Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Hallo,
am dem Tag an dem wir Deutschen die Wiedervereinigung mit unseren "Brüdern und Schwestern im Osten" feiern
nutzt man in Austria zu einer Notfallübung Ein Schelm wer Böses dabei denkt hi.hi.
Die Grenzen dach Deutschland bleiben aber offen, oder?
Sorry den konnte ich mir nicht verkneifen
73 Joe
am dem Tag an dem wir Deutschen die Wiedervereinigung mit unseren "Brüdern und Schwestern im Osten" feiern
nutzt man in Austria zu einer Notfallübung Ein Schelm wer Böses dabei denkt hi.hi.
Die Grenzen dach Deutschland bleiben aber offen, oder?
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"The wire telegraph is a kind of very, very long cat. You pull his tail in New York and is head is meowing in Los Angles. Radio operates the same way... the only difference is that there is no cat."
Albert Einstein
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Eines ist auf jeden Fall sicher,
das wird besser ablaufen wie bei uns.
(Schlechter geht ja kaum noch)
73 Digger
das wird besser ablaufen wie bei uns.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Servus.
In Österreich scheint der Probealarm jedenfalls um einiges besser funktioniert zu haben, wie in Deutschland.
Quelle: https://oesterreich.orf.at/stories/3069731/
In Österreich scheint der Probealarm jedenfalls um einiges besser funktioniert zu haben, wie in Deutschland.
SpoilerShow
Nach Probe
99,61 Prozent der Sirenen einwandfrei
Beim jährlichen Zivilschutz-Probealarm sind am Samstag 8.221 Sirenen in Österreich auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet worden. 99,61 Prozent (8.189 Sirenen) funktionierten einwandfrei, zog das Innenministerium Bilanz.
Online seit heute, 15.27 Uhr
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Ausfälle wurden bei 32 Sirenen festgestellt (0,39 Prozent), im Vorjahr hatten 24 Anlagen (0,29 Prozent) nicht funktioniert.
Von 12.00 bis 12.45 Uhr wurden im ganzen Land nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ ausgestrahlt. Der Probealarm dient der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, zudem soll die Bevölkerung mit den Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Keine Ausfälle in drei Bundesländern
Die Detailergebnisse der Bundesländer zeigen, dass im Burgenland, in Vorarlberg und in Oberösterreich alle Sirenen funktionierten. In Niederösterreich funktionierten 99,84 Prozent einwandfrei, in der Steiermark waren es 98,83 Prozent. In Salzburg lag der Wert bei 99,80 Prozent, in Tirol bei 99,69 Prozent, in Wien bei 99,44 Prozent und in Kärnten bei 99,08 Prozent.
Es erfolgte auch wieder eine Testauslösung über das neue App-basierte Bevölkerungswarnsystem „KATWARN Österreich/Austria“, das für Smartphones, aber auch als SMS- und E-Mail-Dienst kostenlos zur Verfügung steht. Es kann im Anlassfall gemeinsam mit den Sirenensignalen zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden.
Das Warn- und Alarmsystem wird vom Innenministerium mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben. „Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung“, betonte das Innenministerium. Die Signale werden von 8.221 Feuerwehrsirenen ausgestrahlt. Die Auslösung erfolgt je nach Gefahrensituation von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen.
red, oesterreich.ORF.at/Agenturen
99,61 Prozent der Sirenen einwandfrei
Beim jährlichen Zivilschutz-Probealarm sind am Samstag 8.221 Sirenen in Österreich auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet worden. 99,61 Prozent (8.189 Sirenen) funktionierten einwandfrei, zog das Innenministerium Bilanz.
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Ausfälle wurden bei 32 Sirenen festgestellt (0,39 Prozent), im Vorjahr hatten 24 Anlagen (0,29 Prozent) nicht funktioniert.
Von 12.00 bis 12.45 Uhr wurden im ganzen Land nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ ausgestrahlt. Der Probealarm dient der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, zudem soll die Bevölkerung mit den Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Keine Ausfälle in drei Bundesländern
Die Detailergebnisse der Bundesländer zeigen, dass im Burgenland, in Vorarlberg und in Oberösterreich alle Sirenen funktionierten. In Niederösterreich funktionierten 99,84 Prozent einwandfrei, in der Steiermark waren es 98,83 Prozent. In Salzburg lag der Wert bei 99,80 Prozent, in Tirol bei 99,69 Prozent, in Wien bei 99,44 Prozent und in Kärnten bei 99,08 Prozent.
Es erfolgte auch wieder eine Testauslösung über das neue App-basierte Bevölkerungswarnsystem „KATWARN Österreich/Austria“, das für Smartphones, aber auch als SMS- und E-Mail-Dienst kostenlos zur Verfügung steht. Es kann im Anlassfall gemeinsam mit den Sirenensignalen zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden.
Das Warn- und Alarmsystem wird vom Innenministerium mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben. „Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung“, betonte das Innenministerium. Die Signale werden von 8.221 Feuerwehrsirenen ausgestrahlt. Die Auslösung erfolgt je nach Gefahrensituation von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen.
red, oesterreich.ORF.at/Agenturen
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Sehr schön!Krampfader hat geschrieben: ↑Sa 3. Okt 2020, 17:59 Hier ein kleiner Mitschnitt mit meiner PNI-Handgurke, oben auf unserer Dachterrasse:
Video: https://youtu.be/pqYvnwYal9U
Das eine BOS wie die Johanniter auf CB zu erreichen ist, wird hier in Deutschland so nicht zu finden sein. Man ist hier in seinen starren Strukturen nicht flexibel genug das umzusetzen. In Deutschland würden alleine nur Meldepunkte für die Bevölkerung geschaffen, wo man sich hinbegeben müsste um sich mitzuteilen. Im Katastrophen Ratgeber des BBK wird noch nicht mal groß auf Kommunikation eingegangen. Maximal ein Batterie betriebenes Radio wird vorgeschlagen vorzuhalten.
Das einzige was ich mir vorstellen könnte, wenn Freiwillige Funker sich in die Nähe eines solchen Meldepunktes begeben z.B. mit dem eigenen Auto und dieser Meldungen aufnimmt, aufschreibt und dann zum Meldepunkt bringt.
Der "Hobby" Notfunk in Deutschland wird also kaum Schnittstellen zu offiziellen BOS haben. Dabei wäre es so einfach in jeder BOS Niederlassung für diesen Fall eine CB/Freenet/PMR Station zu errichten. Aber ich glaube das wird ein Wunschtraum bleiben. Auch wenn ich versuchen werde das beim Neubau unseres Gerätehauses, welcher auch einen dedizierten Funk- und Lageraum erhalten soll, mit auf die Agenda zu bringen. Zu mindestens vorbereitet dafür sollte es sein. Zur Not würde ich dafür benötigte Technik selbst beisteuern. Ich sach immer, haben ist besser als brauchen.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
DMA284 hat geschrieben: ↑Do 8. Okt 2020, 00:15Sehr schön!Krampfader hat geschrieben: ↑Sa 3. Okt 2020, 17:59 Hier ein kleiner Mitschnitt mit meiner PNI-Handgurke, oben auf unserer Dachterrasse:
Video: https://youtu.be/pqYvnwYal9U
Das eine BOS wie die Johanniter auf CB zu erreichen ist, wird hier in Deutschland so nicht zu finden sein. Man ist hier in seinen starren Strukturen nicht flexibel genug das umzusetzen. In Deutschland würden alleine nur Meldepunkte für die Bevölkerung geschaffen, wo man sich hinbegeben müsste um sich mitzuteilen. Im Katastrophen Ratgeber des BBK wird noch nicht mal groß auf Kommunikation eingegangen. Maximal ein Batterie betriebenes Radio wird vorgeschlagen vorzuhalten.
Das einzige was ich mir vorstellen könnte, wenn Freiwillige Funker sich in die Nähe eines solchen Meldepunktes begeben z.B. mit dem eigenen Auto und dieser Meldungen aufnimmt, aufschreibt und dann zum Meldepunkt bringt.
Der "Hobby" Notfunk in Deutschland wird also kaum Schnittstellen zu offiziellen BOS haben. Dabei wäre es so einfach in jeder BOS Niederlassung für diesen Fall eine CB/Freenet/PMR Station zu errichten. Aber ich glaube das wird ein Wunschtraum bleiben. Auch wenn ich versuchen werde das beim Neubau unseres Gerätehauses, welcher auch einen dedizierten Funk- und Lageraum erhalten soll, mit auf die Agenda zu bringen. Zu mindestens vorbereitet dafür sollte es sein. Zur Not würde ich dafür benötigte Technik selbst beisteuern. Ich sach immer, haben ist besser als brauchen.
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Guten Morgen DMA284!
Richtig, haben ist besser als brauchen.
Ab und zu habe ich etwas mit HEROS zu tun, also dem Katastrophenschutz hier in der Region.
Es gab da auch schon Gespräche über die Miteinbeziehung anderer Funknetze, vornehmlich AFU.
Diese sollen angeblich auch auf höherer Ebene stattgefunden haben.
Aber es soll da gewisse Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes gegeben haben.
Diese kamen aus einer gewissen politischen Ecke, über die sich jeder seine eigenen Gedanken machen darf.
Und so bleibt alles wie es war.
Willi.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Dem kann ich nur beipflichten. Deutschland hinkt ja in vielen Sachen hinterher ...Seufz.
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Wolfgang
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Wolfgang
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Manchmal hinken wir nicht hinterher und bis es gebraucht wird, ist es schon längst wieder verschwunden.
Wir hatten ab Ende der 70 bis Mitte der 80 im Süden Darmstadts den ASB
(der ist da heute immer noch, nur an anderer Stelle in größerm Gebäude),
die hatte in ihrer Zentrale ein CB Gerät AM 0,5 W auf Kanal 9 (mehr war damals nicht zulässig) mitlaufen und nahmen da auch "Notrufe" entgegen und meldeten diese auch an die entsprechenden Stellen weiter.
Aber wie so oft,
73
64Digger295
Wir hatten ab Ende der 70 bis Mitte der 80 im Süden Darmstadts den ASB
(der ist da heute immer noch, nur an anderer Stelle in größerm Gebäude),
die hatte in ihrer Zentrale ein CB Gerät AM 0,5 W auf Kanal 9 (mehr war damals nicht zulässig) mitlaufen und nahmen da auch "Notrufe" entgegen und meldeten diese auch an die entsprechenden Stellen weiter.
Aber wie so oft,
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Genau das meine ich. Ziviler Notfunk abseits der BOS muss gar nicht groß organisiert sein, der bildet sich von selbst. Der ambitionierte CB-Funker oder AFU wird schon irgendwie dafür sorgen das er auch bei Strom weg QRV ist. Und wenn man sich dann noch an die 3er Prepper Funkregel hält, alle 3 Stunden (von 0 Uhr angesehen) für 3 Minuten auf CB, Freenet oder PMR Kanal 3 für 3 Minuten lauschen oder eine Meldung aussenden dann hält auch der Akku für ne Ganze weile.do9ems hat geschrieben: ↑Do 8. Okt 2020, 08:46 Und dass, obwohl in soooo vielen Haushalten eh schon die kleinen PMR Funkgeräte rumliegen bzw. diese für sehr schmales Geld zu kaufen sind. Die könnten dann im Schadensfall direkt für die Kommunikation der Nachbarn untereinander genutzt werden und stellen dann ggf. auch eine Schnittstelle zu Funkern mit anderem, besseren Equipment dar.
Das meinte ich mit beisteuern. Wobei es schon Cool wäre wenn es auf dem Dach, wenn eh schon Antennen dort für TETRA montiert werden, man vielleicht noch nen doppel Mastausleger mehr hat um ne CB und eine 2m/70cm AFU Antenne gleich mit anzubringen und Koaxkabel mit rein verlegt werden zu einem Plätzchen wo man dann die zivilen Funken anschließen kann.Wenn du den Kram aber im Gerätehaus schon in einer Kiste verpackt "auf Halde hast", ist er im Fall der Fälle ja schnell aufgebaut.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Wo nur geübt wird kommt keiner zu Schaden.
74
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Ich dachte immer , du hast viel mit den BOS zu tun .....
Wo gübt wird , fallen häufig Späne ... die Schäden werden dann aber oft unter "... lustig wars doch ..." in den inoffiziellen Annalen abgeheftet.
Allein von daher , ist es auch sinnvoll, Hobbyfunk und Katastrophenschutz anzunähern. Es soll doch Spaß machen !
Meine Thesen habe ich hier oft genug dargestellt:
Von "sich als Hobbyfunkergruppe am Tag der offenen Tür der Feuerwehr am Ausschank festkrallen und sich so bekannt machen und Beziehungen knüpfen"
bis
"freiwerdende BOS-Frequenzen für eine besondere Klasse (KAT-Klasse) für BOS-Angehörige und ausgewählte Funkamateure vorsehen"
hatte ich Möglichkeiten aufgezeigt, die hier in Deutschland sinnvoll und vielleicht auch nach "deutscher Art" den BOS mit dem Hobbyfunk verbinden kann, ohne auf die klassische Fehler aufbauen zu müssen.
Rock'n'Rolf
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Hallo Rock´n Rolf
Ich meinte damit, wenn nur geübt wird, ist kein Ernstfall
und deshalb kommt keiner zu Schaden.
Daß beim Üben mal was zu Bruch geht, das ist eben so. gab schon genug Lacher deswegen.
73 Digger
Ich meinte damit, wenn nur geübt wird, ist kein Ernstfall
und deshalb kommt keiner zu Schaden.
Daß beim Üben mal was zu Bruch geht, das ist eben so. gab schon genug Lacher deswegen.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Sehe ich genauso. Habe bei manchen Kollegen eh den Eindruck das man tatsächlich glaubt im Falle eines Blackouts super relevant zu sein. Ich und meine DNT im Kampf gegen Anarchisten und Chaos Wir sind ein hilfsbereiter Haufen, dass geht auch ohne gesetzlichen Regelungen.DL6WAB hat geschrieben: ↑Fr 9. Okt 2020, 07:35Wow, na warten wir mal ab, ob das wirklich auch umgesetzt wird. Hier in D hat man ja bezüglich dieses Themas eine sehr unterschiedliche Meinung insbesondere was die Beziehung zum BOS angeht. Das Thema polarisiert halt sehr stark. Ich für meinen Teil glaube, dass Funkamateure in einer Not- oder Krisensituation von zu Hause aus durchaus nachrichtentechnisch die Bevölkerung unterstützen können, mehr aber auch nicht.Krampfader hat geschrieben: ↑Do 8. Okt 2020, 08:16... angeblich soll aufgrund des Erfolges jetzt bei den Johannitern eine eigene, permanente, leistungsstarke CB-Notrufstation errichtet werden.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Welle01 hat geschrieben: ↑Di 13. Okt 2020, 22:24Sehe ich genauso. Habe bei manchen Kollegen eh den Eindruck das man tatsächlich glaubt im Falle eines Blackouts super relevant zu sein. Ich und meine DNT im Kampf gegen Anarchisten und Chaos Wir sind ein hilfsbereiter Haufen, dass geht auch ohne gesetzlichen Regelungen.DL6WAB hat geschrieben: ↑Fr 9. Okt 2020, 07:35Wow, na warten wir mal ab, ob das wirklich auch umgesetzt wird. Hier in D hat man ja bezüglich dieses Themas eine sehr unterschiedliche Meinung insbesondere was die Beziehung zum BOS angeht. Das Thema polarisiert halt sehr stark. Ich für meinen Teil glaube, dass Funkamateure in einer Not- oder Krisensituation von zu Hause aus durchaus nachrichtentechnisch die Bevölkerung unterstützen können, mehr aber auch nicht.Krampfader hat geschrieben: ↑Do 8. Okt 2020, 08:16
... angeblich soll aufgrund des Erfolges jetzt bei den Johannitern eine eigene, permanente, leistungsstarke CB-Notrufstation errichtet werden.
Welle 01,
vor etwa 40 Jahren erklärte mir ein OM, das nach dem damals geltendenden AfuG, Amateurfunkstationen in entsprechenden Lagen verpflichtend in die Kommunikation mit Behörden eingebunden werden können.
Diese Stationen hätten dafür eine spezielle Berechtigung erhalten.
Keine Ahnung, ob das stimmt, oder damals wirklich relevant war.
Im Kampf gegen Anarchisten würde ich allerdings andere Gerätschaften, als CB-Geräte, empfehlen.
Willi.
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Wow! Das würde ich mir auch bei unseren BOS Standorten wünschen. Aber ich denke das so was in DL nicht umgesetzt wird wegen "Gründen".
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Re: Notfunkübung "Austria Off-Grid" 3. Oktober 2020
Hallo Zusammen
Ich hab da bis gerade eben überhaupt nichts von dieser interessanten Aktion gehört, finde es aber eine sehr gute Sache
Ist vergleichbares eigentlich auch für andere Regionen z.B. in Deutschland im Gespräch oder geplant?
Wenn ja - wo bekommt man denn dazu frühzeitig Informationen?
Beste Grüße an Alle und hoffentlich immer wenig QRM!
Ich hab da bis gerade eben überhaupt nichts von dieser interessanten Aktion gehört, finde es aber eine sehr gute Sache
Ist vergleichbares eigentlich auch für andere Regionen z.B. in Deutschland im Gespräch oder geplant?
Wenn ja - wo bekommt man denn dazu frühzeitig Informationen?
Beste Grüße an Alle und hoffentlich immer wenig QRM!