Obwohl das Thema mit der statischen Aufladung bei Wohnmobilen und Wohnwagen auch eine Rolle für die
Funktion von Funkgeräten spielen kann ist es primär eher im Camper- und Truckererfahrungsbereich aufgehängt.
Deshalb war hier meine kurze Antwort: "Masse dran!" Weiteres kannst du ja mal googeln damit wir hier keine
Nebendiskussion aufmachen
Antennenmontage an Wohnmobil
- ax73
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Re: Antennenmontage an Wohnmobil
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Re: Antennenmontage an Wohnmobil
Wenn man keine Ahnung von KFZ-Elektrik und von Funkgeräten hat, einfach mal die Klappe halten.ax73 hat geschrieben: dann ist die statische Aufladung auf dem Gehäuse. Klasse Idee!
Ich habe noch kein Mobilfunkgerät erlebt, welches die Gehäusemasse nicht mit dem Minuspol der Stromzufuhr verbunden hat und damit an die FZ-Karosserie angeschlossen ist.
Das ist mehr als ausreichend, um statische Aufladung zu verhindern.
odo
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Re: Antennenmontage an Wohnmobil
Hallo Wolfgang,
ich habe seit 2013 an meinem Womo folgende Lösungen für Kurzwelle :
vorne am Kotflügel den großen PL Durchführungsfuß vom Wimo, der dem Kotflügel angepasst werden kann, kostet halt so um die 30.-€ und ein Loch muss auch rein.
Dachreling Alu mit Klemmfüßen für die Stäbe von 10 - 80 Meter, Verbindung mit billiger Stahlwäscheleine ca 50 cm, nix Masseband - zur Karrosserie, geht astrein
auch mit großen Leistungen. Dach ist aus Epoxi - darauf der Aluträger.
Alu alleine geht nicht - da kein magnetisches Gegengewicht. Ein dünnes Kupferkäbele ist also auch ausreichend, kannst aber gerne mehr Querschnitt geben, nach dem Motto "viel - hilft viel). Mir als sparsamer Schwabe tuts immer noch die alte Stahlwäscheleine
73 de Hannes
ich habe seit 2013 an meinem Womo folgende Lösungen für Kurzwelle :
vorne am Kotflügel den großen PL Durchführungsfuß vom Wimo, der dem Kotflügel angepasst werden kann, kostet halt so um die 30.-€ und ein Loch muss auch rein.
Dachreling Alu mit Klemmfüßen für die Stäbe von 10 - 80 Meter, Verbindung mit billiger Stahlwäscheleine ca 50 cm, nix Masseband - zur Karrosserie, geht astrein
auch mit großen Leistungen. Dach ist aus Epoxi - darauf der Aluträger.
Alu alleine geht nicht - da kein magnetisches Gegengewicht. Ein dünnes Kupferkäbele ist also auch ausreichend, kannst aber gerne mehr Querschnitt geben, nach dem Motto "viel - hilft viel). Mir als sparsamer Schwabe tuts immer noch die alte Stahlwäscheleine
73 de Hannes
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Re: Antennenmontage an Wohnmobil
Was soll den ein magnetisches Gegengewicht sein? Oder meinst du das ein Magnetfuß nicht drauf halten wird? Ansonsten macht es für die Lambda/4-Antenne keinen Unterschied ob die Massefläche magnetisch ist oder nicht.Neckar Alb 01 hat geschrieben:Dach ist aus Epoxi - darauf der Aluträger.
Alu alleine geht nicht - da kein magnetisches Gegengewicht.
- ax73
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Re: Antennenmontage an Wohnmobil
Dann nimmst du am Besten mal so ein "Erlebnisfunkgerät" und ein Messgerät und überprüfst was du da geschrieben hast.odo hat geschrieben:Wenn man keine Ahnung von KFZ-Elektrik und von Funkgeräten hat, einfach mal die Klappe halten.ax73 hat geschrieben: dann ist die statische Aufladung auf dem Gehäuse. Klasse Idee!
Ich habe noch kein Mobilfunkgerät erlebt, welches die Gehäusemasse nicht mit dem Minuspol der Stromzufuhr verbunden hat und damit an die FZ-Karosserie angeschlossen ist.
Das ist mehr als ausreichend, um statische Aufladung zu verhindern.
Deine artige Entschuldigung nehme ich danach natürlich an
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