Notfunk durch Funkamateure

df2tb
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#106

Beitrag von df2tb »

Und was hätte in Ramstein abgehen sollen? :think:
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DocEmmettBrown
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#107

Beitrag von DocEmmettBrown »

Helmut, ich weiß, was damals in Ramstein war. An der Uni wurden sogar im Hörsaal an der Tafel die Todesopfer gezählt. Ich weiß sogar, wie die Amis damals die Einsätze gemanaget haben und was dort aus medizinischer Sicht so alles schiefging.

73 de Daniel
Yaesu FT857D

Re: Notfunk durch Funkamateure

#108

Beitrag von Yaesu FT857D »

CrazyHorse hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 00:40 1988 in Ramstein ging gar nichts ab.
Nicht mit Amateuren und schon gar nicht mit CB.
Mein lieber Funkfreund....
Wenn du den Berichten der Tagespresse damals geglaubt hast, natürlich nichts....

ABER: Wenn du mal die Berichte in der CQDL (den "Funkamateur" gab es damals hier bei uns noch nicht) gelesen hättest, in der u.a. der OM DB6IU (SK) August Jung (damals im OV Landstuhl Katastrophenschutzwart) eine Auszeichnung durch das Land Rheinland-Pfalz, für seinen Einsatz bekommen hat oder andere Funkamateure im Raum Ludwigshafen/Mannheim über die Relaisfunkstelle Kalmit auf 2m, Verbindungen von Angehörigen via deren Telefon geführt haben...
Denn auf der AB Ramstein waren einige Funkamateure damals mit ihren Handfunkgeräten unterwegs und die nahmen Kontakt via Kalmit oder dem 70cm Relais Donnersberg mit anderen FA ausserhalb auf, wo das Telefonnetz (Festnetz; ein Mobilfunknetz wie wir es heute haben, gab es damals zwar schon, aber das hatten die wenigsten) wieder funktionierte. Denn das Telefonnetz war zusammengebrochen (wie heute meistens an Silvester) im Umkreis von gut 25 Km....Ebenso musste der Abtransport der Verletzten z.B. in die BG-Unfallklinik nach Ludwigshafen/Rhein organisiert werden (die einzige Klinik im Umkreis die Brandverletzte behandeln konnte).
Ich lag damals als SWL mit meinem Scanner von Sony dahinter und lauschte den Aktivitäten von Funkamateuren und Rettungskräften zu.

Die erste Meldung eines Rettungssanitäters, weiss ich noch heute, wie wenn es gerade erst gestern passiert wäre...
Der SCHRIE in sein Funkgerät (um sein Leben?) so laut rein, dass werde ich in meinem Leben NIE vergessen.....!!!
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Kid_Antrim
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#109

Beitrag von Kid_Antrim »

Das muss gruselig gewesen sein, damals vor Ort
CrazyHorse
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#110

Beitrag von CrazyHorse »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 17:05 Mein lieber Funkfreund....
Wenn du den Berichten der Tagespresse damals geglaubt hast, natürlich nichts....

ABER: Wenn du mal die Berichte in der CQDL (den "Funkamateur" gab es damals hier bei uns noch nicht) gelesen hättest, in der u.a. der OM DB6IU (SK) August Jung (damals im OV Landstuhl Katastrophenschutzwart) eine Auszeichnung durch das Land Rheinland-Pfalz, für seinen Einsatz bekommen hat oder andere Funkamateure im Raum Ludwigshafen/Mannheim über die Relaisfunkstelle Kalmit auf 2m, Verbindungen von Angehörigen via deren Telefon geführt haben...
Denn auf der AB Ramstein waren einige Funkamateure damals mit ihren Handfunkgeräten unterwegs und die nahmen Kontakt via Kalmit oder dem 70cm Relais Donnersberg mit anderen FA ausserhalb auf, wo das Telefonnetz (Festnetz; ein Mobilfunknetz wie wir es heute haben, gab es damals zwar schon, aber das hatten die wenigsten) wieder funktionierte. Denn das Telefonnetz war zusammengebrochen (wie heute meistens an Silvester) im Umkreis von gut 25 Km....Ebenso musste der Abtransport der Verletzten z.B. in die BG-Unfallklinik nach Ludwigshafen/Rhein organisiert werden (die einzige Klinik im Umkreis die Brandverletzte behandeln konnte).
Ich lag damals als SWL mit meinem Scanner von Sony dahinter und lauschte den Aktivitäten von Funkamateuren und Rettungskräften zu.

Die erste Meldung eines Rettungssanitäters, weiss ich noch heute, wie wenn es gerade erst gestern passiert wäre...
Der SCHRIE in sein Funkgerät (um sein Leben?) so laut rein, dass werde ich in meinem Leben NIE vergessen.....!!!
Welch ein Schwachsinn!
Ich war (leider) selbst dabei!
Als bitte keinen Sch.. hier!
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DocEmmettBrown
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#111

Beitrag von DocEmmettBrown »

Ich war nicht unmittelbar vor Ort, habe aber später alles von den Maltesern erfahren. Unter anderem, daß viele Notfallbetroffene verstarben, weil die Amis sie nach alter Vietnamkrieg-Sitte so schnell wie möglich in die Krankenhäuser karrten, ohne sie vorher zu stabilisieren. Die Leitlinien wurden hinterher bei der US-Army auch geändert, sagte man mir, aber eben erst hinterher.

73 de Daniel
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#112

Beitrag von CrazyHorse »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 23:44 Ich war nicht unmittelbar vor Ort, habe aber später alles von den Maltesern erfahren. Unter anderem, daß viele Notfallbetroffene verstarben, weil die Amis sie nach alter Vietnamkrieg-Sitte so schnell wie möglich in die Krankenhäuser karrten, ohne sie vorher zu stabilisieren. Die Leitlinien wurden hinterher bei der US-Army auch geändert, sagte man mir, aber eben erst hinterher.

73 de Daniel
Genau so war es! Die Verletzten mit schwersten Brandwunden wurden mit Bussen und auf offenen LKW auf der Pritsche in die Krankenhäuser gefahren!
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DocEmmettBrown
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#113

Beitrag von DocEmmettBrown »

Werner: Vor allem ohne Stabilisierung! Aber das war das Erbe des Vietnamkriegs. In Vietnam, als den Amis die Kugeln vom Viet-Cong um die Ohren pfiffen, mußten die Verletzten erst einmal raus aus der Gefahrenzone. Daher war diese Vorgehensweise unter Kriegsbedingungen durchaus richtig. In Ramstein war aber kein Krieg und dort war es falsch.

Allerdings sollte man erwähnen, daß bis in die 70er Jahre es bei uns auch im Rettungsdienst üblich war (und in anderen Staaten sogar heute noch ist), die Notfallbetroffenen ohne Stabilisierung sofort ins nächste Krankenhaus zu karren. Und während der Fahrt verschlechtern sich viele so sehr, daß sie das Ziel nicht mehr lebend erreichen oder kurz darauf versterben. :?

73 de Daniel
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#114

Beitrag von BWO »

CrazyHorse hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 23:29 Ich war (leider) selbst dabei!
In welcher Funktion/Tätigkeit oder Aufgabe?
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#115

Beitrag von df2tb »

Wow, Funkbasis war selbst dabei. :think: Na ja, diejenigen, die behaupten, sie waren selbst dabei und haben irgendwas erlebt, sind die größten Pfeiefen hier im Forum. Einfach bloß Angeber und Aufschneider udn nix dahinter. :wall:
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13DL04
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#116

Beitrag von 13DL04 »

Katastrophenschutz: Einbeziehung von Funkamateuren ist Ländersache

Der Zivilschutz falle in die jeweilige nationale Zuständigkeit. Weiterhin liege die Einbeziehung von Funkamateuren in den Katastrophenschutz im Ermessen der nationalen Behörden. Diese zwei Kernaussagen sind der Antwort von Herrn Stylianides im Namen der EU-Kommission auf die Anfrage von Gabriele Preuß, Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, zu entnehmen.

Frau Preuß stellte Ende November 2018 die Anfrage, inwiefern Funkamateure in den Katastrophenschutz einbezogen werden – der DARC berichtete (https://www.darc.de/nachrichten/meldung ... henschutz/). Als Kernargument brachte Frau Preuß hervor, dass Funkamateure „die Möglichkeiten und Kenntnisse haben, auch unter eingeschränkten Bedingungen Funkverbindungen aufzubauen“ und verwies auf die Einbindung von Funkamateuren z.B. in Frankreich unter „FNRASEC“, in den Niederlanden („DARES“) und Österreich („A.R.E.N.A“) in den nationalen Zivilschutz. In der Antwort der EU-Kommission heißt es nun, dass auf Ebene des Zentrums für die Koordination von Notfallmaßnahmen (ERCC) jederzeit verschiedene Kommunikationsmittel mit eingebauter Redundanz zur Verfügung stünden. Die weiteren Ausführungen der Antwort seitens der EU-Kommission kann man unter http://www.europarl.europa.eu/doceo/doc ... ASW_DE.pdf nachlesen.
Quelle: https://www.darc.de/home/

Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, dass Funkamteure hier in DL vom Notfunk praktisch ausgeschlossen werden ist ein nationales Problem.

Nicht nur in F, PA oder OE werden Funkamateure in eine Notsituation, bei der es auf eine funktionierende Kommunikation ankommt, mit einbezogen. Auch in den USA ist das so. Dort nennt sich dieser Dienst "RACES" (Radio Amateur Civil Emergency Service).
Das funktioniert dort hervorragend, habe es selber in einigen Situationen im Land erlebt (in HI, CA, und FL) und es wird auch heute noch durchgeführt.
Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Hurricane_Iniki
Oder, jüngstes Beispiel, die Waldbrände in CA.

Leider gibt es hier in DL zuviele Holzköpfe.
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
Yaesu FT857D

Re: Notfunk durch Funkamateure

#117

Beitrag von Yaesu FT857D »

CrazyHorse hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 23:57
DocEmmettBrown hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 23:44 Ich war nicht unmittelbar vor Ort, habe aber später alles von den Maltesern erfahren. Unter anderem, daß viele Notfallbetroffene verstarben, weil die Amis sie nach alter Vietnamkrieg-Sitte so schnell wie möglich in die Krankenhäuser karrten, ohne sie vorher zu stabilisieren. Die Leitlinien wurden hinterher bei der US-Army auch geändert, sagte man mir, aber eben erst hinterher.

73 de Daniel
Genau so war es! Die Verletzten mit schwersten Brandwunden wurden mit Bussen und auf offenen LKW auf der Pritsche in die Krankenhäuser gefahren!
Das interessiert in diesem Thema nicht!
Hier geht es um Funk in Not und Katastrophenfällen und nicht um das, worauf bei Rettungsmassnahmen zu achten ist!
Das nenne ich mal Schwachsinn....
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DocEmmettBrown
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#118

Beitrag von DocEmmettBrown »

Yaesu FT857D hat geschrieben: Sa 19. Jan 2019, 18:59
CrazyHorse hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 23:57Die Verletzten mit schwersten Brandwunden wurden mit Bussen und auf offenen LKW auf der Pritsche in die Krankenhäuser gefahren!
Das interessiert in diesem Thema nicht!
Hier geht es um Funk in Not und Katastrophenfällen und nicht um das, worauf bei Rettungsmassnahmen zu achten ist!
Das nenne ich mal Schwachsinn....
Helmut, ich erinnere Dich daran, daß Du es warst, der mit Ramstein anfing. Wenn Werner dann etwas dazu schreibt, kannst Du nicht einfach sagen, Rettungsmaßnahmen und Katastrophenfälle gehören plötzlich nicht mehr zusammen und dies sei, Zitat: "Schwachsinn". Wenn es beim Notfunk nimmer um Rettungsmaßnahmen geht, wozu dann überhaupt noch Notfunk?

Und was den Umgangston hier im Forum betrifft... :sdown:

73 de Daniel
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DMA284
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#119

Beitrag von DMA284 »

13DL04 hat geschrieben: Sa 19. Jan 2019, 09:14 Um mal wieder zum Thema zurückzukommen, dass Funkamteure hier in DL vom Notfunk praktisch ausgeschlossen werden ist ein nationales Problem.

Nicht nur in F, PA oder OE werden Funkamateure in eine Notsituation, bei der es auf eine funktionierende Kommunikation ankommt, mit einbezogen. Auch in den USA ist das so. Dort nennt sich dieser Dienst "RACES" (Radio Amateur Civil Emergency Service).
Das funktioniert dort hervorragend, habe es selber in einigen Situationen im Land erlebt (in HI, CA, und FL) und es wird auch heute noch durchgeführt.
Siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Hurricane_Iniki
Oder, jüngstes Beispiel, die Waldbrände in CA.

Leider gibt es hier in DL zuviele Holzköpfe.
Ich glaube nicht das es an den Holzköppen liegt, sondern einfach nur an fehlenden Konzepten. :clue:

Wer sich Freiwillig im Katastrophenschutz engagieren will findet auf den Seiten des BBK nur die Hinweise sich doch den üblichen Hilfsorganisationen anzuschließen. https://www.bbk.bund.de/DE/AufgabenundA ... _node.html

Da liegt in meinen Augen schon die Crux. In Deutschland muss man immer irgendwie einer Organisation angehören, und wenns nur ein einfacher Verein ist. Spontane Helfer einzubinden gibts nicht in den Konzepten der Hilfsorganisationen. Bei den letzten Hochwassern wo ich mit war, durften freiwillige Helfer zu mindestens Sandsäcke befüllen. Auf den Deichen waren sie nicht gerne gesehen, habe ich das Gefühl gehabt.

Und jetzt stelle ich mir da einen Amateurfunker vor der seine Hilfe anbieten will. Kommt der überhaupt durch zu einem Entscheider mit seinem Anliegen? Oder wird er vorher abgewiesen von einer art Wache? Oder versteht der Einsatzleiter, wenn man ihn denn erreicht, überhaupt das Anliegen und die Möglichkeiten die ihm angeboten werden?

In Deutschland ist in dieser Beziehung noch viel Verbesserungspotenzial vorhanden und Aufklärung bei den Verantwortlichen nötig. Das ist in Deutschland leider auch immer mit den Verantwortlichkeiten und den Haftungsfragen verbunden. Wer ist Schuld wenn eine Meldung nicht ankommt oder korrekt weiter gegeben worden ist und deswegen z.B. der Tod vom Menschen verursacht wurde? Ich denke genau deswegen sind Freiwillige Helfer ohne Organisation im Rücken bei uns hier auf verlorenen Posten.

Ich spinne mir jetzt mal was zurecht, da ich die gesetzlichen Regelungen nicht wirklich kenne. Wenn man es so will, könnte sich ein Verein wie z.B. der DARC ja als HiOrg registrieren lassen und somit als anerkannte Notfunk Organisation im Katastrophenschutz auftreten. Müsste ja gehen irgendwie, denn DRK, ASB und die DLRG sind ja auch bloß ein e.V. und sind im Katastrophenschutz tätig.

55 & 73 DMA284
Name: Marc-Andre Skip: Winchester
Zuhause: Alinco DR-135DX, Venom 5/8 Wave Hy-Gain Stationsantenne
Mobil: CRT SS 9900v4, LEMM Turbo-2001 Classic Festeinbau
Standmobil: Wie Mobil, mit diversen Koax-Drahtantennen am GFK Mast oder hängend am Baum
13CT925
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Re: Notfunk durch Funkamateure

#120

Beitrag von 13CT925 »

CrazyHorse hat geschrieben: Fr 18. Jan 2019, 23:29 Welch ein Schwachsinn!
Was genau an dem Bericht ist Schwachsinn?
Ich war (leider) selbst dabei!
Als bitte keinen Sch.. hier!
Ich war damals einer der "aktiven Kommunikations-Vermittler" auf der 2m-Relaistelle Kalmit und habe diese Seite des Unfalls mitbekommen.
Wir warten aber immer noch auf DEINE Tätigkeit oder Funktion bei diesem Ereignis?
df2tb hat geschrieben: Sa 19. Jan 2019, 01:44 Na ja, diejenigen, die behaupten, sie waren selbst dabei und haben irgendwas erlebt, sind die größten Pfeifen hier im Forum. Einfach bloß Angeber und Aufschneider und nix dahinter. :wall:
Was haben wir dir den getan, das du mich und andere hier einen Aufschneider und Angeber nennst?
Hat dich hier jemand, laut deiner Homepage, in Sachen Modelleisenbahn oder Kochen auch als Aufschneider und Angeber bezeichnet?
Ich glaube nicht.

Daher: Bitte vorsichtig sein mit Pauschalisierungen, wenn man kein Hintergrundwissen hat...
....73 Joe
Gesperrt

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