ICOM 7300 oder 705

Radio Tom
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ICOM 7300 oder 705

#1

Beitrag von Radio Tom »

Hallo an alle,

ich mache in 10 Tagen (endlich - wegen Corona) meine Prüfung zur E-Lizenz.

Danach möchte ich z.B. auf dem 10m Band schon mal etwas KW kennenlernen, bevor ich die A-Lizenz mache (falls der Spaß erhalten bleibt...)

Als Funkgeräte stehen die beiden ICOM 7300 und 705 zur Auswahl. Für 2m/70 cm habe ich bisher nur ein Anytone 878 Handgerät.

Ich wohne zur Miete in einem EFH mit kleinem Garten in einem klassischen Wohngebiet eines kleinen Dorfes.

Nutzen möchte ich das Gerät erstmal für CW und Sprechfunk. Vielleicht kommt auch mal SOTA in Frage, da ich an den Chiemgauer Alpen wohne und auch mal gerne auf die Berge steige...

Meine Frage:

Welches Gerät ist für mich als Einsteiger sinnvoller?

7300, stationär, wohl besser auf KW? Vielleicht aber auch zu kompliziert für den Einstieg in KW?

705, mobil (braucht aber wohl zusätzlichen, besseren Akku), dafür ohne Antennentuner, deckt aber auch 2m und 70 cm mit ab? Jedoch deutlich schwächere Ausgangsleistung...

Und welche Antenne bietet sich dazu an, ohne gleich Tausende Euro zu investieren?

Liebe Grüße und Danke schon mal, falls jemand seine Erfahrungen teilen möchte...

73, Tom
DL4FOX
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Du hast zwei Leben. Dein zweites beginnt, wenn Du erkennst, dass Du nur eines hast...
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Toni P.
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Re: ICOM 7300 oder 705

#2

Beitrag von Toni P. »

Hallo Tom!

Die Antwort gibst du dir schon :

Zuhause und selten am Berg.

Nicht zu teuer am Anfang. Das Zubehör für den 705 geht noch mal ganz schön ins Geld. Ja und eigentlich für Portabel


Ergo: 7300
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DL0815
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Re: ICOM 7300 oder 705

#3

Beitrag von DL0815 »

Guten Morgen,
ich würde zum 7300er tendieren und noch nen 817er für unterwegs....

Es wäre aber sicher hilfreich, sich vorher viele Gedanken zum Thema Antenne zuhause zu machen. Sonst wir der Frust mit 100 Watt + Dummyload schnell groß...
Aktuelle Gerätschaften:
CRT Superstar 3900 + ein paar Oldies...
Antennen:
Wilson 1000, Blizzard 2700 (simply the best) :tup:
Copilot
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Re: ICOM 7300 oder 705

#4

Beitrag von Copilot »

Moinsen, für zu Hause die Icom 7300,unterwegs die Yaesu ft 818. Ich benutze beide Geräte seit geraumer Zeit, und bin sehr begeistert. Die Icom ein gutes Preis Leistung Verhältnis, und die Yaesu die kleine eierlegende Wollmilchsau. Beide gut!!! 73 Copilot Michael
Copilot, 13DK727,Flughafen Dortmund :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Volkerm
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Re: ICOM 7300 oder 705

#5

Beitrag von Volkerm »

Ich würde zunächst den 7300er kaufen.
Eine DO-Antenne basteln: https://www.dl0hst.de/do_antenne.htm
Dann kannst du schon mal mit ein bisschen Leistung auf KW und bist nicht frustriert, weil das 10/15m Band grad zu ist.

Wenn es dir dann immer noch taugt und du auf Klasse A ein upgrade machst, stehen dir sämtliche Bänder zu Verfügung wo auch die Leistung mal egal sein kann. Hier würde sich der 705 durchaus anbieten um dann auch noch SOTA/Portabel auf den klassischen DX-Bändern unterwegs zu sein.
Aber hier schließe ich mich den Vorredner an: Zubehör braucht es und das wird teuer...Rucksack, Halter, Batterie, ATU, Amplifier, etc....
13CT011 hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 10:22 .....die Verbindung klappt auch oft mit deutlich weniger als 10 Watt :holy:
Vor 2 Wochen erst VP2E & PV mit 5W SSB auf 17m (IC705) mit ner "Not-Antenne" (6,5m Endfed mit 1:9 Balun) gearbeitet.....alles möglich mit dem kleinen 705.

Geht aber auch anders -> Mit 9A/DL6EAT ein QSO gehabt....der hat sich eine 1kW-Endstufe für seinen IC705 gebastelt, damit im Urlaub auch a bisserl mehr geht %) Schaut mal auf seine QRZ-Seite.... https://www.qrz.com/db/9A/DL6EAT :shock:
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Re: ICOM 7300 oder 705

#6

Beitrag von 13TM003 »

Ich stimme Micha zu…
Schaue bitte nach einer für dich funktionieren Antennenform und such Dir da was gutes aus.
Der Trx macht das Kraut nicht fett !

Ich hab einen 857 gebraucht für 400€ geschossen für den Urlaub und einen 7300 als Heimstation. Am Ende fahre ich am liebsten mit meinem qcx für 55€ ^^

Zum Anfang ist ein 100W trx schon zielführend aber wie bereits gesagt kannst Du da auch schon für 4-500 was gescheites schießen.

VG,
Axel
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ax73
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Re: ICOM 7300 oder 705

#7

Beitrag von ax73 »

Ich würde jetzt erstmal gar nicht so viel Geld ausgeben. Also weder 7300 noch 705.
Zumal das ja in sich schon ein schräger Vergleich ist wegen der unterschiedlichen Bänder und
Leistungs- / Einsatzbereiche.

Was sich immer lohnt ist ein ordentlicher SDR. Zum Beispiel Rspdx. Da hast du durchgehend alle
Frequenzen und Betriebsarten ohne daß antennentechnisch gleich alles in Resonanz sein muß.

Überall alles "können" heißt am Ende nichts richtig machen. Deshalb würde ich erst nach einiger Zeit
aktiven Betriebes entscheiden wo die für dich sinnvollen Investitionen stattfinden sollen.

Ein gebrauchter FT817/818/857 ist nie verkehrt und lässt sich erfahrungsgemäß immer irgendwo sinnvoll
einsetzen. Darüber hinaus würde ich ohne Betriebspraxis erstmal sparen und abwarten.
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DF5WW
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Re: ICOM 7300 oder 705

#8

Beitrag von DF5WW »

Naja, noch Kohle für einen RSPdx ausgeben wenn er in 10 Tagen die Prüfung macht halte ich aber
jetzt doch für rausgeworfenes Geld.

Zum TE:

Ich habe seit einiger Zeit einen Xiegu G90. Tolles Gerät für alle KW Bänder mit 20 Watt und damit werde
ich auch auf 80 sehr gut gehört mit meinem 50m Langdraht. Der ATU im G90 ist super und bekommt
schon viel angepasst. Sind also nicht nur teure Elecraft Geräte wo der interne ATU gut läuft.

Vortei: Der G90 kostet neu unter 400.- € wenn man in BY kauft und unter 500.- € wenn man bei Xiegu
Europe kauft. Da Du zunächst mal 10 m testen willst brauchst Du, wenn Du bereits eine anständige
CB Antenne hast, erstmal garnichts investieren denn der interne ATU sollte die auf 10 und 15 m dann
doch "zurechtbiegen" können.

Je nach Platz kannst Du dann überlegen Dir für ein paar €uro eine Doublet mit 2 x 13,5 m basteln und
mit Hühnerleiter speisen. Mit einem 1:1 oder 1:4 Balun zum anschrauben der dann 2 Bananenbuchen
für die HL hat sollte das auch auf 80m funktionieren.

So bist Du erstmal günstigst QRV ohne tausende €uros und 20 Watt sind schonmal 6 dB mehr als sie
ein FT-817/818 hat und immernoch 3 dB mehr als ein IC-705. Aber eben auch nur etwas mehr als 1
S-Stufe weniger als bei einem 100 Watt Gerät.

Wenn Du dann weiterhin Interesse an 2m/70cm Allmode hast kannst Du später immernoch sehen
was sich da gebraucht ergibt.

Wäre mein Vorschlag aber wissen muss es letztendlich jeder selbst ... :wink: :wink:
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Re: ICOM 7300 oder 705

#9

Beitrag von Volkerm »

DF5WW hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 17:22 Ich habe seit einiger Zeit einen Xiegu G90.
Auch ne gute Alternative, zumal ein 2m/70cm Handgerät schon vorhanden ist.

Hat alles drin, ausreichend Leistung, günstig.....den Rest macht die Antenne.
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DF5WW
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Re: ICOM 7300 oder 705

#10

Beitrag von DF5WW »

Und dazu dann noch ein 18 AH LiFePo4 von Eremit und man kann auch draussen für ein
paar Stündchen SOTA Betrieb machen. Günsztige Angelrute ins Gepäck und eine schöne
Multiband Drahtantenne von Sotabeams und man ist gewschen und gekämmt ...

https://www.sotabeams.co.uk/bandspringerMidi40m30m20m/

Oder sowas bauen oder kaufen (bietet er ja weiter unten am Textende an) und man hat
was vertikales ohne Mast und ohne das es Bäume braucht:

http://sota-dl.bplaced.net/articles/uKWA_DD1LD.pdf

:wink: :wink:

Bei Xiegu Europe kann man sich die Kiste im übrigen auch gleich aufmachen lassen wenn
man denn möchte, dann kann er auch 11 m, HI. Meiner ist aber zu, ich brauch das nicht.
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Re: ICOM 7300 oder 705

#11

Beitrag von ax73 »

DF5WW hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 17:22 noch Kohle für einen RSPdx ausgeben wenn er in 10 Tagen die Prüfung macht halte ich aber
jetzt doch für rausgeworfenes Geld
Da scheint es ein Mißverständnis zu geben. Ich habe mir nach Jahrzehnten Betrieb mit Kurzwellentransceivern Und VHF/UHF-Allmodes zusätzlich einen
SDR zugelegt. Wegen der schnelleren, überschaubareren Funktionalität, der einfachen Evaluation von neuen oder exotischen Betriebsarten und
der Indivdualisierbarkeit des/der Frontends.
Das ist gerade für den Neueinsteiger eine ganz andere Welt in der er sich erstmal nicht durch gewachsene, proprietäre Bedienkonzepte etablierter
Gerätehersteller wühlen muß um irgendwann festzustellen daß genau die Anwendung, die er jetzt probieren will, nicht implementiert ist.
Also ganz im Gegenteil gut angelegtes Geld. Sofern das beim Betrag von derzeit rund EUR 200,- überhaupt eine Rolle spielt.
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DF5WW
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Re: ICOM 7300 oder 705

#12

Beitrag von DF5WW »

Naja, separaten SDR habe ich auch angeschafft aber eben erst später. Vorher war für mich immer TX
das wichtigste wenn ich schon darf. Mit fettem Abschwächer kann man dann auch mal gut sein Spektrum
checken und schauen ob es da irgendwas unerwünschtes gibt. Ich hab allerdings den RSP1A.

Nichts desto trotz Denke ich das der TE auch erstmal seine sendemässigen Möglichkeiten checken
will und da halte ich meinen Vorschlag schon für eine gute Lösung. Aber wie schon gesagt, wissen
muss es letztendlich jeder selbst ...

:wink: :wink:
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Re: ICOM 7300 oder 705

#13

Beitrag von ax73 »

Das steht ja nicht in Konkurrenz zueinander.

Beispiel: G90, 817, Rspdx - zusammen noch nicht der Neupreis eines Icom 7300.
Vom 705 ganz zu schweigen.
Sendefähig auf allen Bändern in allen Betriebsarten.
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Re: ICOM 7300 oder 705

#14

Beitrag von DF5WW »

Wie schon gesagt, er wird vermutlich erstmal Zuhause testen und wenn da eine gute CB-Antenne
am Start ist braucht er sich für 15 und 10 erstmal keine Gedanken zu machen. Für 80 würde ich dann
aber doch eher zu 2 x 13,5m tendieren (falls nicht mehr möglich ist) denn sonst macht SSB mit 20 W
(falls der Xiegu G90 in Frage käme) nicht wirklich Spass.

Einen 60.- € ATU würde er auch nicht brauchen (wenn G90) denn der hat einen Weitbereichs-ATU
intern verbaut. Ich habe meinen (wegen Garantie) noch nicht geöffnet aber ich Denke mal das da
sicher bei den derzeitigen N7DCC extendet ATU´s abgekupfert wurde und wenn dem so ist kann
der Xiegu das gleiche. Anschraubbaren 1:1 oder 1:4 sollte man dann aber auch immer vorrätig haben
weil es u.U. sein kann das man die braucht. Und man hat halt gleich einen Anschluss für die HL.

:wink: :wink:
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Re: ICOM 7300 oder 705

#15

Beitrag von DF5WW »

mike39 hat geschrieben: Di 6. Jul 2021, 19:19 Thema Xiegu und Co: Mir sind die Dinger suspekt. Garantie etc. Ich würde eher Ri. „Marke“ tendieren.
Jedem das seine und mir das meiste. Der Xiegu ist einer der besten "Gut und Günstig" Transceiver die
ich je in den Händen hatte. Bringt bei toller Modulation nahezu die vollen 20 Watt an die Antenne und
ist auch für 80m ein tolles Gerät für SSB. Xiegu verkauft aber eben auch via Xiegu Europe aus Schweden
und Garantie ist dort gewährleistet. Man muss halt einschicken aber das müssen die Boarsponsoren bei
Garantieansprüchen für Yaesu, Kenwood oder Icom eben auch. Warten musst Du immer.

Am Thema vorbei ist eigentlich niemand denn in der Themenüberschrift wird zwar explizit nach den
beiden Icom´s gefragt aber es geht im Thread dann auch um tausende von € für Antennen. Viele hier
haben eben aufgezeigt das man sich, gerade wenn man einsteigt und noch nicht weis ob und/oder
wie es weitergeht, nicht auf teures Equipement im TRX Sektor einschiessen sollte sondern von Anfang
an erstmal dezent seine Ausgaben tätigt. Wenn ich weiss was ich will und kann geht der Level sowieso
nach oben (oder wie bei mir eben auch nicht weil mich kleine Leistung reizt) und dann kann man immer
noch zuschlagen.

G90 als günstiges Neugerät und mit einem tollen internen ATU ist für mich immer eine gute Wahl. Für KW
bis einschliesslich 4m hab ich noch einen ALT-512 (wird leider nicht mehr produziert) aber auch der war
mit 799.- € ein günstiges Neugerät mit "nur" 10 Watt. Für 2m/70cm hab ich halt einen alten TS-790E und der
macht immerhin gute 40 Watt, aber ist eben nix für /P ... Hat mich aber auch nur 300.- Öhre gekostet.

Antennen ? Sowieso günstig wenn man nicht gleich mit Masten von 20m und Vielelementigen Beams um
die Ecke kommt. Die 1/2 oder 5/8 Lambda für CB lässt sich gut von 15 - 10m brauchen und kostet vermutlich
erstmal nix weil sie schon da ist. Draht kostet sowieso nicht die Welt und mit wenigen Mitteln ist man
rund um den Globus zu hören.
73´s, Jürgen.
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