6 Meter

guglielmo
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6 Meter

#1

Beitrag von guglielmo »

Mein Transciever kann auf dem 6 Meter Band arbeiten. Nur habe ich noch keine Antenne dafür. Gerne würde ich wissen, ob sich der Aufwand hierfür lohnt. Hat jemand mit dem Betrieb auf 6 Meter Erfahrungen gesammelt? Was für Antennen verwendet Ihr und wie hoch befinden sie sich über dem Erdboden. Gibt es bestimmte Frequenzbereiche wo viel los ist. Was sind die besten Ausbreitungsbedingungen nach Eurer Erfahrung?

Vy 73
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Denyo4711
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Re: 6 Meter

#2

Beitrag von Denyo4711 »

Zum Betrieb dort kann ich nichts sagen, aber als Antenne geht recht simpel eine Delta Loop zu bauen.

https://www.qsl.net/dk7zb/DK7ZB-Quad/Delta-Loop.htm

Und generell zum 6m Band gibts diesen guten Artikel von DK7ZB:
https://www.funkamateur.de/tl_files/dow ... ehrung.pdf

Sehr lesenswert.
Alexander
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Re: 6 Meter

#3

Beitrag von Alexander »

Hallo...

... das 6m - Band lohnt sich immer, auch wenn man mal etwas länger auf ein QSO warten muss, doch gerade um diese Jshreszeit, ist zumindest ganz Europa und noch mehr zu hören. In Digi-Modes sogar die ganze Welt.

Wichtig ist zu wissen dass auf 6m mit horizontalen Antennen gefunkt wird, ich selbst habe eine einfache Halo am Fotostativ am Balkon. Das reicht völlig.

vy73 de Alexander
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Re: 6 Meter

#4

Beitrag von guglielmo »

Dank für die Infos. Dann werde ich mir mal überlegen wie ich einen drehbaren Dipol den ich am Dachfenster anbringen baue.

Vy 73
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Charly Alfa
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Re: 6 Meter

#5

Beitrag von Charly Alfa »

Meine Begeisterung hält sich in "grenzen" :grrr:
Nach wochenlangem RX und TX ist die "Ausbeute " sehr gering !
Da für ist mir die Zeit zu schade, auf anderen Bändern kann man es sich zeitlich aussuchen wo hin die "Reise" geht.

73 de Charly
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Re: 6 Meter

#6

Beitrag von guglielmo »

Ich wundere mich auch ein bischen darüber, das dieses Thema auf vergleichsweise wenig Resonanz stößt. Eigentlich sollten wir AFUs doch glücklich sein über jedes Band das wir zusätzlich nutzen dürfen. Es mag aber auch noch daran liegen, das die Mehrzahl der alten Transciever nicht für das 6-Meter Band ausgelegt ist. Mich würde auch noch interessieren ob es für die Nahkommunikation, als Alternative zu VHF etwas taugen könnte. Aber da gibt es ja auch noch andere Quellen wo ich mich informieren kann.

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David
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Re: 6 Meter

#7

Beitrag von David »

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Na gut, im Moment gibt es einige Studenten (es heißt ja nun Student*innen), die das Land verrückt machen und gehörig durcheinander bringen, aber vom Grundsatz bleibt alles gleich.

Ist doch bei VHF und UHF nicht anders. Alles drückt sich auf 145 Mhz herum, obwohl auch 144 Mhz für die Ortsrunden zur Verfügung steht.

Ich bin mit dem 15m und dem 10m Band bei Sporadic E ganz zufrieden.
Das von der Bundesnetzagentur ist zwar ein schönes Geschenk, aber der nur gelegentlich über die oberen Bänder dreht, wird doch ziemlich schnell die Lust verlieren.
Bestätigt auch, was ich die letzten Tage im VHF Bereich gehört habe.
Außerdem dem gibt es immer noch Einschränkungen, die es für viele immer noch uninteressant macht.

So viele aktive Funkamateure gibt es für die Ortsrunden nicht mehr, dass man noch mehr Bänder füllen könnte.

Vielleicht fange ich nächstes Jahr an, mich intensiver damit zu beschäftigen. Aber die Euphorie war für meinen Geschmack doch etwas übertrieben.


55 & 73 David
http://www.funkbasis.de

Eisenbahn Funkamateure in der Stiftung BSW Region OST
DQA318
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Re: 6 Meter

#8

Beitrag von DQA318 »

Die Zahl der Funkamateure ist rückläufig.

https://www.bundesnetzagentur.de/Shared ... onFile&v=1

Auf DL bezogen:
Es gibt mehr Frequenzen für immer weniger Nutzer.
Es gibt mehr Relais für immer weniger Nutzer.

6m ist eine weitere Frequenz - sicherlich interessant für den der sich dafür interessiert.
2m und höher ist dann schon mit mehr Aufwand verbunden wenn man respektable Ergebnisse erzielen möchte.

DMR und sonstiges ähnliches Gedöhns ist für mich Steckdosenfunk da es keine Herausforderung an den User, bzw. die Station darstellt.

73 de Andi
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Re: 6 Meter

#9

Beitrag von Nosensus »

DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 Die Zahl der Funkamateure ist rückläufig.

https://www.bundesnetzagentur.de/Shared ... onFile&v=1

Auf DL bezogen:
Es gibt mehr Frequenzen für immer weniger Nutzer.
Es gibt mehr Relais für immer weniger Nutzer.
Ja und was ist mit den Störungen (auch auf 2m/70cm) ?
Hat das nicht eher dazu beigetragen, dass viele bisher gemeldete FA resigniert haben?
Die "mehr" sich davon versprochen hatten, gerade wenn
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 6 m ist eine weitere Frequenz - sicherlich interessant für den der sich dafür interessiert.
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 2m und höher ist dann schon mit mehr Aufwand verbunden wenn man respektable Ergebnisse erzielen möchte.
Nicht unbedingt. Ich kann mit einer HB9CV auf 2m SSB noch Reichweiten erzielen,
solange es FA in anderen Ländern gibt, die dort Funkbetrieb machen.
Das gleiche bei 70cm und höher. (siehe QO 100)
Satbetrieb und ISS nicht vergessen!
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 DMR und sonstiges ähnliches Gedöhns ist für mich Steckdosenfunk da es keine Herausforderung an den User, bzw. die Station darstellt.

73 de Andi
Lieber OM Andi,
dann behaupte mal, die FA die auf der KW mit SDR oder Tcvr wie einem IC7400, zugange sind,
dass auch die "Steckdosenfunk" betreiben und nur bei Contesten ihre "5/9" austauschen, mit einer 1KW Endstufe hintendran...
Was glaubst du, was du dann zu hören kriegst?

Dir geht es doch nur darum, so etwas wie C4FM und DMR runterzudrücken, weil es dort kein Trägerdrücken wie auf 80m usw. geben,
jeder deine ID-Nr. bzw. Rufzeichen sehen kann evtl. sogar noch woher (in welchem Sprechraum) du das gemacht hast.
Nur weiter so....Damit lässt sich der Nachwuchs nicht hinter dem Smartphone hervorlocken....
DQA318
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Re: 6 Meter

#10

Beitrag von DQA318 »

Nosensus hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 15:26
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 Die Zahl der Funkamateure ist rückläufig.

https://www.bundesnetzagentur.de/Shared ... onFile&v=1

Auf DL bezogen:
Es gibt mehr Frequenzen für immer weniger Nutzer.
Es gibt mehr Relais für immer weniger Nutzer.
Ja und was ist mit den Störungen (auch auf 2m/70cm) ?
Hat das nicht eher dazu beigetragen, dass viele bisher gemeldete FA resigniert haben?
Die "mehr" sich davon versprochen hatten, gerade wenn
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 6 m ist eine weitere Frequenz - sicherlich interessant für den der sich dafür interessiert.
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 2m und höher ist dann schon mit mehr Aufwand verbunden wenn man respektable Ergebnisse erzielen möchte.
Nicht unbedingt. Ich kann mit einer HB9CV auf 2m SSB noch Reichweiten erzielen,
solange es FA in anderen Ländern gibt, die dort Funkbetrieb machen.
Das gleiche bei 70cm und höher. (siehe QO 100)
Satbetrieb und ISS nicht vergessen!
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 13:38 DMR und sonstiges ähnliches Gedöhns ist für mich Steckdosenfunk da es keine Herausforderung an den User, bzw. die Station darstellt.

73 de Andi
Lieber OM Andi,
dann behaupte mal, die FA die auf der KW mit SDR oder Tcvr wie einem IC7400, zugange sind,
dass auch die "Steckdosenfunk" betreiben und nur bei Contesten ihre "5/9" austauschen, mit einer 1KW Endstufe hintendran...
Was glaubst du, was du dann zu hören kriegst?

Dir geht es doch nur darum, so etwas wie C4FM und DMR runterzudrücken, weil es dort kein Trägerdrücken wie auf 80m usw. geben,
jeder deine ID-Nr. bzw. Rufzeichen sehen kann evtl. sogar noch woher (in welchem Sprechraum) du das gemacht hast.
Nur weiter so....Damit lässt sich der Nachwuchs nicht hinter dem Smartphone hervorlocken....
Anscheinend hast Du mit meinen Antworten ein Problem - nun gut das ist dann Deines.

Störungen gibt es nicht nur auf VHF/UHF und höher sondern auch auf HF das solltest Du bei Deiner Aufzählung nicht vergessen. Dann solltest Du auch erwähnen, dass jeder Funkamateur die Möglichkeit hat die Störungen der Bundesnetzagentur zu melden. Wer das nicht macht, darf sich nicht beschweren.

Dann ist ein deutlicher Mehraufwand erforderlich, um in EUROPA auf VHF ähnliche Distanzen wie auf KW zu erreichen. Das sind die Fakten. Das man auch mit einer HB9CV gute Erfolge hat ist unstrittig, aber da ist eben auch die Lage entscheidend was bei HF nicht so entscheidend ist.

Mit dem DMR Gerät weltweit zu "funken" vergiss bitte nicht, hier ist das Internet entscheidend. Das benötige ich bei der herkömmlichen Kommunikation nicht. Das ist für mich Steckdosenfunk ohne große Aufwendungen für den User. Mir ist auch klar, dass es OM´s gibt die keine Antennen aufbauen können, die sind dafür dankbar.
Deine Aussage, dass es mir darum ginge C4FM und DMR runterzudrücken ist schlichtweg an den Haaren herbeigezogen. Mir ist auch nicht der Sinn nach Trägerdrücken und umso mehr kann ich Deinen Beitrag nicht verstehen.

Vielleicht sollten wir wieder zum Thema 6meter zurückkehren.
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Charly Alfa
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Re: 6 Meter

#11

Beitrag von Charly Alfa »

Mich würde auch noch interessieren ob es für die Nahkommunikation, als Alternative zu VHF etwas taugen könnte.
......Bodenwelle regelmässig Distanzen von 50 bis 150km überbrückt
Aber sicher nur wenn beiden Stationen ,ausreichend Höhe und gute Antennen haben , ansonsten gibt das nicht´s.
UKW zb 2 m kann 6m NICHT ersetzten im Nahbereich.


http://www.hb9aq.ch/Seite7.html

Verärgern oder stören Sie nicht andere 6-m-Operateure durch Lokal-QSOs im DX-Fenster Es reicht von 50,1…50,130 MHz. Für Lokal-QSOs wird der Bereich oberhalb 50,250 MHz empfohlen.
http://detlef-meis.de/Radio/6m-band/

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Re: 6 Meter

#12

Beitrag von guglielmo »

Hallo, ich habe mir einige von Euren Links angeschaut. Das sind sehr nützliche Informationen. Vor allem was die Tipps und Regeln auf dem 6 Meter-Band angeht. Man sollte sehr umsichtig und rücksichtsvoll damit umgehen und die Regeln kennen. Ich werde mir in naher Zukunft, wenn ich das nächste mal im Baumarkt bin, die entsprechenden Teile für eine Antenne holen und los legen.
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Re: 6 Meter

#13

Beitrag von noone »

Schaut mal beim örtlichen Fernseh-Tod vorbei: TV-Band 1 Antenne

Ich habe vor 2 Wochen eine 4Element befreit die 30 Jahre Lager hinter sich hatte!
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Re: 6 Meter

#14

Beitrag von Nosensus »

DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 17:13


Anscheinend hast Du mit meinen Antworten ein Problem - nun gut das ist dann Deines.
Nicht nur ich. Sonst wär die Zahl der Kontakte bei DMR in den letzten Monaten nicht um 60000 weltweit in die Höhe geschossen...
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 17:13 Störungen gibt es nicht nur auf VHF/UHF und höher sondern auch auf HF das solltest Du bei Deiner Aufzählung nicht vergessen. Dann solltest Du auch erwähnen, dass jeder Funkamateur die Möglichkeit hat die Störungen der Bundesnetzagentur zu melden. Wer das nicht macht, darf sich nicht beschweren.
Es gibt Dutzende, wenn nicht gar Hunderte Funkamateure, die sich über PLC auf der KW aus der Nachbarschaft, Wechselrichter die ganze Bänder zudrücken usw. bei der BnetzA beschwert haben. Es geschah fast nichts dagegen.
Entweder waren die Teile mit ihren Pegeln auf der KW wie UKW im Rahmen dessen, worin die BnetzA keinen Handlungsbedarf sah.
Oder die Empfänger der "gestörten" Funkamateure waren zu empfindlich....
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 17:13 Dann ist ein deutlicher Mehraufwand erforderlich, um in EUROPA auf VHF ähnliche Distanzen wie auf KW zu erreichen. Das sind die Fakten. Das man auch mit einer HB9CV gute Erfolge hat ist unstrittig, aber da ist eben auch die Lage entscheidend was bei HF nicht so entscheidend ist.
Nochmal:
Wir reden hier vom 6m Band, welches schon seit Jahren (wenn nicht gar Jahrzehnten)
vom Militär für Kontinentalverbindungen innerhalb z.B. der NATO genutzt wurde.
Daran hat sich auch mit dem Satellitenzeitalter nichts geändert.
Nicht zu vergessen: 6m zählt zu einem Band, welches im Grenzbereich zwischen HF und VHF liegt.
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 17:13 Mit dem DMR Gerät weltweit zu "funken" vergiss bitte nicht, hier ist das Internet entscheidend.
Hallo? Mal was von Hamnet gehört? Hamnet sind Linkstrecken von uns FA u.a. auf 3cm, um DMR und C4FM Relais zu verbinden.
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 17:13 Das benötige ich bei der herkömmlichen Kommunikation nicht.
Wie verschickst du heute deine QSL-Karte? Per E-Mail über E-QSL vielleicht? :dlol:
DQA318 hat geschrieben: Mi 15. Jul 2020, 17:13 Mir ist auch klar, dass es OM´s gibt die keine Antennen aufbauen können, die sind dafür dankbar.
Ja und gemerkt, was letztens als das "Salz in der Suppe 6m" kam? Nur Stationär darf Funkbetrieb gemacht werden....
Um gut auf 6m gehört zu werden, reicht es nicht, eine vertikale Diamond aufzustellen.
Da muss ein horizontaler Dipol, wenn nicht gar eine drehbare HB9CV oder mind. eine 3 El. Yagi her...
Vom Platzbedarf her, kann das nur ein OM mit mind. 600 m² Grundstück das machen.
Ich bin hier raus: :book:
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Re: 6 Meter

#15

Beitrag von 13SD260 »

Nosensus hat geschrieben: Fr 17. Jul 2020, 18:33
Da muss ein horizontaler Dipol, wenn nicht gar eine drehbare HB9CV oder mind. eine 3 El. Yagi her...
Vom Platzbedarf her, kann das nur ein OM mit mind. 600 m² Grundstück das machen.
Helmut, ich weiß ja nicht, wie groß in Kaiserslautern die Antennen sind :clue:
Meine 4-Element habe ich auf meinen 500m² jedenfalls problemlos untergebracht, war garnicht mal so schwer...
:seufz:

zu DMR: Ich persönlich finde zwar, dass DMR so wie jede Spielwiese unseres Hobbys seine Berechtigung hat, dass Du aber per Hamnet weltweite Verbindungen machst, ist wohl eher ein frommer Wunsch, als aktueller Status.

Zum Thema: 6m ist ein tolles Band wenn man sich für Ausbreitungsphänomene interessiert. Wenn man aber Laberfunk machen will, ist man auf 80m oder auf den FM-Relais wohl besser aufgehoben - beim ein oder anderen Kandidaten wäre wohl sogar das Telefon die geeignete Lösung :sdown:
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