Amateurfunk im Fernsehen
- michael07
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Re: Amateurfunk im Fernsehen
Hallo,
ich habe den Bericht gesehen.
Mein Fazit:
Durchweg positiv gelungen.
Es ist sehr wichtig, gerade bei diesen öffentlichen Auftritten, besonders gut auf die Fragen des Moderators vorbereitet zu sein.
Jeder unsachliche verbale Ausrutscher oder hilfloses Dahergestammel wird vom Publikum und dem Moderator als unprofessionell betrachtet.
Denkt daran, jeder Patrei, Konzern, Gewerkschaft und e.V. hat einen gut geschulten professionellen Pressesprecher, der sich auf solche Interviews stets gut vorbereitet und somit nicht aufs Glatteis führen lässt.
Optimalerweise wird vor der Sendung, mit dem Moderator der Ablauf der Sendung und die Fragen ( und die Antworten! ) zum Thema abgesprochen, gerade damit es keine Fettnäpfchen gibt, in die man hineintritt.
Klar ist man schon nervös und ein bisschen aufgeregt, wenn man im "Fernseh"Studio sitzt und die Aufnahme-Crew und sonstwer noch um einen herumwuselt, die Scheinwerfer sind die reinsten Hitzekanonen.
Leicht fällt es einem (Funk)Amateur in dieser ungewohnten Umgebung bestimmt nicht, sich auf das wesentliche Thema zu konzentrieren und sachliche Informationen zu seinem Hobby abzugeben.
Jeder der schon mal in einem Fernsehstundio, vor laufender Kamera, ein Interview gegeben hat, wird mir da wohl beipflichten.
Also, ich denke, das dass schon ein sehr gelungener Auftritt war, immerhin einer der die Funkamateure mal wieder publik gemacht hat.
Danke und Gruß
Michael
ich habe den Bericht gesehen.
Mein Fazit:
Durchweg positiv gelungen.
Es ist sehr wichtig, gerade bei diesen öffentlichen Auftritten, besonders gut auf die Fragen des Moderators vorbereitet zu sein.
Jeder unsachliche verbale Ausrutscher oder hilfloses Dahergestammel wird vom Publikum und dem Moderator als unprofessionell betrachtet.
Denkt daran, jeder Patrei, Konzern, Gewerkschaft und e.V. hat einen gut geschulten professionellen Pressesprecher, der sich auf solche Interviews stets gut vorbereitet und somit nicht aufs Glatteis führen lässt.
Optimalerweise wird vor der Sendung, mit dem Moderator der Ablauf der Sendung und die Fragen ( und die Antworten! ) zum Thema abgesprochen, gerade damit es keine Fettnäpfchen gibt, in die man hineintritt.
Klar ist man schon nervös und ein bisschen aufgeregt, wenn man im "Fernseh"Studio sitzt und die Aufnahme-Crew und sonstwer noch um einen herumwuselt, die Scheinwerfer sind die reinsten Hitzekanonen.
Leicht fällt es einem (Funk)Amateur in dieser ungewohnten Umgebung bestimmt nicht, sich auf das wesentliche Thema zu konzentrieren und sachliche Informationen zu seinem Hobby abzugeben.
Jeder der schon mal in einem Fernsehstundio, vor laufender Kamera, ein Interview gegeben hat, wird mir da wohl beipflichten.
Also, ich denke, das dass schon ein sehr gelungener Auftritt war, immerhin einer der die Funkamateure mal wieder publik gemacht hat.
Danke und Gruß
Michael
13HN357
Leiter der Hotel November DX Gruppe
Mitglied in der E.C.B.F und beim RTCB !
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-
- Santiago 5
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Re: Amateurfunk im Fernsehen
Ja, und ohne das gute Internet hätts auch mit dem Nachbarn in Baden Würtemberg nicht geklappt. Wenn das der Laie wüsste
- 13DL04
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Re: Amateurfunk im Fernsehen
Nein, da reicht ein Handfunkgerät vollkommen aus.Fairlight hat geschrieben:...
Mit Astronauten komunizieren zu können...,mit einem großem Aufwand und Preisen,hätte er dazu sagen sollen...
...
73' de "HORNSBY" (Wer Klartext redet, riskiert verstanden zu werden.)
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit;
aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht. (Abraham Lincoln)
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- PMRFreak
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Re: Amateurfunk im Fernsehen
Theoretisch könnte aber auch HamNet genutzt worden seinJa, und ohne das gute Internet hätts auch mit dem Nachbarn in Baden Würtemberg nicht geklappt. Wenn das der Laie wüsste
Funkaktiv beruflich und privat - Funk-Erdgeschoß-Eggolsheim - Geräte-Dealer, auch für dich habe ich den passenden Stoff!
- Adlerhorst
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Re: Amateurfunk im Fernsehen
Ich finde auch, dass die Cook- Inseln via EME noch etwas spektakulärer gewesen wäre
Aber für die öffentlich- rechtlichen war es o.K
73,
Horst
Aber für die öffentlich- rechtlichen war es o.K
73,
Horst
DX-Callsign:
13BY2076
13BY2076
Re: Amateurfunk im Fernsehen
So isset .... Die Leute die sowas schreiben sehen nur den Aufwand der getrieben wird um über eine bestimmte Zeitdauer eine stabile Funkstrecke aufrecht zu erhalten aber selbst da ist es meist nicht wirklich so sehr teuer. Halt eben Rotore für Elevation und Azimut und passendes Antennchen am 2 m FM Mobil TRX mit 25 oder 50 Watt .... Mit der Handpuste geht es allerdings auch, wenn auch nur für eine kürzere Zeitspanne ---13DL04 hat geschrieben:Nein, da reicht ein Handfunkgerät vollkommen aus.Fairlight hat geschrieben:...
Mit Astronauten komunizieren zu können...,mit einem großem Aufwand und Preisen,hätte er dazu sagen sollen...
...
P.S.
Für ISS Kontakte gibt es für die IARU Region 1 die 145.800 als Ausgabe und die Ablage ist - 600 kHz wie bei "Stinknormalen" Relais .... Von daher OV Frequenzen oder Laberrunden weg von 145.200 Denn manches mal machen die dort oben auch "einfach so" Betrieb in FM oder gar schonmal in SSTV
- Radio Bulldog
- Santiago 2
- Beiträge: 97
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- Standort in der Userkarte: Aalen
Re: Amateurfunk im Fernsehen
Ich finde, der Kollege im Fernsehstudio hat das Thema sehr gut gemeistert.
Wenn schon der Moderator und auch die Moderatorin von der Vorführung überzeugt wurden,
dann ist der Sinn und Zweck des (Amateur)Funkbetriebs rübergekommen.
Ob die Funkverbindung nun mit Echolink oder HamNet abgewickelt wurde ist nachrangig.
Der Funkfreund aus Göppingen hat jedenfalls gut mitgespielt, war vielleicht auch informiert- egal.
Anständig war auch, dass der CB-Funk nicht negativ bewertet wurde.
In diesem Sinne: Weiter so, es lebe der Funk, egal ob Amateur, CB, Freenet, PMR oder sonstwas...
wir sitzen alle im gleichen Boot. Als aussterbende Spezies.
73
Wenn schon der Moderator und auch die Moderatorin von der Vorführung überzeugt wurden,
dann ist der Sinn und Zweck des (Amateur)Funkbetriebs rübergekommen.
Ob die Funkverbindung nun mit Echolink oder HamNet abgewickelt wurde ist nachrangig.
Der Funkfreund aus Göppingen hat jedenfalls gut mitgespielt, war vielleicht auch informiert- egal.
Anständig war auch, dass der CB-Funk nicht negativ bewertet wurde.
In diesem Sinne: Weiter so, es lebe der Funk, egal ob Amateur, CB, Freenet, PMR oder sonstwas...
wir sitzen alle im gleichen Boot. Als aussterbende Spezies.
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Aalen24, 13DK13, Günther von der grünen Wiese!