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Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: So 10. Dez 2017, 18:42
von Bobby1
DL 4 FCY hat geschrieben: Zum Thema Digitalisierung: Ist sicherlich eine feine Sache, wenn sie denn richtig funktioniert. Ich mache allerdings (noch) analogen Sprechfunk auf VHF/UHF, solange es da so viele unterschiedliche, z.T. nicht miteinander kompatible Betriebsarten gibt. Außerdem finde ich es wichtig, daß es für Interessenten möglich sein sollte, daß Relais frei mitgehört werden können (obwohl es sicher nicht immer die beste Werbung für den Amateurfunk ist...). Eine mit den BOS-Funkdiensten kompatible Betriebsart wird es meiner Meinung nach im AFu niemals geben, denn dann bestünde ja die Möglichkeit, daß AFu's den digitalen BOS-Funk (Tetra) mithören können. Und wenn das erstmal die AFu's können, dann kann es bald jeder, dann hätte man sich die (teure) Umstellung auch sparen können.
Ich halte es derzeit mit digitalem Sprechfunk genau so wie Du weil mich die vielen Meinungsumschwünge in unserer lokalen Runde einfach zu sehr verwirren. Erst eine windowsbasierte Softwarelösung, dann D--Star, dann DMR (erst ohne Brandmeister und dann mit), dann C4FM, dann WiresX abwechselnd mit C4FM und analog. Ehe ich mich dazu durchringen kann irgendwas zu kaufen hat die Runde schon wieder alles verkauft und was neues angeschafft.
Ja die Abhörsicherheit beim BOS-Funk mag eine gute Sache sein. Aber wenn man wirklich den Amateurfunk als zweites Standbein für den Katastrophenschutz einplanen will dann muß man auch Gerätschaften haben die im Notfall auf analogen Funk umgeschaltet werden können und es müßten Bandpläne von der BNetzA vorgestellt werden die die Frequenzen dafür festlegen wo das stattfinden sollte und es wäre hilfreich Amateurfunkgeräte und BOS-Geräte so auszuliefern daß man auch auf den dafür vorgesehenen Notfunkfrequenzen senden kann. Irgendwie sehe ich derzeit keine gemeinsame Schnittstelle, im Gegenteil man entwickelt sich auseinander.
Gruß
Carsten, DL6CH

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mo 11. Dez 2017, 01:48
von noone
Wartet mal ab -
noch ein paar Jahre DARC und bei einem Beitrag über den Reitsport, Skilanglauf und Marathon berufen sich die Vertreter dieser Sportarten darauf die letzte Hoffung in Sachen Nachrichtenübermittlung zu sein!

Nachrichtenübertragung wörtlich genommen!

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mo 11. Dez 2017, 11:14
von DH1FAD
da könntest Du Recht haben. In diesem Fall würde ich aber als

"Rückfallebene im Katastrophenfall" lieber die Marathon-Läufer

bevorzugen. Die haben mit 2500Jahren Tradition schließlich

ältere Rechte für diesen Auftrag als der DARC :dlol:

(den DARC-gesteuerten Funk als "Rückfall" zu titulieren,
ist auch wieder so ein netter Klops im Artikel).

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mo 11. Dez 2017, 20:30
von Prediger
Nunja... der Seitenhieb in der geschriebenen Form ist unnötig; natürlich weiß man nicht, was der Gute direkt gesagt hat, aber es ist eine sinnlose Abgrenzung. Die Wortwahl legt nunmal leider implizit nahe, die CB-Funker würden sinnlos herumfunken und technisch nichts leisten. Soll er denken.
Aber ohne den einfach zugänglichen CB-Funk würde auch einiges an Nachwuchs fehlen. :-)

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mo 11. Dez 2017, 20:39
von Maulwurf
Hier sieht man wieder schön, wie etwas ausufern kann.
Generell ist jeder einigermaßen positive Artikel bzw. öffenticher Auftritt gut fürs gemeinsame Hobby. Als dieses sehe ich zumindest alles was nicht Betriebsfunk ist, unabhängig ob Anwendung oder Dienst. Es spielt auch keine Rolle ob man im Verein ist oder nicht.
Übrigens ist der Begriff "Rückfallebene" positiv besetzt und ich sehe keinen Anlaß zu Spott. Es ist etwas was immer noch geht, wenn vielleicht bessere aber kompliziertere Verfahren flächendeckend versagen. Analoger Funk benötigt keine Computer/ Netze oder von Fremdspannung abhängige Umsetzer um eine gewisse Strecke zu überbrücken.

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Di 12. Dez 2017, 18:36
von Yaesu FT857D
Maulwurf hat geschrieben: Analoger Funk benötigt keine Computer/ Netze oder von Fremdspannung abhängige Umsetzer um eine gewisse Strecke zu überbrücken.
Da irrst du dich aber gewaltig!
Nehmen wir mal als Beispiel die Kalmit.
Dort droben, sind mehrere Dienste (Rheinschifffahrtsfunk, Pfalzwerke, BOS) auf 4/2m und 70cm jeweils mit analogen (und neuerdings digitalen Tetra) Duplex-Relais zugange.
Diese sind mehr oder minder vernetzt. Das 2m AFU-Relais ist (noch) analog und ist neuerdings in den Notfunk (zumindest) für die Rheinebene in einem gewissen Bereich, eingebunden.
Bei einem Stromausfall, laufen dort oben Notstromaggregate an, die eine Kommunikation sicherstellen.

Für den privaten Bereich, sieht es bescheiden aus:
Nehmen wir mal CB-Funk, auf dessen Frequenzen es nur sporadisch zugeht. (Bitte keinen Brenner und grosse Antenne voraussetzen!)
Wo soll da mit 4 Watt auf FM eine gewisse Strecke mit analogem Funk überbrückt werden?
Nicht jeder CB-Funkfreund hat eine gute Lage wie ein AFU-Relais (mind. 500m hoch gelegen) ....

Auf AFU, fast das gleiche Bild. Bis auf Relaisbetŕiebsmöglichkeit (dort Notstromversorgung), Funkgeräte die man nicht nur auf einem Band betreiben kann (zum Hören und Senden),
Notstromversorgung mittels Batterien (KFZ, Bleigel) ....
Übrigens: Digitalfunk (DMR, D-Star ect.) benötigt nicht unbedingt den PC und das Internet.
Einige Relais sind über Hamnet, miteinander vernetzt, um unabhängiger von Netzbetreibern zu werden.
Beispiel gefällig? DB0KL das DMR-Relais an der Uni, hängt an der Notstromversorgung der Uni KL, deren Datenleitung per Glasfaserleitung im Internet.
Eine Verbindung an das Hamnet via DB0UT ist geplant....

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mi 13. Dez 2017, 09:37
von 13CT925
do8ail hat geschrieben: Er hat natürlich Recht mit dem was er schreibt. Netze und Umsetzer sind nicht nötig im Notfall.
...aber auch nicht verkehrt.... ;-)
Ich habe einen sendefähige Parabolantenne und einen Bedarfsabruf für eine Internetverbindung, z.B. mit Orbitcom oder Skydsl.
Ich könnte im Notfall meine Relaisstelle unabhängig von Strom- oder Telekommunikations-Infratruktur ans Netz hängen....

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mi 13. Dez 2017, 11:45
von Yaesu FT857D
do8ail hat geschrieben:Wieder mal absoluter Blödsinn...

Warum wohl überbrücken wir auf VHF Contesten mit wenig Leistung mehrere Hundert Kilometer.
Und da reden wir vom 2 Meter Bereich. das alles aus einem Akku. Von Kurzwelle ganz zu schweigen.
Auch im CB Bereich mit 4 Watt ist einiges möglich.
Ach Tom nee...Conteststationen auf VHF (2m) gerade hier als Beispiel anzuführen, na ja....
Viele dieser Conteststationen, sind auf Hügeln/Bergen, wo selten AFU-Stationen ständig vorhanden sind.
Du meintest wohl eher die SOTA-Aktivitäten, bei denen FA mit max. Gepäck auf Berge und Hügeln wandern und mit minimalstem Aufwand funken?
Kurzwelle: Die ist von Ausbreitungsbedingungen abhängig und auf der "Rückfallebene" nicht gerade gut.
Daher (und wegen der Erreichbarkeit im Notfall zu BOS ect.) eher auf UKW angesiedelt.
do8ail hat geschrieben: Mit "gewisser Strecke" sind ja nicht immer 300km oder mehr gemeint.....
Deswegen (und nicht nur) im analogen und digitalen Funkbereich die Verwendung von Umsetzern.
do8ail hat geschrieben: Ich kann sehr wohl rein analog "gewisse Strecken" überbrücken.
Bei dir scheint es anders zu sein.....
Reine Spekulation deinerseits?!
Ausserdem: Du solltest und musst von einem völligen Wegfall von Strom ausgehen, sodass du auf Notstromsysteme angewiesen bist,
die nur einen gewissen Spielraum hinsichtlich Sendeleistung und Dauer des Funkbetriebes (einschliesslich dauerhaftem Empfang) zulassen....
Zusätzlich, wenn du auf USB oder LSB mit geringster Sendeleistung QRV sein willst und auf der anderen Seite in FM mit den Leuten vom BOS kommunizieren willst,
also 2 Funkgeräte am laufen halten musst.
Oder kennst du ein AFU-Funkgerät, welches einem FA, SSB auf einem VFO und zusätzlich FM auf dem zweiten VFO (dazu noch auf BOS-Frequenzen) zur gleichen Zeit (Dualbander?) erlaubt?
Ich nicht....

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mi 13. Dez 2017, 18:55
von Yaesu FT857D
do8ail hat geschrieben:

Nein, ich meine keine Sota Stationen.
Sota Station war nur ein Beispiel, wie eine mit geringer Sendeleistung, kleiner Antenne und kleiner Stromversorgung über Tage den Konatkt mit der Aussenwelt aufrecht erhalten kann.
do8ail hat geschrieben:
Du solltest mal Notfunkaktivitäten mitbestreiten.
Es geht im Notfall darum, Behörden und Organisationen bei der Komunikation zu unterstützen, bei völligem Stromausfall.
Hatten wir hier in der Umgebung zur Übung schon mehrfach, aber was soll es...
do8ail hat geschrieben:
Ob auf KW oder VHF....völlig egal....beides funktioniert wunderbar. Auf 10m brauche ich im Umkreis von 50- 100 KM auch keine Ausbreitungsbedingungen... absoluter Blödsinn. Bodenwelle sollte dir etwas sagen.. (bin mir da nicht mehr so sicher bei dir)
Huch die Bodenwelle auf 10m...die hätte ich fast vergessen....
Alles schon ausprobiert, mit OMs in 50 Km Entfernung und weiter, kommt weder auf SSB, geschweige denn auf FM ein dauerhaft stabiles QSO zustande.
Wenn dann nur mit 100 Watt an einem Vertikalstrahler und dann prescht dir tagsüber zur besten Übungszeit für Notfallkommunikation,
das PLC-Gedöns deines Nachbarn sämtliche Frequenzen ab 80m bis weit über 10m mit einem Klick/Klack oder Rauschteppich von S7-9+ zu...
do8ail hat geschrieben:
Ich führe jeden Tag QSOs in diesem Umkreis auf 10m und auch auf VHF auf direktem Wege.
Schön für dich! Du solltest aber nicht nur deine Lage und deine Ausstattung sehen, sondern viele andere FAs die keine grossen Antennen (2m Yagi ect.) aufbauen können und auf der KW Störungen ohne Ende haben,
die auch keine BnetzA für sie beseitigt.
do8ail hat geschrieben:
Für dich zur Info: Bei der letzten Übung mit dem Roten Kreuz haben wir 3 Tage lang Betrieb auf KW und VHF durchgehend aus einer mit 5 mal 100w max 20 A Ladestrom Solarpanel befeuereten Akkubank mit einer Kap von 500 AH getätigt.
Das bestreite ich nicht.
Nur: Das mag zwar auf dich und den einen oder anderen OM zutreffen. Nicht aber für die Mehrheit unter uns FA, so wie das der Beitrag dieser Zeitung vermittelt/vermitteln will.
(Ironie an): Alles in Butter auf der Titanic, trotzdem kann sie untergehen, wenn sie an einen Eisberg kracht. (Ironie aus)
do8ail hat geschrieben: Und Ja ich kenne einen Transceiver der gleichzeitig SSB im KW Bereich und FM im 2m oder 70cm Bereich kann. Sogar Crossband..
Das du solche Geräte nicht kennst ist mir schlichtweg schleierhaft.... Kennwood TS-2000...allerdings nicht BOS...wozu auch...
Zur Not lässt sich ja auch ein BOS Gerät zusätzlich anschließen...
Na klar, dann erwähne doch gleich noch Icom-Geräte ala 7100 ect. die (und jetzt kommen wir zum Preis) wie der TS2000 sich in den seltensten Fällen ein OM leisten kann.
Davon abgesehen: Willst du Stromfresser tagelang laufen lassen, wenn es mit anderen Geräten minimalistisch (was Sendeleistung und damit Stromverbrauch angeht) auch ginge?
do8ail hat geschrieben:
Warum ich als FA auf den BOS Frequenz modulieren soll ist mir ebenfalls schleierhaft....gut das ich das beim RK kann und darf.
Es geht schlicht darum, auf 2m oder 70cm in den (noch) analogen BOS-Bereichen hören zu können, wenn dort eine wichtige Meldung an Alle ausgesendet wird.
do8ail hat geschrieben:
Ich lade dich gerne ein zu einer der nächsten Übungen ein, damit du siehst das es so etwas gibt und auch funktioniert.
Mach das mal lieber bei denjenigen, die solche Beiträge in der Zeitung lesen und für bare Münze nehmen!
Kläre die mal auf, was FA in einem Not oder Katfall alles tun (müssen)....
do8ail hat geschrieben:
Von dem was in einem Notfall alles möglich ist und was alles funktioniert auch ohne Umsetzer auf direktem Wege in Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen (RK etc.) hast du schlichtweg keine Ahnung Helmut.
Naja, dass lasse ich mal unkommentiert so stehen....
Du erinnerst dich hoffentlich noch an die Flugzeugkatastrophe von Ramstein 1988 ?
do8ail hat geschrieben:
Wenn man überlegt, wie viele hier im Forum angemeldet sind und deine Posts für bare Münze nehmen könnten.........
Lass das mal nicht deine Sorge sein.
Kläre lieber andere in deiner näheren und weiteren Umgebung über den Sinn von einem Notfunkbetrieb bei Amateurfunk auf.
Insbesondere wenn du beim RK bist, sollte die Nachwuchsgewinnung für den Amateurfunk bez. Notfunk ein leichtes sein? Oder irre ich mich auch da?

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Mi 13. Dez 2017, 19:02
von ax73
Yaesu FT857D hat geschrieben:...
Huch die Bodenwelle auf 10m...die hätte ich fast vergessen....
Alles schon ausprobiert, mit OMs in 50 Km Entfernung und weiter, kommt weder auf SSB, geschweige denn auf FM ein dauerhaft stabiles QSO zustande....
:dlol: :dlol: :dlol: :dlol:

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Do 14. Dez 2017, 18:12
von Yaesu FT857D
Was gibt es da zu lachen?
Von solchen "Ereignissen" mal abgesehen http://www.funkamateur.de/nachrichtende ... -17-2.html
tummeln sich doch meistens via Bodenwelle, verirrte? CB-Funker, sonstige Piraten, Fischerbojen, breite AM-Funker, nicht nur im SSB-Bereich herum.
Wie will man da ein stabiles (ich betone stabiles) SSB oder gar FM-QSO über Bodenwelle führen?

Aber macht ruhig weiter, splattert mit 1 KW Leistung über 20 Khz im Contest und beschwert euch bei einem OM mit guter Antenne,
der über die Bodenwelle mit seinen 100 W ein QSO mit einem OM in 50 oder 100 Km auf der Nachbarfrequenz führt und euch dank trennscharfem Empfänger bisher nicht gehört hatte...

So kann man auch ein "gutes" (oder eher schlechtes?) Bild vom Amateurfunk abgeben, da braucht es solche Zeitungsartikel nicht (mehr) !
Im übrigen: Ich bin zu diesem Thema raus! :book:

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Do 14. Dez 2017, 19:18
von der Bergfunker
Er schon wieder :dlol: :dlol: :dlol: :dlol: :dlol: :dlol: :dlol: :dlol: :dlol: :seufz:

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: So 17. Dez 2017, 15:23
von Bondarenco
Es gibt überhaupt keinen Grund den CB Funk „niederzumachen“.
Die heutzutage verfügbaren Geräte sind super und wenn man sich mal die Mühe macht,auf einen Berg zu fahren dann geht da auch was.
Legale 12 Watt USB mit der DV 27 lang aufm Auto von Linz am Rhein „oberkünftig“ nach Simmerath Nähe Aachen mit S5 R4.
Mal eben rund 70 kM Luflinie.

73.

Re: Nette AFu-Geschichte mit unnötigem Seitenhieb...

Verfasst: Sa 30. Dez 2017, 00:07
von 13CT925
do8ail hat geschrieben:
13CT925 hat geschrieben:
do8ail hat geschrieben: Er hat natürlich Recht mit dem was er schreibt. Netze und Umsetzer sind nicht nötig im Notfall.
...aber auch nicht verkehrt.... ;-)
Ich habe einen sendefähige Parabolantenne und einen Bedarfsabruf für eine Internetverbindung, z.B. mit Orbitcom oder Skydsl.
Ich könnte im Notfall meine Relaisstelle unabhängig von Strom- oder Telekommunikations-Infratruktur ans Netz hängen....
....wenn das Netz dann noch da ist.....


Gruß
Tom
Ähm....ein Satellit ist ein autonomer Repeater, der fällt nicht aus, wenn unten zwei Bäume umfallen...