durch die suboptimale Montageposition am Balkon (kapazitative Belastung) hast du im Speisungspunkt der Antenne keine Impedanz von 50 Ohm mehr.

Die Antenne mag zwar gut abgestimmt und auf den entsprechenden Frequenzen resonant sein,
wenn aber die Impedanz ungleich 50 Ohm ist und du ein 50 Ohm Koaxkabel verwendest, findet eine Impedanztransformation statt.

Diese Transformation selbst ist immer von der Frequenz und der Leitungslänge abhängig. Man verwendet so beispielsweise Lambda/Viertel Leitungen mit unterschiedlichen Wellenwiederständen um "unpassende" Antennfusspunktimpedanzen an die 50 Ohm des Funkgerätes anzupassen.

Ist die Leitungslänge des Antennenkabels aber genau Lambda/2 findet keine Transformation statt - dann ist Eingangsimpedanz gleich Ausgangsimpedanz.

Bei 11m sind 5,5m genau Lambdahalbe - somit herrschen dann bei dir bei diesem Kabel am Speisepunkt die gleichen Verhältnisse wie am Funkgerät.
Vermutlich ist diese "massakrierte "Impedanz durch die schlechte Montage aber immer noch besser als das was rauskommt, wenn du andere Kabellängen verbaust, die dann die Impedanz auf völlig undefinierte Werte transformieren.

Möglicherweise irre ich auch - aber wir haben hier ja so schlaue Leute, dass in diesem Fall bestimmt gleich einer sein Veto einwirft und sich über die geballte Inkompetenz der anderen lustig macht.
Schimaere -- Sascha -- QRV: Kanal 1FM oder 145,3625 Mhz
Locator: JN48JK
hf-doktor

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#50

Beitrag von hf-doktor »

Schimaere hat geschrieben:
Krampfader hat geschrieben:Mit anderen Kabeln bzw. Längen (3,2m bzw. 10m) stieg das SWR dann wieder auf 2,50 :( ... Es ist schon seltsam dass ich ausnahmslos mit meinem 5,5m-Kabel immer die besten SWR-Ergebnisse erhalte, egal welche Antenne, egal welcher Montageort ... irgendetwas muss anders sein bei diesem Kabel, nur was ???
Bin leider kein Ingenieur und seit der Prüfung ist auch schon wieder etwas Zeit vergangen, ich würde es mir aber wie folgt erklären:

Durch die suboptimale Montageposition am Balkon (kapazitative Belastung) hast du im Speisungspunkt der Antenne keine Impedanz von 50 Ohm mehr.

Die Deknanstösse/Stichworte habe ich schon einige Beitrage zuvor angesprochen. Die entsprechende rote Lampe ist nicht angegangen, trotz -wenn auch gut gemeint- einiger mehr oder weniger hilfreichen, praxisfremden Tipps...
Ist die Leitungslänge des Antennenkabels aber genau Lambda/2 findet keine Transformation statt - dann ist Eingangsimpedanz gleich Ausgangsimpedanz.

Bei 11m sind 5,5m genau Lambdahalbe - somit herrschen dann bei dir bei diesem Kabel am Speisepunkt die gleichen Verhältnisse wie am Funkgerät.
Vermutlich ist diese "massakrierte "Impedanz durch die schlechte Montage aber immer noch besser als das was rauskommt, wenn du andere Kabellängen verbaust, die dann die Impedanz auf völlig undefinierte Werte transformieren.
Bei Lambda halbe schon, aber unter berücksichtigung des Verkürzungsfaktors. Also rund 3,60 wäre die Länge für die exakte Spiegelung der Fusspunktverhältnisse. Bei 5,5 Meter Kabellänge transformiert die Leitung nur i-welche "geschönte" SWR Werte, die nichts über die tatsäche Anpassung(sschwäche) aussagt.

Bei etwas weniger Kabellänge als 3,6 m wurde ein SWR um 2,5 ermittelt.... was sagt uns das, ausser dass das mehr als suboptimal ist?

Zuerst die Fusspunktverhältnisse optimieren bzw. Antenne bei rund 50 Ohm in Resonanz bringen.
- aussreichend Massefläche als Gegengewicht scheidet sicherlich aus... das bisschen Geländer ist auf jeden Fall viel zu wenig
- 1-2 resonannte Radials fehlen dort direkt am Speisepunkt... die einsame Antenne "sieht" ihre 2. Dipolhälfte nicht und kann somit nicht gescheit funktionieren
- alternativ wäre ein sog. "Radialstub" aus RG58 ebenfalls möglich > λ¼ x VK mit kurzgeschlossenem Ende
Benutzeravatar
Schimaere
Santiago 9
Beiträge: 1100
Registriert: Do 10. Jan 2008, 22:15
Standort in der Userkarte: Starzach
Wohnort: Starzach
Kontaktdaten:

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#51

Beitrag von Schimaere »

Danke Klaus - dann war mein Ansatz also schon mal nicht falsch. :tup:
Bis auf den Verkürzungsfaktor von 0,66 bei Koax natürlich . Hatte ich verpeilt - war kurzzeitig blöd von 0,95 ausgegangen und dachte ich könnte es wegignorieren. :rolleyes:
Schimaere -- Sascha -- QRV: Kanal 1FM oder 145,3625 Mhz
Locator: JN48JK
gernstel
Santiago 7
Beiträge: 668
Registriert: Sa 24. Mai 2008, 10:47

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#52

Beitrag von gernstel »

Und nochmals danke fürs Experimentieren und Teilhabenlassen!

Ähm... SWR misst man eigentlich möglichst direkt an der Antenne, was zugegebenermaßen unkomfortabel ist. Also mit einem möglichst deutlich kürzerem Kabelstückchen angeschlossen.

Wenn die Antenne nicht genau 50 Ohm und reelle Impedanz hat, transformiert so ziemlich jede Kabellänge außer eben der Lambda/Halbe mal Verkürzungsfaktor.

Und wenn das 5,5*0,66 m = 3,6 m sind, dann sind 5,5 m fast genau Lambda 3/4 und damit wieder eine "magische" Länge, was die Transformation angeht. Dazu kommt weitere Magie: Als Radial betrachtet hat das Anschlusskabel dann eben doch noch seine 5,5 m Länge und wäre damit hochohmig im Anschlusspunkt.

Wenn Du übrigens mit Drahtantennen experimentierst, spricht auch nichts dagegen, das Koaxialkabel über den Balkon hinauszuführen und erst außerhalb des Störnebels des Hauses den Strahler anzuschließen und einen lose mit leichtem Abstand parallel zum Speisekabel zurück führendes Radial als Gegengewicht. Könnte mit Angelschnur im Baum und RG-174 auch relativ dezent sein.

Übrigens interagiert auch so ein Gegengewicht bzw. Radial mit seiner Umgebung und sollte daher immer in etwas Abstand zum Boden, zu Wänden usw. aufhören und ist ggf. auch noch abzustimmen. Drähte stimmt man vorteilhaft durch enges "Zurückfalten" an der Spitze ab, statt einfach nur abzuschneiden.
hf-doktor

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#53

Beitrag von hf-doktor »

DD1GG hat geschrieben:Andreas, ich gebe Dir einen einfachen Rat, wende Dich mal an Markus Neuner oder Jörn Benson hier im Forum, die ganzen Spezialisten hier haben gute Ratschläge, ich bezweifele deren Erfolg . ...
Sehe ich auch so.

Jede Bommerang -ob die kurze oder ungekürzte λ¼ Version- funktioniert besser als dieses hinsichtlich Anpassung nicht definierte Drahgefrickel. Denn die wurden explizit für den Balkonbetrieb entzwickelt bzw. zugeschnitten. Bekommt man auch in Österreich, evtl. sogar direkt im Wiener Raum.

Ohne Antennenanalysator wird das ansonsten nix. Die einfachen für diese "Selbsterfahrungstests" sind völlig ausreichendend, Geräte kosten inzwischen nicht mehr als ein durchschnittliches SWR Messgerät in der unteren/mittleren Preisklasse.
Ein SWR Meter reicht nicht aus.

Ist in etwa so, als würde ein TÜV-Prüfer versuchen, den Abgastest mit einen Zollstock (Gliedermasstab) durchzuführen...
Benutzeravatar
chemic
Santiago 4
Beiträge: 255
Registriert: Di 23. Apr 2013, 01:00
Standort in der Userkarte: Deutschland
Kontaktdaten:

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#54

Beitrag von chemic »

Hallo Andreas, zu deinem Problem:

Eigentlich sollte das nicht passieren! Ich gehe jetzt mal von AM/FM mit 4 Watt Ausgangsleistung aus.

Ich hatte mal eine Mobilantenne direkt über meiner Sat Schüssel angebracht, das lief ohne Probleme.

Liegt jetzt alles im Bereich der Vermutung, möglich wäre aber z.B. eine Einstrahlung in den TV Receiver
über einen USB Port. Ähnliches Verhalten hier bei meinem Sony TV, wenn ich hier mit meiner Firestik
über Magnetfuß an der Heizung arbeite, dann zeigt mein TV an: "Dieses USB Gerät wird nicht unterstützt".
Je nach Länge des Durchgangs bootet mein TV dann auch neu. Mit meiner Mag Loop passiert das nicht.

Ansonsten mal die Qualität deiner Sat Kabel überprüfen, evtl. strahlt die HF ja auch darüber ein, oder
der Technistar S1 ist da besonders empfindlich. Wenn du gut mit deinen Nachbarn klar kommst, würde
ich an deiner Stelle einfach mal austesten, ob es auch deren Sat Receiver betrifft. Es wäre doch besser,
da Gewissheit zu haben, oder nicht?
Yaesu FT-817ND @ BTV MLA-M / Locator: JO41WM / Call: 13FB215
hf-doktor

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#55

Beitrag von hf-doktor »

Krampfader hat geschrieben:Kurzer Zwischenbericht

Konnte jetzt schon einige nette Gespräche vom Balkon aus führen (ohne Drahtradiale), je nach Richtung bin ich durch halb Wien zu hören, oder eben auch nur wenige km weit. Empfangsmäßig ähnlich, je nach Richtung guter Empfang, dann wieder ist die Antenne komplett taub ...

Habe aber jetzt ein anderes Problem: drücke ich die PTT-Sendetaste bei laufendem Digital-SAT-Receiver (Technistar S1) so stürzt dieser brutal ab und bootet neu, sprich das Fernsehbild ist für einige Zeit weg bis der Receiver wieder hochgefahren ist :(

Was könnte die Ursache sein ??? ... vielleicht dass CB-Funk-Antenne (Sirio Twin Log 5) und die SAT-Antenne (Selfsat H21D2) zu nahe und/oder am selben Geländer montiert sind ??? ...

Befürchte nun dass nicht nur mein Receiver aussteigt sonder auch welche in der Nachbarschaft, wäre dumm!
....
Ich hatte bereits mehrmals geschrieben, das deine Antenne ohne HF-Gegengewicht nicht funktionieren kann.
Ebenso, das dadurch dein Kabel strahlt und das es zu Störungen (Direkteinstrahlung) anderer Geräte kommen kann.

Nun hat sich das bei dir bestätigt.
Also darfst du dich über solche -vorprogrammierten und selbstgemachten- Probleme nicht wundern.
Geh davon aus, das andere Geräte in den Nachbarwohnungen hier ebenfalls Probleme bekommen. Vllt dann nicht unbedingt der Satreceiver, das kann auch direkt z.B. in die Steroanlage einstrahlen. Die Lautsprecherkabel zu den Boxen sind u.U. ideale Antennen.

Hab das ja nicht zum Spass geschrieben...
Yaesu FT857D

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#56

Beitrag von Yaesu FT857D »

Krampfader hat geschrieben:
hier zu sehen: https://img2.picload.org/image/rwpwrdla/img_9976.jpg

Andreas
Nur mal für die "Blitzschutzexperten" unter den Forenusern (Ausnahme u.a. Dipol):
Betrachtet euch mal das Bild von Krampfader und besonders das darauf zu sehende Nachbarhaus mit der gelben Aussenwand.....
DAS ist eine korrekte Blitzschutzanlage!
Oben auf dem Dachfirst läuft ein umlaufendes Fangstangenarsenal, mit eingebunden die Dachfenster, Dachgauben (ebenfalls mit Fangstangen),
Dachrinnen und eine Ableitung an jeder Endseite des Hausdaches, in Richtung Strasse runter!
funkfan
Santiago 5
Beiträge: 367
Registriert: Mi 24. Nov 2010, 19:31

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Lä

#57

Beitrag von funkfan »

mach dir einen ausleger aus einer alten dachlatte das du von der hauswand und dem geländer wegkommst dann machste deine antenne oben drauf befestigst das radial am antennenfuß und läßt es frei herunterhängen. das radial kürzt du auf 2,61m ein! schau das der ausleger mindestens 1m von der hauswand weg ist. dann haste einen stehenden dipol. wickele das koaxkabel im speisepunkt der antenne auf zu einer kabeldrossel mindestens 10 windungen auf ein rohr von 5 bis 10 cm drurchmesser ist nicht so kritisch!! führe das koaxkabel die ersten meter bis zur balkontür horizontal und du wirst sehen auf einmal geht deine antenne. und du brauchst auch kein hochwertiges meßequipment um ein solch einfaches antennengebilde in resonanz zu bringen. wie haben wir das früher gemacht? jaja ich weiß heute findet auch keiner mehr den weg ohne navi nur wer noch ne karte lesen kann!! aber wer kann das heute schon noch. :wave:
Benutzeravatar
Enigma_2000
Santiago 1
Beiträge: 13
Registriert: Do 26. Apr 2018, 11:28
Standort in der Userkarte: Neustadt in Holstein
Wohnort: Neustadt in Holstein
Kontaktdaten:

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Länge!

#58

Beitrag von Enigma_2000 »

Was ich die ganze Zeit nicht verstehe: warum ist der Antennenfußpunkt auf Geländerhöhe?
Warum nicht auf Balkonfußbodenhöhe um eine größere Antenne nutzen zu können?
Ich würde unten auf Balkonbodenhöhe einen Ausleger machen, so ca. 1m. Daran die Antenne (keinen 60cm Winzling), sondern zumindest eine DV27 S mit (ich meine 1,20m). Du bist dann weit genug vom Balkon weg hast nach oben und nach unten "Luft". Unten für die Masse noch ein Basekit ran https://www.mwf-service.com/shop/bk-10- ... hwarz.html Dann gehst zum Bastellladen und holst Dir Plastikefeu und umschlingst die Antenne damit. Sieht dann wie ein Pflanzenstab aus.
Fertig ist die Laube.
...der frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein, denn alternative Fakten sind die neue Wahrheit
Benutzeravatar
Eger1
Santiago 5
Beiträge: 398
Registriert: Sa 26. Mai 2018, 23:32
Standort in der Userkarte: JO60AD

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Länge!

#59

Beitrag von Eger1 »

Plastikefeu hat zur Verstärkung meist einen Draht drin. Dieser würde dein SWR verschieben.
73 & 55 von Eger1 (Armin)
Locator: JO60AD
President Grant II Premium, Sirio Blizzard 2700
Benutzeravatar
Enigma_2000
Santiago 1
Beiträge: 13
Registriert: Do 26. Apr 2018, 11:28
Standort in der Userkarte: Neustadt in Holstein
Wohnort: Neustadt in Holstein
Kontaktdaten:

Re: Kann es kaum fassen: Balkonantenne mit lediglich 60cm Länge!

#60

Beitrag von Enigma_2000 »

Verdammt....! :angry:
Er spricht fürwahr Eger1 .
Vielleicht gibt es zum "tarnen" noch andere Lösungen?

Gruß
...der frei von Schuld ist, werfe den ersten Stein, denn alternative Fakten sind die neue Wahrheit
Antworten

Zurück zu „CB - Antennen“