Es ist mir nun schon mehrmals aufgefallen,
wenn man seine Handfunke mit Nickel-Zink Akkus (1,6 Volt) und
andermalig mit Nickel-Metallhydrit Akkus (1,2 Volt) betreibt,
gibts hier unterschiedliche Betriebslaufzeiten.
Vor allen ist die Betriebsdauer bei den 1,6 Volt Akkus wesentlich geringer als bei den 1,2 Volt Akkus.
Die 1,6 er brechen schneller in der Funkleistung und Funkdauer zusammen, als die 1,2 Volt Akkus.
Hier kommt auch schneller der Display Hinweis "Batterie low".
Ist dies auch anderen Funkkollegen schon aufgefallen?
Funken im Betrieb mit NiZn u. NiMh Akkus /Auffälligkeit
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- Santiago 8
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Funken im Betrieb mit NiZn u. NiMh Akkus /Auffälligkeit
"Der Funke springt bereits seit 1975 über die QRG!"
Früher waren Rauchzeichen angesagt, jetzt "QRP-DX" und sonst nix!
Früher waren Rauchzeichen angesagt, jetzt "QRP-DX" und sonst nix!
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- Santiago 9+15
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Re: Funken im Betrieb mit NiZn u. NiMh Akkus /Auffälligkeit
Das ist aber auch klar. Wenn du den Innenwiederstand des Gerätes bei einer Einstellung als konstant
annimmst, und du erhöhst die Spannung fliest auch mehr Strom durch die Elektronik. Haben die
Batterien die gleiche maximale Ladung werden die bei 1.6 V natürlich schneller leer, weil mehr
Strom fliesst.
Dazu kommt natürlich noch unterschiedliche Entladekurven bei unterschiedlichen Materialien,
das spielt dann auch noch mal eine Rolle. Entladekurven der verwendeten Batterietypen sollten
sich ja finden lassen, das man die auch vergleichen kann.
Merke: mehr ist nicht immer unbedingt besser.
annimmst, und du erhöhst die Spannung fliest auch mehr Strom durch die Elektronik. Haben die
Batterien die gleiche maximale Ladung werden die bei 1.6 V natürlich schneller leer, weil mehr
Strom fliesst.
Dazu kommt natürlich noch unterschiedliche Entladekurven bei unterschiedlichen Materialien,
das spielt dann auch noch mal eine Rolle. Entladekurven der verwendeten Batterietypen sollten
sich ja finden lassen, das man die auch vergleichen kann.
Merke: mehr ist nicht immer unbedingt besser.