Gemeinde gegen Amateurfunker
- Rhöner Dröhner
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Gemeinde gegen Amateurfunker
Seit diesem Sommer stellen sich die Anwohner der Marktgemeinde Zeitlofs (Unterfranken) gegen einen Amateurfunker
in Roßbach.
Wie die Internetseite http://www.infranken.de nun berichtet, liegt dem Zeitlofser Gemeinderat ein Antrag der
Amateurfunkgegner vor. Der Rat soll jetzt darüber abstimmen, ob im Markt Zeitlofs weiterhin Amateurfunk gewünscht
wird und ob mit einer Bausatzung ein weiterer Zuzug und Aufbau solcher Anlagen gestoppt werden könnte.
Die Marktgemeinde kann aber kein Bundesrecht aufheben oder ändern.
Jedoch überlegt der Rat, eine Information an neue Zuzügler herauszugeben, dass Amateurfunk nicht gewünscht wird.
Verbieten kann man es nicht. Die Gemeinde habe die Bundesnetzagentur kontaktiert, die aber telefonisch darauf
hingewiesen habe, dass die Summe der Strahlung aller vorhandenen Funkgeräte weit unter der zulässigen Höchstmarke liege.
Auch habe das Gesundheitsamt mitgeteilt, dass bei Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Werte und Abstände eine
Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung nicht zu erwarten sei.
Roland Fischer von der freien Wählergemeinschaft schlug vor, dass Vertreter der Bundesnetzagentur zu einem Ortstermin
eingeladen werden, bei dem auch die Räte und Einwohner von Roßbach anwesend sind. Der Bürgermeister wird sich hierzu
mit der Bundesnetzagentur in Verbindung setzen.
Zusammenfassend erwähnt er, dass der Marktgemeinderat den Amateurfunkanlagen ablehnend gegenüber stehe.
Ein Beschluss hierzu wurde aber nicht gefasst.
in Roßbach.
Wie die Internetseite http://www.infranken.de nun berichtet, liegt dem Zeitlofser Gemeinderat ein Antrag der
Amateurfunkgegner vor. Der Rat soll jetzt darüber abstimmen, ob im Markt Zeitlofs weiterhin Amateurfunk gewünscht
wird und ob mit einer Bausatzung ein weiterer Zuzug und Aufbau solcher Anlagen gestoppt werden könnte.
Die Marktgemeinde kann aber kein Bundesrecht aufheben oder ändern.
Jedoch überlegt der Rat, eine Information an neue Zuzügler herauszugeben, dass Amateurfunk nicht gewünscht wird.
Verbieten kann man es nicht. Die Gemeinde habe die Bundesnetzagentur kontaktiert, die aber telefonisch darauf
hingewiesen habe, dass die Summe der Strahlung aller vorhandenen Funkgeräte weit unter der zulässigen Höchstmarke liege.
Auch habe das Gesundheitsamt mitgeteilt, dass bei Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Werte und Abstände eine
Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung nicht zu erwarten sei.
Roland Fischer von der freien Wählergemeinschaft schlug vor, dass Vertreter der Bundesnetzagentur zu einem Ortstermin
eingeladen werden, bei dem auch die Räte und Einwohner von Roßbach anwesend sind. Der Bürgermeister wird sich hierzu
mit der Bundesnetzagentur in Verbindung setzen.
Zusammenfassend erwähnt er, dass der Marktgemeinderat den Amateurfunkanlagen ablehnend gegenüber stehe.
Ein Beschluss hierzu wurde aber nicht gefasst.
- lichtenberger
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Herrlich!
In dieser "Gemeinde" haben bestimmt noch 90% aller Haushalte ein
Blödzeitungsabo - anders ist diese Verdummung kaum zu erklären!?
Man kann nur hoffen, dass der arme Afu dort standhaft bleibt -
zur Strafe kann er doch auch noch gleich aus der Kirche austreten!
Spart die verschwendete Kirchensteuer - hat er mehr Geld für einen Anwalt übrig.
Grüße aus Berlin, wo jeder nach seiner Facon seelig werden kann.
Darum ziehen wohl auch so viele aus dem Süden, die einmal etwas länger hier waren,
auch nicht wieder dorthin zurück. Nach diesem Artikel kann ich das nun gut nachvollziehen.
In dieser "Gemeinde" haben bestimmt noch 90% aller Haushalte ein
Blödzeitungsabo - anders ist diese Verdummung kaum zu erklären!?
Man kann nur hoffen, dass der arme Afu dort standhaft bleibt -
zur Strafe kann er doch auch noch gleich aus der Kirche austreten!
Spart die verschwendete Kirchensteuer - hat er mehr Geld für einen Anwalt übrig.
Grüße aus Berlin, wo jeder nach seiner Facon seelig werden kann.
Darum ziehen wohl auch so viele aus dem Süden, die einmal etwas länger hier waren,
auch nicht wieder dorthin zurück. Nach diesem Artikel kann ich das nun gut nachvollziehen.
- michael07
- Santiago 8
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Hallo Markus,
naja, ich denke, dass da wieder mal die Sau durchs Dorf getrieben wird.( die Politiker wollen oder müssen sich mal wieder profilieren, diesmal sind es halt die Funkamateure die den schwarzen Peter zugeschoben bekommen haben )
Hätten sich die Amateurfunkgegner mal im Vorfeld über die Fakten zu dem Thema informiert, dann wäre das Thema schon längst durch.
Meistens sind in solchen Fällen die bewusste Fehlinformation und das aufbauschen des Halbwissens bei den Gemeinderatmitgliedern und der Bevölkerung die Ursache allen Übels.
Die bösen Funkstrahlen von der Amateurfunkantenne werden als gesundheitsschädlich angeprangert, obwohl wohl jeder im Gemeinderat und in der Bevölkerung ein Smartphone besitzt und damit täglich Gespräche führt.
Falls es noch möglich sein sollte, dann wäre ein Ortstermin mit einem "presseerfahrenen" Funkamateur und einem vertreter der BnetzA wohl noch eine Lösung, um die Vorbehalte gegenüber Funkamateuren bei dem Gemeinderat zu beseitigen.
Interessanterweise, wird die Stellungnahme der BnetzA zu dem Thema vom Gemeinderat völlig ignoriert und wider besseren Wissens auch übergangen.
Nur gut das wir bei uns im Ort nicht so einen Gemeinderat haben.
Man sollte auch wissen welches Pateibuch dieser Gemeinderat hat, somit kann man bei der nächsten Wahl, diese Partei aussen vor lassen.
Merke: wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.
Gruß
Michael
naja, ich denke, dass da wieder mal die Sau durchs Dorf getrieben wird.( die Politiker wollen oder müssen sich mal wieder profilieren, diesmal sind es halt die Funkamateure die den schwarzen Peter zugeschoben bekommen haben )
Hätten sich die Amateurfunkgegner mal im Vorfeld über die Fakten zu dem Thema informiert, dann wäre das Thema schon längst durch.
Meistens sind in solchen Fällen die bewusste Fehlinformation und das aufbauschen des Halbwissens bei den Gemeinderatmitgliedern und der Bevölkerung die Ursache allen Übels.
Die bösen Funkstrahlen von der Amateurfunkantenne werden als gesundheitsschädlich angeprangert, obwohl wohl jeder im Gemeinderat und in der Bevölkerung ein Smartphone besitzt und damit täglich Gespräche führt.
Falls es noch möglich sein sollte, dann wäre ein Ortstermin mit einem "presseerfahrenen" Funkamateur und einem vertreter der BnetzA wohl noch eine Lösung, um die Vorbehalte gegenüber Funkamateuren bei dem Gemeinderat zu beseitigen.
Interessanterweise, wird die Stellungnahme der BnetzA zu dem Thema vom Gemeinderat völlig ignoriert und wider besseren Wissens auch übergangen.
Nur gut das wir bei uns im Ort nicht so einen Gemeinderat haben.
Man sollte auch wissen welches Pateibuch dieser Gemeinderat hat, somit kann man bei der nächsten Wahl, diese Partei aussen vor lassen.
Merke: wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.
Gruß
Michael
13HN357
Leiter der Hotel November DX Gruppe
Mitglied in der E.C.B.F und beim RTCB !
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- Santiago 1
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Und da ist wieder einmal das bekannte Problem an's Tageslicht geflogen!
Das Problem der Propaganda, mit dem die Bevölkerung zwecks ''böser'' HF Strahlung befeuert wird ist wohl nie vom Tisch,solange der Mensch sich nicht endlich zum Affen zurückentwickelt!
Über sämtliche elektronischen Geräte die im Haushalt brummen wird nicht nachgedacht,über das ständig ''gesundgehaltene' Schweinefleisch,die Massen in jedem Konsumtempel oder die Hose aus dem 'Kick'.
Wichtig ist sich von vorgeheulten ''Problemen'' führen zu lassen um nicht sein eigenen Mist täglich zu sehen.
Es ist schade daß sich dieser Zustand wohl nie ändern wird!
Man kann nur hoffen daß der besagte Amateurfunker seinem Hobby nachgeht und sich nicht von irgendwelche hergelaufenem Volk bevormunden lässt!
Vielleicht sollte der ein oder andere aus Zeitlofs ab und zu in die ''Sinn'' springen und eine runde schwimmen,sicher ist dann ein nachdenken über ''Sinn odser Unsinn'' über solche Anträge möglich!
Mit freundlichem Gruß,Carsten.
Das Problem der Propaganda, mit dem die Bevölkerung zwecks ''böser'' HF Strahlung befeuert wird ist wohl nie vom Tisch,solange der Mensch sich nicht endlich zum Affen zurückentwickelt!
Über sämtliche elektronischen Geräte die im Haushalt brummen wird nicht nachgedacht,über das ständig ''gesundgehaltene' Schweinefleisch,die Massen in jedem Konsumtempel oder die Hose aus dem 'Kick'.
Wichtig ist sich von vorgeheulten ''Problemen'' führen zu lassen um nicht sein eigenen Mist täglich zu sehen.
Es ist schade daß sich dieser Zustand wohl nie ändern wird!
Man kann nur hoffen daß der besagte Amateurfunker seinem Hobby nachgeht und sich nicht von irgendwelche hergelaufenem Volk bevormunden lässt!
Vielleicht sollte der ein oder andere aus Zeitlofs ab und zu in die ''Sinn'' springen und eine runde schwimmen,sicher ist dann ein nachdenken über ''Sinn odser Unsinn'' über solche Anträge möglich!
Mit freundlichem Gruß,Carsten.
Tango Hotel Nummer Acht
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- Santiago 9+30
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Bestimmt 30% AfD Wähler.
- DK5VQ
- Santiago 9+30
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
...und das Haus voll mit PLC und Plasma Fernsehern...
Gesendet als UHF Fax
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vy 73 de Mario - http://www.dk5vq.de - und amateurfunk-westpfalz.de
Hermes SDR & BLF188XR LDMOS PA & EA59+ & Fullsize Dipole
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- Santiago 9+30
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Wenn die Anwohner Angst vor Hochfrequenz haben, dann sollte man in diesem gallischen Dorf konsequenterweise auch JEDE Hochfrequenz deaktivieren.
Mobilfunk, UKW-Radio, DVB-T, DECT, WLAN, nicht zu vergessen die schnurlosen Thermometer, Auto-Zentralverriegelungen, Garagenöffner, die Radar-Bewegungsmelder:
Jegliche Benutzung sollte künftig mit dem Scheiterhaufen belohnt werden.
Nur so können die Eingeborenen sicher sein, auch wirklich "gesund" zu leben und nicht in genau in 100 Tagen an "Radio-Aktivität" zu verenden....
...und wenn einer von denen herausbekommt, wie "Elektrosmog" funktioniert, wird die Suizidrate exponentiell ansteigen....
Mobilfunk, UKW-Radio, DVB-T, DECT, WLAN, nicht zu vergessen die schnurlosen Thermometer, Auto-Zentralverriegelungen, Garagenöffner, die Radar-Bewegungsmelder:
Jegliche Benutzung sollte künftig mit dem Scheiterhaufen belohnt werden.
Nur so können die Eingeborenen sicher sein, auch wirklich "gesund" zu leben und nicht in genau in 100 Tagen an "Radio-Aktivität" zu verenden....
...und wenn einer von denen herausbekommt, wie "Elektrosmog" funktioniert, wird die Suizidrate exponentiell ansteigen....
....73 Joe
Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Ist das Call des bedrohten OMs bekannt? Wie wärs mit einem Soldaritäts-Fieldday in dem Drecknest? Ein Shitstorm wäre auch nicht übel.........
Grüße from Doeskopp
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Funkamateur sind manchmal soooo böse
Ich bin dabei
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doeskopp hat geschrieben:Ist das Call des bedrohten OMs bekannt? Wie wärs mit einem Soldaritäts-Fieldday in dem Drecknest? Ein Shitstorm wäre auch nicht übel.........
Grüße from Doeskopp
Life is too short for QRP!
- Rhöner Dröhner
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Bin mal vorbei gefahren. Sooooo wild sieht es bei ihm nun nicht aus. Da gibt es schlimmere Funkamateure.
Der OM müsste DF3FF (Joachim) sein.
Bin auch dafür, dass wir ihn irgendwie unterstützen sollten.
Der OM müsste DF3FF (Joachim) sein.
Bin auch dafür, dass wir ihn irgendwie unterstützen sollten.
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- Santiago 0
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Kaum zu glauben. Gott sei Dank muss ich da Nicht wohnen.
Die Antennenanlagen sind doch recht ordentlich aufgebaut.
Gruß
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Gruß
- Veterano
- Santiago 7
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Hoffentlich hast Du das Tempolimit eingehalten. Die haben bestimmt noch einen Scheiterhaufen
um Hexen oder Afu's zu verbrennen.
73
Veterano
um Hexen oder Afu's zu verbrennen.
73
Veterano
Es gibt keine dummen Fragen , nur dumme Antworten.
Locator : JO31HJ
13 LG01
CRT SS 6900 Kucha Edition , GainMaster 5/8
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- Rhöner Dröhner
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Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Ja und um Ästhetik kann es in diesem Ort wohl auch nicht gehen. Nebenan ist ein LKW-Fuhrunternehmer und Gewerbe.
Außerdem gibt es im gesamten Ort noch den Strom über die Dächer.
Da muss wohl wirklich einer Frequenzfühlig sein und die anderen aufgehetzt haben!?
Außerdem gibt es im gesamten Ort noch den Strom über die Dächer.
Da muss wohl wirklich einer Frequenzfühlig sein und die anderen aufgehetzt haben!?
Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Und Handys...TS50 hat geschrieben:...und das Haus voll mit PLC und Plasma Fernsehern...
Gesendet als UHF Fax
Re: Gemeinde gegen Amateurfunker
Ja und hinten sieht man noch ein Windrad, welches auch eine HF-Schleuder sein kann und vieles andere mehr. (Windgeräusche der Rotorblätter ect.)
Gegen die wird (wurde) nicht protestiert....
Ja klar, alles was Geld in die Kasse der Gemeinde spült (auch Mobilfunkanlagen), gegen so etwas ist keiner von denen.
Denen wäre auch ein AKW völlig schnurz, nur wenn das viiiell Geld einbringt....
Gegen die wird (wurde) nicht protestiert....
Ja klar, alles was Geld in die Kasse der Gemeinde spült (auch Mobilfunkanlagen), gegen so etwas ist keiner von denen.
Denen wäre auch ein AKW völlig schnurz, nur wenn das viiiell Geld einbringt....