Dass unsere anglo-amerikanischen "Freunde" genug Murks in den letzten Jahren in der Weltpolitik gemacht haben will niemand bestreiten.
Nur schadet sich der Ami massiv.
Der "Feldzug gegen das Böse" im Irak und in Afghanistan ist schon eine heftige wirtschaftliche Belastung.
Nur was jetzt auf Amiland zukommt wird gänzlich andere Ausmaße haben!
Das Bankensystem ist geradezu implodiert,die Kreditwirtschaft(die beim Ami einen riesen Anteil an dessen Wirtschaftsmacht darstellt) liegt derzeit am Boden,die Industrie war schon heftigst angeschlagen und leidet jetzt zusätzlich neben den auch in Amiland massiv gestiegenen Rohstoff-und Energiepreisen auch noch an nicht mehr greifbaren Krediten.
Die Großkreditwirtschaft ist drüben ja quasi nicht mehr existent!
Dann folgen noch eine teils total am weltmarkt vorbeigeschipperte Wirtschaft.
Beispiel GM.
Der NOCH zweitgrösste Automobilhersteller hat in den letzten beiden Monaten sein Absatzeinbruch allein in Nordamerika auf 25% vergrössert.Dank deren veralteter Flotte wird diese Zahl nicht kleiner,eher größer werden!
Und da ist GM nicht dass einzigste Beispiel!(dagegen sind die früheren Probs von GM mit Opel Kleinkrams)
Nur wenn schon Giganten wie GM ins massive Straucheln kommen...
Der Ami hat sicher in den letzten Jahren viel aus Eigennutz angezettelt.(die "riesen" Bio und Chemiewaffenfabriken im Irak suchen die warscheinlich immer noch
)
Nur das was jetzt abläuft war sicher nicht in deren wirtschaftlichen Interesse.
Allein die restliche Welt um finanzielle Beteiligung zu Bitten...
Mal ganz davon abgesehen,denken wir mal an Verschwöhrungstheorien ala 11.9...usw.
