Mikrofonequalizer zum Zwischenschleifen

[Lattenzaun]

...kannst nicht auch ein kleines Hifimischpult mit Equalizer zweckentfremden ?

Legst PTT raus, gehst in Mic Eingang rein und dübelst Dir angenehmes Audio per diverser Flachbahnregler zurecht...

Die Dinger kriegste doch gebraucht spottbillig...was für Hifi gedacht, sollte doch für den Trx reichen...

...den Pegel kannst ja runterregeln oder Widerstand in Reihe zur Sicherheit...

[13CT925]

Das würde so klappen wenn der Innenwiderstand der Quelle 0Ω oder zumindest sehr klein wäre.

Ist er aber nicht, der Hersteller gibt die Ausgangsimpedanz des T-UG 8 mit "5000Ω or less" an.

Wenn man 5kΩ in die Rechnung einbezieht kommt man bei deinem Vorschlag (600Ω in Reihe, 0,2μF quer) zu einem Tiefpass mit einer fg von gerade einmal ≈ 150Hz!

Ok
Dann in Reihe eine Spule mit 750-800 mH und gegen Masse einen Ko mit 15-20nF.
Und wenn die Flankensteilheit nicht reicht, dann dahinter noch eine Spule von 600-700mH und parallel ein Ko von 8-10nF.

Wohl bekomms.

[Alexander]

...kannst nicht auch ein kleines Hifimischpult mit Equalizer zweckentfremden ?

Legst PTT raus, gehst in Mic Eingang rein und dübelst Dir angenehmes Audio per diverser Flachbahnregler zurecht...

Die Dinger kriegste doch gebraucht spottbillig...was für Hifi gedacht, sollte doch für den Trx reichen...

...den Pegel kannst ja runterregeln oder Widerstand in Reihe zur Sicherheit...

Die Mischpulte - in der unteren Preisklasse - sind "nahezu alle" nicht HF dicht. Das bedeutet, dass man bereits ab 4 Watt direkt in das Mischpult einstrahlt. Selbst bei einem Behringer mit 24 Kanälen (rund 400,-€) und einem in die 20 000,-€ gehenden Studio- Mischpult, ist das so. Dort werden zusätzliche teure Maßnahmen erforderlich, wenn der (die) Sender in unmittelbarer Nähe zum Studio sind.

Gruß Alexander

[Charly Alfa]

sind "nahezu alle" nicht HF dicht. Das bedeutet, dass man bereits ab 4 Watt direkt in das Mischpult einstrahlt

Mein "reden" vorher , 5/9 +++ @Alexander

Gruss Charly