Turner +3B an Kenwood TS570D
- ax73
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Die Kenwood - Standmikrofone sind einfache (meist) dynamische Mikrofone ohne Verstärker.
Wenn du das Turner dementsprechend in der Verstärkung zurücknimmst kannst du damit
genauso gut arbeiten. Zu viel überfordert allerdings die neueren Geräte oft (wie schon beschrieben).
Wenn du das Turner dementsprechend in der Verstärkung zurücknimmst kannst du damit
genauso gut arbeiten. Zu viel überfordert allerdings die neueren Geräte oft (wie schon beschrieben).
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Danke lieber ax73,
ich werde jetzt erstmal die vorhandenen Turner-Mikrofone ausprobieren. Wenn das nicht gut klappt, dann kann ich mir ja immer noch etwas anderes zulegen.
Ich weiß ja, daß manche Leute ungeheuer viel Geld in ihre Audio-Ausrüstung stecken.......
Da bin ich noch ziemlich am Anfang
ich werde jetzt erstmal die vorhandenen Turner-Mikrofone ausprobieren. Wenn das nicht gut klappt, dann kann ich mir ja immer noch etwas anderes zulegen.
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Stefan:DL6SEX hat geschrieben:Hallo Jochen,
danke für deinen Input. Würdest du mir denn generell abraten es mit dem Turner +3B (oder dem +3) zu probieren?
Gibt es gar keine Möglichkeit, hier eine zufriedenstellende Einstellung zu erreichen?
Wenn nein, kannst du mir ein bestimmtes Standmikrofon empfehlen? Ich bin ja mit der Audioqualität des Handmikrofons zufrieden, aber manchmal wär mir ein Standmikrofon lieber.
73 de DJ1SAM. Stefan
Standmikes, die kopflastig für CB designt wurden, würde ich nicht am Kenwood empfehlen. Ex des Übersteuerns fängt man sich meist HF. Ich weiss jetzt nicht, was für ein Mike beim Kenwood dabei ist, aber ein Umbau auf Elektret reicht meist, wie Jochen schon schreibt. Schau mal bei Grundmann auf die Website, da bekommst Du einen Eindruck davon.
Ich bin von Standmikes ganz weg.
73
Peter
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
...und aus welchem Grund besteht dann die Möglichkeit beim MC60 zwei 1,5V Batterien einzubauen?ax73 hat geschrieben:Die Kenwood - Standmikrofone sind einfache (meist) dynamische Mikrofone ohne Verstärker.
....
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Das wäre aber das MC60A, welches ein VV Mike ist. Beim einfachen MC60 handelt es sich um ein dynamisches.
Andi
Andi
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Das ist sicher erstmal der beste Weg. Die beiden genannten Turner-Mikrofone funktionieren bei mir und vielen anderen OMs seit JahrzehntenDL6SEX hat geschrieben:...
ich werde jetzt erstmal die vorhandenen Turner-Mikrofone ausprobieren. Wenn das nicht gut klappt, dann kann ich mir ja immer noch etwas anderes zulegen. ...
sehr gut an Amateurfunktransceivern. Man muß nur einmal die richtigen Einstellungen am Gerät und am Mikrofon finden und dann auch beibehalten.
Ein bewährter Weg dahin ist, sich selbst mit einem zweiten Gerät über Kopfhörer abzuhören und so erstmal eine Grundeinstellung zu finden.
Modulationsrapporte von Gegenstationen sind bisweilen sehr subjektiv gestaltet Man liest es hier ja auch schon aus manchem Kommentar
heraus...
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
@funkfreak65: Gerade um die Verwendung eines Standmikes geht es mir ja. Es ist eben manchmal einfach bequemer
Und was bedeutet das?:Ex des Übersteuerns fängt man sich meist HF
Ich werde mir jetzt einen Adapter machen (lassen) und dann einige Zeit auf die Suche nach der besten Einstellung verwenden.
Sollte es nicht funktionieren, dann kann ich, wie schon gesagt, immer noch nach einem besseren Mikrofon suchen.
Ich freue mich weiter über jeden Input bezüglich einer Lösung
73 de DJ1SAM,Stefan
Und was bedeutet das?:Ex des Übersteuerns fängt man sich meist HF
Ich werde mir jetzt einen Adapter machen (lassen) und dann einige Zeit auf die Suche nach der besten Einstellung verwenden.
Sollte es nicht funktionieren, dann kann ich, wie schon gesagt, immer noch nach einem besseren Mikrofon suchen.
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Oh, ich wußte nicht das noch ein MC60 existiert.Scatter hat geschrieben:Das wäre aber das MC60A, welches ein VV Mike ist. Beim einfachen MC60 handelt es sich um ein dynamisches.
Andi
Dieses Model scheint aber extrem selten zu sein.
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Stefan, würd ich auch so machen, bzw hab ich gemacht. Turner spielt, warum was anderes? Viele OM sind verwundert, dass meine Mod so klar und ordendlich kommt. Einer sagte noch letztens, er wäre im Regelfall nicht begeistert vom Turner, aber bei mir höre es sich richtig gut an. Meist drehen, wie schon gesagt, viele den VV bis zum Anschlag auf. Ist nicht notwendig. Berichte mal hier von deinen Erfahrungen.DL6SEX hat geschrieben:@funkfreak65: Gerade um die Verwendung eines Standmikes geht es mir ja. Es ist eben manchmal einfach bequemer
Und was bedeutet das?:Ex des Übersteuerns fängt man sich meist HF
Ich werde mir jetzt einen Adapter machen (lassen) und dann einige Zeit auf die Suche nach der besten Einstellung verwenden.
Sollte es nicht funktionieren, dann kann ich, wie schon gesagt, immer noch nach einem besseren Mikrofon suchen.
Ich freue mich weiter über jeden Input bezüglich einer Lösung
73 de DJ1SAM,Stefan
vy 73 de DK5IAH (Andy)
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Hallo Andy und liebe andere OMs,
genau so werde ich es machen.
Ich werde senden und mich selbst an einem anderen Gerät anhören (per Kopfhörer). Und wenn ich dann genügend Erfahrungen gesammelt habe, dann werde ich sie der werten Funkbasis-Gemeinde mitteilen.
73 und danke in die Runde de DJ1SAM, Stefan
genau so werde ich es machen.
Ich werde senden und mich selbst an einem anderen Gerät anhören (per Kopfhörer). Und wenn ich dann genügend Erfahrungen gesammelt habe, dann werde ich sie der werten Funkbasis-Gemeinde mitteilen.
73 und danke in die Runde de DJ1SAM, Stefan
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Hallo Stefan,
das ist sowieso das Beste, mache ich grundsätzlich bei allen zu ändernden Geräten so.
Du musst nur auf einen akustisch geschlossenen Kopfhörer achten, sonst gibt es gleich akustische Rückkopplungen und Du kannst die Lautstärke nicht so weit hochfahren, dass Du Dich selbst auch hörst bzw. über die eigenen körperlichen Stimmvibrationen "drüberbügelst". Ich verwende seit über 10 Jahren hierfür einen akustisch geschlossenen DJ-Kopfhörer "AKG K171 Studio". Die meisten erhältlichen Hifi-Kopfhörer sind mit akustisch offener Technik, d.h. nach außen hin bzw. auf der Lautsprecherrückseite sind sie offen. Da pfeift's gleich bei geringer Mithörlautstärke (dafür hört man aber auch gut, wenn einen die YL bei zu viel Funkaktivität mal wieder verärgert zusammenfaltet...muuahaha).
Doch nochmals zum TS-570. Das vielgenutzte Funkermotto "viel hilft viel" funktioniert bei diesem Gerät aufgrund der sendeseitigen DSP-Aufbereitung nicht. Darauf wollte ich halt nur hinweisen, weil in den Diskussionen schon "brachiale" Verstärkermikrofone genannt wurden. Die langsame Audio-ALC des Gerätes tritt dann wie ein Elefantenfuß zu. Und wenn das passiert, dauert es kurz, bis wieder volle Sprechempfindlichkeit vorhanden ist.
Wenn schon Kompressormikrofone, dann sollten die auch einen möglichst gleichbleibenden Ausgangspegel liefern. Und solange der nicht übertrieben wird, ist mit der geräteseitigen Audio-ALC auch alles OK.
In meinem Dänemark-Urlaub 2007 kann ich mich an ein QSO erinnern, bei der die Gegenstation auch einen TS-570DG hatte. Der hatte den Sende-EQ auf "Hb" gestellt, also Höhenbetonung. Und das hörte sich auch sehr gut und durchdringend an. Sehr gute Sprach- und Silbenartikulation, kommt aber auch auf die Stimme des Sprechers an. Das Mikrofon weiß ich nicht mehr, aber ich meine es war eine normale Elektretkapsel ohne Zusatzverstärker.
Wenn schon Standmikrofon, dann tut es ein Umbau dieses Mikrofons:
http://www.bensons-funktechnik.de/zubeh ... rofon.html
Das Mikrofon kann dann direkt aus der Mikrofonbuchse des TS-570 gespeist werden, somit benötigt man keine Batterie.
Ich habe dieses Mikrofon selbst (für einen externen DF4ZS HF-Speechprocessor) und war erstaunt, wie gut diese Kapsel klingt bzw. wie hoch auch der erzielte NF-Ausgangspegel ist. Für mich ist dieses Mikrofon der absolute Geheimtipp in Sachen Kosten, Klang und Baugröße. Das Mikrofon ist nämlich viel kleiner als es auf dem Bild erscheint. Passt somit sogar noch ins Fluggepäck ...wer's denn braucht...hihi.
Mit dem originalen Klinkensteckerkabel funktioniert das aber leider nicht in Plug-and-Play-Manier. Hierfür müsste man zuerst ein abgeschirmtes mehrpoliges Kabel anschließen.
Nur so als Idee.
vy 73,
Jochen
das ist sowieso das Beste, mache ich grundsätzlich bei allen zu ändernden Geräten so.
Du musst nur auf einen akustisch geschlossenen Kopfhörer achten, sonst gibt es gleich akustische Rückkopplungen und Du kannst die Lautstärke nicht so weit hochfahren, dass Du Dich selbst auch hörst bzw. über die eigenen körperlichen Stimmvibrationen "drüberbügelst". Ich verwende seit über 10 Jahren hierfür einen akustisch geschlossenen DJ-Kopfhörer "AKG K171 Studio". Die meisten erhältlichen Hifi-Kopfhörer sind mit akustisch offener Technik, d.h. nach außen hin bzw. auf der Lautsprecherrückseite sind sie offen. Da pfeift's gleich bei geringer Mithörlautstärke (dafür hört man aber auch gut, wenn einen die YL bei zu viel Funkaktivität mal wieder verärgert zusammenfaltet...muuahaha).
Doch nochmals zum TS-570. Das vielgenutzte Funkermotto "viel hilft viel" funktioniert bei diesem Gerät aufgrund der sendeseitigen DSP-Aufbereitung nicht. Darauf wollte ich halt nur hinweisen, weil in den Diskussionen schon "brachiale" Verstärkermikrofone genannt wurden. Die langsame Audio-ALC des Gerätes tritt dann wie ein Elefantenfuß zu. Und wenn das passiert, dauert es kurz, bis wieder volle Sprechempfindlichkeit vorhanden ist.
Wenn schon Kompressormikrofone, dann sollten die auch einen möglichst gleichbleibenden Ausgangspegel liefern. Und solange der nicht übertrieben wird, ist mit der geräteseitigen Audio-ALC auch alles OK.
In meinem Dänemark-Urlaub 2007 kann ich mich an ein QSO erinnern, bei der die Gegenstation auch einen TS-570DG hatte. Der hatte den Sende-EQ auf "Hb" gestellt, also Höhenbetonung. Und das hörte sich auch sehr gut und durchdringend an. Sehr gute Sprach- und Silbenartikulation, kommt aber auch auf die Stimme des Sprechers an. Das Mikrofon weiß ich nicht mehr, aber ich meine es war eine normale Elektretkapsel ohne Zusatzverstärker.
Wenn schon Standmikrofon, dann tut es ein Umbau dieses Mikrofons:
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Das Mikrofon kann dann direkt aus der Mikrofonbuchse des TS-570 gespeist werden, somit benötigt man keine Batterie.
Ich habe dieses Mikrofon selbst (für einen externen DF4ZS HF-Speechprocessor) und war erstaunt, wie gut diese Kapsel klingt bzw. wie hoch auch der erzielte NF-Ausgangspegel ist. Für mich ist dieses Mikrofon der absolute Geheimtipp in Sachen Kosten, Klang und Baugröße. Das Mikrofon ist nämlich viel kleiner als es auf dem Bild erscheint. Passt somit sogar noch ins Fluggepäck ...wer's denn braucht...hihi.
Mit dem originalen Klinkensteckerkabel funktioniert das aber leider nicht in Plug-and-Play-Manier. Hierfür müsste man zuerst ein abgeschirmtes mehrpoliges Kabel anschließen.
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Ich werde mit einem passenden Adapter demnächst beide Turner-Mikrofone ausprobieren. Und dann mal sehen wie sie so spielen
@Jochen: Danke für den Tipp: Ich werde mir auch einen geschlossenen Kopfhörer zulegen, damit ich mich gut selbst am anderen Gerät hören kann.
Ich bin schon jetzt gespannt auf die Ergebnisse
73 de DJ1SAM, Stefan
@Jochen: Danke für den Tipp: Ich werde mir auch einen geschlossenen Kopfhörer zulegen, damit ich mich gut selbst am anderen Gerät hören kann.
Ich bin schon jetzt gespannt auf die Ergebnisse
73 de DJ1SAM, Stefan
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- ax73
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Bei den inzwischen teilweise 40+ Jahre alten Mikrofonen kann natürlich auch immer mal ein Kontakt
rascheln oder ein Poti Probleme machen. Das ist aber nix turnereigenes und sollte überprüft werden
wenn irgendwas nicht so läuft wie gewünscht.
rascheln oder ein Poti Probleme machen. Das ist aber nix turnereigenes und sollte überprüft werden
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
@ax73: Ich denke mal, daß ich diese Probleme mit etwas Kontaktspray in den Griff bekommen kann. Notfalls würde ich auch ein Poti austauschen.
Mir geht es eben im Wesentlichen darum, mit den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu erreichen. Wenn es nicht so spielt wie gewünscht, dann kann ich mir ja immer noch was besseres suchen
73 in die Runde von DJ1SAM, Stefan
Mir geht es eben im Wesentlichen darum, mit den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu erreichen. Wenn es nicht so spielt wie gewünscht, dann kann ich mir ja immer noch was besseres suchen
73 in die Runde von DJ1SAM, Stefan
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Re: Turner +3B an Kenwood TS570D
Um ein gutes gebrauchtes Turner +3 zu bekommen braucht es schon ein wenig Glück.
Es braucht nur einmal gefallen sein und schon hat die Kapsel die sehr empfindlich ist einen weg.
Wie ich schon erwähnte ist das Super Sidekick die bessere Lösung
es klingt nicht so spitz und klanglich runder und weicher.
Falls man doch ein brauchbares +3 bekommt lässt sich das an jedes Gerät inklusive Afu Transceiver anpassen.
Übrigens Turner +3 und 3B sind Baugleich!!
73 Jürgen
Es braucht nur einmal gefallen sein und schon hat die Kapsel die sehr empfindlich ist einen weg.
Wie ich schon erwähnte ist das Super Sidekick die bessere Lösung
es klingt nicht so spitz und klanglich runder und weicher.
Falls man doch ein brauchbares +3 bekommt lässt sich das an jedes Gerät inklusive Afu Transceiver anpassen.
Übrigens Turner +3 und 3B sind Baugleich!!
73 Jürgen