Blackout

StefanR
Santiago 7
Beiträge: 708
Registriert: So 15. Aug 2021, 16:12
Standort in der Userkarte: 97896 Boxtal

Re: Blackout

#91

Beitrag von StefanR »

lonee hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 13:13
Als Notstromer hätte ich gern einen Diesel anstelle eines Benziners (der aktuell seinen Dienst tut).
Schaut Euch mal die Vergaser Eurer Notstromer an, wenn darin der Öko-Sprit eine längere Zeit gestanden hat.
Schlimmer geht nimmer! Ich versuche gerade einen Vergaser wieder zu "beleben", in dem E-10 Benzin gute 4 Jahre gestanden hat.
Ihr macht Euch keine Vorstellung davon, wie es in der Schwimmerkammer und in den Düsen aussah.
Ich bin ja auch schon ein wenig älter und kannte so etwas überhaupt nicht. Nach einiger Recherche fand ich heraus, dass Grünspan an den Messingdüsen unserem Bioanteil im Benzin zu verdanken ist. (Der Zusatz ist hydrophil und nimmt Wasser auf, daher die Oxidation der Messingteile)
Dann informiere dich mal über Dieselpest. Der Diesel mit dem Bioanteil ist leider nur 6 Monate Lagerfähig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieselpes ... m%20kommen.
55+73 Stefan

CRT Electro mit Comet SBBO im Auto
ICOM 7300 mit Diamond CP-6 SR und Langdraht, Alinco DR-638 mit Diamond X-300N
Jopix CB 514 im Rucksack

DX-Group 13HN1465
Locator JN49QS
DL1STJ
Benutzeravatar
Newcomer
Santiago 8
Beiträge: 936
Registriert: Mo 8. Okt 2018, 09:27
Standort in der Userkarte: Nürnberg Thon TEVI
Wohnort: Nürnberg

Re: Blackout

#92

Beitrag von Newcomer »

Ha ha ha the same. :wave:

Habe mir auch ausgerechnet das ein System für den Kaffee mit Kapselmaschinen erst einmal
besser weil Energie-effizienter bei Blackout sein kann. Immer heißer Kaffee also zumindest für 50 Tage bei
200 Kapseln Vorrat.

Der Milchschaum wird dann aber zum Problem :dlol:

Grüsse Newcomer
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
Benutzeravatar
KLC
Santiago 9+30
Beiträge: 4968
Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
Standort in der Userkarte: Saarbrücken
Wohnort: Dehemm/Saar

Re: Blackout

#93

Beitrag von KLC »

Deswegen wurden Selbstzünder-(Diesel)-Notstromaggregate empfohlen und dazu geraten, diese mit Heizöl zu betreiben.

https://www.bbk.bund.de/
Ob das heute noch aktuell ist ?
:clue:
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Benutzeravatar
CB2Edge
Santiago 3
Beiträge: 134
Registriert: Sa 23. Jan 2021, 17:27
Standort in der Userkarte: Babenhausen
Wohnort: Babenhausen

Re: Blackout

#94

Beitrag von CB2Edge »

KLC hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 13:43 Deswegen wurden Selbstzünder-(Diesel)-Notstromaggregate empfohlen und dazu geraten, diese mit Heizöl zu betreiben.

https://www.bbk.bund.de/
Ob das heute noch aktuell ist ?
:clue:
Man darf nicht vergessen das die Tankstellen ohne Strom keinen Sprit/Diesel mehr aus ihren (Erd-)Tanks fördern können.
Heizöl ist in einer Menge Häuser verfügbar, man kommt an die Tanks ran und kann das Zeugs auch dann auch ohne Elektropumpen fördern.

Aber ja - Heizöl ist länger Lagerfähig als (Kfz-) Diesel, liegt am Bioanteil für den Kfz-Betrieb. Der sorgt für eine Zersetzung des Treibstoffs und fördert Korrosion/Schlammbildung.

Gruss
Thomas
Funke Mobil: CRT Mike2 + Turbo5000 (DV27L im Stand)
Funke Basis: Albrecht AE5890EU/AE8000 + New Tornado 27 :tup:
Skip: BravoHotel3 / 13HN6054
Benutzeravatar
KLC
Santiago 9+30
Beiträge: 4968
Registriert: Mi 16. Aug 2006, 23:08
Standort in der Userkarte: Saarbrücken
Wohnort: Dehemm/Saar

Re: Blackout

#95

Beitrag von KLC »

NAja
Super & Normalbenzin (das es ja so nicht mehr gibt) ist auch nicht unbegrenzt haltbar, so daß sich im Laufe der Zeit die Oktanzahl verschlechtert und die Zündfähigkeit sinkt. Kann man mit "Super Plus" oder so wieder aufpeppen, wenn es für den Rasenmäher ist o.Ä..
Aber wenn Weltuntergang ist , sollst du ja auch nicht mehr an die Tanke jackern müssen, was taktisch schlecht wäre, weil da schon die anderen "Betroffenen" sind und der Preis solange steigt , bis die Alarmstimmung abgeflaut ist , oder die Anarchie ausgerufen wurde (vergl. Mad Max).

Deswegen soll man ja Vorräte & Reserven haben , und sich weniger blauäugig auf solche Lagen vorbereiten.
SAARLAND
Großes vergeht immer im Kleinen.
Benutzeravatar
lonee
Santiago 9+30
Beiträge: 4373
Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
Standort in der Userkarte: JO31MH

Re: Blackout

#96

Beitrag von lonee »

Quickstor oder Bactofin taugt auch zur "Einlagerung" von Sprit und Geräten. Bisher habe ich das allerdings immer mit 2t-Öl gemacht.
Vielleicht sollte ich das mal ändern...
Gruß,
André
Jack4300
Santiago 9+15
Beiträge: 1770
Registriert: Di 26. Aug 2014, 22:09
Standort in der Userkarte: Essen

Re: Blackout

#97

Beitrag von Jack4300 »

Im vernünftigen Metallkanister kann man auch E10 sehr lange lagern. Der Bioanteil hat sogar den Vorteil, dass mehr Wasser im Sprit gelöst werden kann, bevor eine Entmischung eintritt. Wichtig ist natürlich luft- und diffusionsdicht. Ich Vergaser lagern ist mit jedem Sprit schlecht.
Benutzeravatar
Artor
Santiago 3
Beiträge: 148
Registriert: Sa 16. Okt 2021, 17:22
Standort in der Userkarte: 95145 Oberkotzau

Re: Blackout

#98

Beitrag von Artor »

Weil wir grad dabei sind, im Lidl (darf ich das?), gibts morgen eine Autostarthilfe mit Powerbank ebenfalls in LiFePO4-Technik.
Hat aber nur 3000mAH, dafür halt schon komplett..
Werd ich mir besorgen.
Mike Oskar Kilo
Walker2, George2, Sirio New Tornado, Grazioli HW10V
Benutzeravatar
Grünkohl
Santiago 5
Beiträge: 353
Registriert: Do 7. Okt 2021, 17:33
Standort in der Userkarte: Mainz
Wohnort: Mainz

Re: Blackout

#99

Beitrag von Grünkohl »

Tolle Doku!
Also das muss man den Österreichern lassen - sie gehen ganz offen mit dem Thema um (kürzlich auch die Sonderveranstaltung de Bundesheers).
Und dennoch sehen die sich auf einem Stand 3-4 (von 10 möglichen) Punkten.
Hier in Deutschland hört man nichts davon. Die Neuauflage des Notvorrats vor ein paar Jahren und das Revival der Sirenen (der Flop im letzten Jahr) war bislang alles.
73, Hannes
Benutzeravatar
Felis
Santiago 2
Beiträge: 83
Registriert: Mo 1. Feb 2021, 14:14
Standort in der Userkarte: Baunach

Re: Blackout

#100

Beitrag von Felis »

Hallo Andreas,

das ist eine schöne heile Welt Doku, die vielleicht auch in den österreichischen Bergen so funktionieren mag...
Realistisch gesehen gab es schon an einigen Orten auf der Welt mehrtägige Blackouts und diese sind auch recht gut dokumentiert. Nur leider haben diese mit der Darstellung in der Doku rein gar nichts gemeinsam!
Von daher halte ich diese Dokus für sehr gefährlich weil diese einen vollkommen falschen Eindruck vermitteln. Und selbst im abgelegenen Tal der österreichischen Alben wird nach ein paar Tagen auch das Lächeln schnell schwinden. Denn man sollte einen großflächigen Stromausfall nicht mit einem paar tage Strom weg, wie das immer wieder mal (zumindest für Stunden) vorkommt vergleichen.

Es geht nicht um Prepperoni-Phantasien oder die Zombie-Apokalypse, sondern einfach um das was bei einem Blackout bei offiziellen Stellen geschieht und vor allem in der Psyche der Betroffenen vor sich geht. Wenn ich nur sehe, was bei einem normalen, räumlich begrenzten Stromausfall nach 1-2 Stunden abläuft, kann ich mir gut vorstellen was nach Tagen passieren würde. Die offiziellen Stellen innerhalb kurzer Zeit schlicht überrannt von Bürgern die Auskunft wollen, Probleme haben, usw. Nach 3 Stunden kommt dann bei vielen die Angst und Panik, die ersten flippen förmlich aus und auch die ersten Beutegreifer sind schon da. - Bisher 3mal selbst erlebt!

Diese Beobachtung deckt sich auch recht gut mit den Beschreibungen zu Blackouts in der Vergangenheit.

Sich dafür vorzubereiten, heißt sicher nicht für Monate Essen und Trinken zu lagern, sich zu bewaffnen oder sonstige überdrehte und irrationale Maßnahmen zu ergreifen. Für eine Woche kann man sich idR zuhause ernähren ohne gleich zu verhungern und selbst ohne Kühlschrank werden viele Lebensmittel nicht in einer Woche schlecht!
Wichtig ist, sich zu überlegen, wie man diese Zeit psychisch überstehen kann, wie man sich miteinander beschäftigt, Kontakt nach draußen zu Freunden/Verwandten halten kann ohne das Haus zu verlassen. Und wie man untereinander in der Familie/Gruppe erkennt wenn jemand an seine Grenzen kommt, um ihm rechtzeitig helfen zu können.
Dies sind die wichtigen Dinge, denn Hilfe von öffentlicher Seite darf man in der ersten Woche kaum erwarten, weil es einfach dauert bis diese überall auch ankommt.

Zur Technik der öffentlichen Seite in Österreich kann ich nichts sagen, aber in Deutschland kommt nach etwas 4-5 Stunden der vollständige Zusammenbruch, weil die Pufferzeiten nicht länger sind. Viele Dinge sind indirekt über Internet und Mobilfunknetzte aufgebaut die jedoch noch schneller ausfallen.
Dabei sollte man auch nicht außer acht lassen, dass jede Übung eben nur eine Übung ist, bei der jeder weiß, dass es nur eine Übung ist. In einem Ernstfall ist auch vielen das Hemd näher wie der Frack...
Benutzeravatar
lonee
Santiago 9+30
Beiträge: 4373
Registriert: Mi 17. Feb 2021, 10:35
Standort in der Userkarte: JO31MH

Re: Blackout

#101

Beitrag von lonee »

Krampfader hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 10:56 Der Anteil an erneuerbarer Energie lag in Österreich im Jahre 2020 bei über 84 Prozent
:lol:
Letztens kam in einer Sendung, dass es hier (Dl) realistisch eher um 15% wären.
Aber ist ja auch klar. PV abgewürgt, Windräder erst in 1000m Abstand, Stromtrassendrama und und und.
Man könnte fast die Vermutung bekommen, als das so etwas im Sinne der Stromanbieter wäre...
Aber das kann natürlich nicht sein!

Diese "Strombörse" stimmt mich auch immer bedenklicher. Im Sinne des Verbrauchers ist es jedenfalls nicht.
Gruß,
André
RV12P2000
Santiago 4
Beiträge: 223
Registriert: Do 29. Jul 2021, 10:17
Standort in der Userkarte: ---

Re: Blackout

#102

Beitrag von RV12P2000 »

PV und Windräder nützen rein gar nichts aufgrund der fehlenden Grundlastfähigkeit. Beides zusammen fällt aus bei Dunkelflaute. Dieser teure Irrweg "Energiewende" wird dann zuende sein, wenn die Komfortzone seiner Verfechter berührt wird.
Was in D passieren wird, ist recht genau bekannt. https://dserver.bundestag.de/btd/17/056/1705672.pdf

MfG
P2000
Benutzeravatar
Felis
Santiago 2
Beiträge: 83
Registriert: Mo 1. Feb 2021, 14:14
Standort in der Userkarte: Baunach

Re: Blackout

#103

Beitrag von Felis »

"Erneuerbare Energien" die wohl dümmste und unzutreffendste Bezeichnung für die Art der Energieumformung. Denn gewonnen wird dabei rein gar nichts und erneuern auch nicht!
Die gesamte Energiewende ist nichts als ein Schildbürgerstreich pseudoökologischer Nichtswisser.

Zuerst muss die Grundlast gesichert sein und das kann mit Kernenergie, Gas, Kohle, Wasserkraft geschehen, weil diese Energiemengen jederzeit bereitgestellt werden können. Natürlich kann man darüber hinaus bei gesicherter Grundlast noch etwas Sonne und Wind mit nutzen. Aber nur wenn die selbe Menge aus Gaskraftwerken frei verfügbar ist, um im Falle einer Flaute oder eines Wolkenbandes schnell zu übernehmen. Alles andere ist grob fahrlässig und funktioniert nur, weil DE sehr viel Strom aus dem Ausland zukauft!

Wenn man die umwelttechnische Seite von Solar- und Windenergie betrachtet offenbart sich der negative Nutzen recht schnell.
Deutschland hatte bis zu politisch motivierten Abschaltung der Kernenergie die modernste Kraftwerkstechnik, die danach für einen Apfel und ein ei verschleudert wurde. Weil es ja so viel ausmacht ob das Kernkraftwerk nun in DE oder nach der Grenze im Ausland steht. Zumindest wurden dort seit dem so einige gebaut..
Aber Kernenergie ist, wenn man die IAEO-Forderungen nicht beachtet eine saubere und sichere Energie, die kaum Rückstände produziert. Aber wen interessieren in DE schon technische Fakten, vor allem angesichts dessen das die politische Kaste diese mangels Fachkenntnissen ohnehin nicht versteht.

Aber das ist ein anderes Thema!

Die Zielsetzung sollte ein Leben ohne externen Strombezug sein, also nur das was selbst im Haus/Grundstück produziert wird. Dies zu erreichen ist schwer und vielfach schwer möglich, aber mit jeder Kilowattstunde die über den Zähler geht steigt auch das Risiko.
Im Blackout-Fall ist dies der Anteil der dann evtl. fehlt - Eine Tatsache die man sich hinsichtlich der eigenen Energieversorgung verstehen und verinnerlichen sollte.
BWO
Santiago 5
Beiträge: 374
Registriert: Mo 28. Aug 2017, 09:46
Standort in der Userkarte: /device/null/

Re: Blackout

#104

Beitrag von BWO »

Felis hat geschrieben: Fr 5. Nov 2021, 18:46 "Erneuerbare Energien" die wohl dümmste und unzutreffendste Bezeichnung für die Art der Energieumformung. Denn gewonnen wird dabei rein gar nichts und erneuern auch nicht!
Die gesamte Energiewende ist nichts als ein Schildbürgerstreich pseudoökologischer Nichtswisser.
:thup: :thup: :thup: :D

Endlich mal jemand der in Physik aufgepasst hat! Sehr gut! :tup:

Und diejenigen, die diesen unsinnigen Begriff in Umlauf gebracht haben sollten mal Nachhilfe zum Thema Energieerhaltungsssatz nehmen. :dlol:
noone
Santiago 9+30
Beiträge: 4106
Registriert: Mi 24. Mär 2010, 15:34
Standort in der Userkarte: Oedheim(Dl)
Wohnort: Oedheim(Dl)

Re: Blackout

#105

Beitrag von noone »

KLC hat geschrieben: Mo 1. Nov 2021, 13:43 Deswegen wurden Selbstzünder-(Diesel)-Notstromaggregate empfohlen und dazu geraten, diese mit Heizöl zu betreiben.

https://www.bbk.bund.de/
Ob das heute noch aktuell ist ?
:clue:
Etwas lang

Nicht vergessen Heizöl darf nur in Agregaten verstromt werden die nicht mobil sind (BRD) also keine Räder drunter sondern Schienen und wenn Räder dann mit Sockel verbolzen. ( Infos sind alt aber dürften noch gültig sein, ferner gibt es Heizöl- für motorische Zwecke und Schmieraditive und Konservierungsmittel gegen "Dieselpest", ich hatte hier mal "Fundbenzin" "Funddiesel" und "Fundkerosin" das Fundbenzin musste man mit neuem Sprit mischen damit überhaupt ein 2T Motor damit lief 4t ging gar nicht und wenn dann nicht mehr aus. Es kam auch in 2 Fraktionen aus dem Kanister. Den Funddiesel Petroleum und Kerosin hab ich zum Heizöl gekippt weil sich Motoren weigerten damit zu laufen und Lampen in kürzester Zeit schwarz wurden.

Benzin baut ab, das ist ein alter Hut und war schon immer so, gleiches gilt für die Motoreignung und Schmierreigenschaften von Diesel die unter anderem durch den Zusatz von Bioölen RME und andere Fettsäureester erreicht werden und früher von Schwefelverbindungen von längeren Ölen und Seifen unterstützt wurden. Schon seit je her wurden biogene Öle, Fette und Alkohole dem Treibstoff zugesetzt nur heute wissen wir davon, schon seit je her war Methanol, Ethanol und Fuselalkohole im Benzin und Superbenzin.

70Oktan-Benzin in den EX UdSSR Staaten wird oft mit Autogas oder Campinggas "verbessert" die Wirkung verfliegt allerdings schnell wie der Bitzel im Sprudel oder offenen Bier.


Grûne Messingteile in Vergasern und angegriffener Alu, Zink oder Zamakguss sowie Wasser und Schlamm in Vergasern gab's schon immer. Weswegen man Sprit ablassen und speziellen Einlagerungssprit ( geht auch mit Aspen) verwenden sollte.

Beim Diesel spielt zb. zugesetzer "Flüssigsprengstoff" eine Rolle der die Centanzahl erhöht, der zerfällt in Salpetersäure und Alkohole bzw radikale Öle.

Hat auch CB-Funk-Bezug siehe Ladung des Tanklasters von Rubber-Duck im Film Convoi.
Gesperrt

Zurück zu „Anfängerfragen“