Am besten hat bei mir funktioniert das Alu mit kolophonium großzügig abzudecken und mit dem Lötkolben während des zuführen des Zinn am Alu zu kratzen.
Das Kolophonium schließt dabei die Oberfläche luftdicht ab und die stellen die angekratzt werden können nicht mehr oxidiert. Dort haftet dann auch Zinn.
"Und als Buße Zehn Bloody Marry und ein F***"
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Gerade bei schwierigen Metallen sollte man auch andere niederschmelzende Metalle und da auch Blei (auch wenns verteufelt wird) andenken.
Früher gab es zb Bauteile (Mil) mit Alufüßen die mit einem Hilfslot (Blei Zinn Zink Wismut Cadmium oder Legierungen davon) behandelt waren einmal oberhalb der Lötzohne abgeschnitten hatte man ausgeschissen.
Ich habe zb beschichtete Aluminium Koaxialkabel da hatte ich auch das Problem der Lötbarkeit wenn man die Beschichtung runtergebrannt hatte in der Praxis wenns nicht unbedindt eine Phasenleitung sein soll abschneiden. Für den Test tat es dann Wismut
Normalerweiße verbindet man PL Stecker mit einem Verbinder, einer sog. "Rolle".
(beidseitig Buchsen)
Damit kannst du 2 PL Stecker miteinander verbinden logisch auch die Kabel.
Die Einbaubuchsen sind wie der Name schon sagt zum Einbau in ein Gerät gedacht (Masse am Gehäuse) und nicht als Kabelbuchse gedacht.
Ich rate auch von der Verwendung von Alukabeln ab, damit meine ich nicht nochwertige Kabel die zusätzlich zu dem eigendlichen Schirmgeflecht noch eine Alufolie beinhalten.
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64Digger295
Tradition bedeutet nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers
Am Mike Hartmut, 13HN958 / 13RF958
Portabel: KPO Panther V2
Mobil: Albrecht AE 6110,DV27T,DELTA 27-95,DV27S,DV27L,
KF: CRT Xenon, Eigenbau (3/4λ)